Vape Powerdynamo: Messuhr VS Abblitzen

Moin,
habe in meine ETZ250 die Powerdynamo eingebaut. Sie läuft, springt beim ersten Kick an, die Elektronik funktioniert auch - ich bin schonmal zufrieden
Wegen schlechten Wetters bin ich aber nur zweimal die Straße rauf und runter gefahren, bis es wieder anfing zu regnen. Und weil zudem der Vergaser auch schon wieder rumzickt, kann ich noch nicht wirklich sagen, ob die Zündung nun gut eingestellt ist oder noch was besser geht. Daher mal die generelle Frage, wie ihr die Zündung einstellt? Ich habe sie mit Messuhr auf 2,7 v. OT eigestellt, womit die Grundplatte ca. 5mm weiter im Uhrzeigersinn (vgl. zu "der" Rippe am Motorgehäuse lt. Anleitung) gedreht werden musste. Dann habe ich bei 4000 U/Minute abgeblitzt und festgestellt, dass ich die Grundplatte doch wieder leicht (entgegen dem Uhrzeigersinn) verschieben könnte, quasi doch ziemlich exakt auf "die" Rippe (lt. Anleitung). Danach nochmal zur Kontrolle abgeblitzt und bei 4000 U/Minute stehen Polrad- und Grundplattenmarkierung perfekt überein.
Gemessen habe ich die aktuelle Kolbenstellung nun nicht nochmal, sondern die abgeblitzte Positionierung einfach übernommen. Motor springt immernoch direkt an und fährt.
Nun die Frage: Wonach richtet ihr euch? Messuhr oder doch Abblitzpistole? Oder macht ihr das abhängig davon, was sich besser fahren lässt?
Das Problem hat sich bei mir bisher nie ergeben, da bei meiner S51 beide Einstellungen bisher immer übereinstimmten ...
habe in meine ETZ250 die Powerdynamo eingebaut. Sie läuft, springt beim ersten Kick an, die Elektronik funktioniert auch - ich bin schonmal zufrieden

Wegen schlechten Wetters bin ich aber nur zweimal die Straße rauf und runter gefahren, bis es wieder anfing zu regnen. Und weil zudem der Vergaser auch schon wieder rumzickt, kann ich noch nicht wirklich sagen, ob die Zündung nun gut eingestellt ist oder noch was besser geht. Daher mal die generelle Frage, wie ihr die Zündung einstellt? Ich habe sie mit Messuhr auf 2,7 v. OT eigestellt, womit die Grundplatte ca. 5mm weiter im Uhrzeigersinn (vgl. zu "der" Rippe am Motorgehäuse lt. Anleitung) gedreht werden musste. Dann habe ich bei 4000 U/Minute abgeblitzt und festgestellt, dass ich die Grundplatte doch wieder leicht (entgegen dem Uhrzeigersinn) verschieben könnte, quasi doch ziemlich exakt auf "die" Rippe (lt. Anleitung). Danach nochmal zur Kontrolle abgeblitzt und bei 4000 U/Minute stehen Polrad- und Grundplattenmarkierung perfekt überein.
Gemessen habe ich die aktuelle Kolbenstellung nun nicht nochmal, sondern die abgeblitzte Positionierung einfach übernommen. Motor springt immernoch direkt an und fährt.
Nun die Frage: Wonach richtet ihr euch? Messuhr oder doch Abblitzpistole? Oder macht ihr das abhängig davon, was sich besser fahren lässt?
Das Problem hat sich bei mir bisher nie ergeben, da bei meiner S51 beide Einstellungen bisher immer übereinstimmten ...