Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

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Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon muffel » 3. Februar 2021 16:34

Moin,

da die Blei-Säure Batterie meiner ETZ ihre Grenznutzungsdauer erreicht hat (das Ding ist von 2011, ich habe gefragt, die Garantie ist leider abgelaufen :D ) trage ich mich mit dem Gedanken eine Gelbatterie anzuschaffen, keine Vliesbatterie, eine Gelbatterie.

Die Audwahl ist groß, die Preise moderat, ich habe mich entschieden.

So weit, so gut. Nun stellt sich die Frage, wie passe ich die Ladespannung im Fahrzeug an? In Lothars Bibel fand ich die Variante mit den aufgelöteten Dioden, recht übersichtlich, auch von mir zu realisieren.
Dort ist allerdings zu lesen, die Spannungsabsenkung durch diese Maßnahme beträgt ca. 0,45V. Da die meisten Gelbatterien recht unschön auf zu hohe Ladespannungen reagieren stellt sich mir die Frage, gibt es andere Maßnahmen, reicht das so aus, gibt es einstellbare Regler?

Wie stellt ihr die Ladespannung von 13,8V sicher? Mache ich mir zu viele Gedanken?

Uwe
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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon Hempi » 3. Februar 2021 16:50

Bin auf die Antworten zur Ladespannung gespannt. Ich nutze AGM Batterien z.B. mit Vape und bin voll zufrieden. Warum willst du unbedingt eine Gel Batterie?

-- Hinzugefügt: 3. Februar 2021 17:00 --

PS hatte schon billige li-ionen und gel Batterie. Hat nicht lange gehalten.

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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon walkabout 98 » 3. Februar 2021 17:03

muffel hat geschrieben:Moin,

da die Blei-Säure Batterie meiner ETZ ihre Grenznutzungsdauer erreicht hat (das Ding ist von 2011, ich habe gefragt, die Garantie ist leider abgelaufen :D ) trage ich mich mit dem Gedanken eine Gelbatterie anzuschaffen, keine Vliesbatterie, eine Gelbatterie.

Die Audwahl ist groß, die Preise moderat, ich habe mich entschieden.

So weit, so gut. Nun stellt sich die Frage, wie passe ich die Ladespannung im Fahrzeug an? In Lothars Bibel fand ich die Variante mit den aufgelöteten Dioden, recht übersichtlich, auch von mir zu realisieren.
Dort ist allerdings zu lesen, die Spannungsabsenkung durch diese Maßnahme beträgt ca. 0,45V. Da die meisten Gelbatterien recht unschön auf zu hohe Ladespannungen reagieren stellt sich mir die Frage, gibt es andere Maßnahmen, reicht das so aus, gibt es einstellbare Regler?

Wie stellt ihr die Ladespannung von 13,8V sicher? Mache ich mir zu viele Gedanken?

Uwe



...Du machst Dir zu viel Gedanken. ????
Ladespannung kann ja bis 14,4V gehen...
Was ist denn für win Regler verbaut?

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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon muffel » 3. Februar 2021 17:27

Also, ich will eine Gelbatterie weil ich die Teile mal ausprobieren will.

In AGM hab ich in der Honda, bei diesen Modellen wird die Batteriesäure in den Glasmatten gebunden, auch hier muss das starke ausgasen unterbunden werden, auch diese Art ist geschlossen.

Bei beiden Arten, AGM und Gel wird dieser Effekt durch begrenzte Ladespannungen erreicht, afaik. Die Gelbatterien haben ein Sicherheitsventiel, löst dieses aus ist die Batterie ein Fall für die Tonne und die Sauerei im Mopped groß.

Der in meinem Mopped eingebaute Regler ist so ein ungarisches Modell, hält, entgegen der Gerüchte, seit 2007.

Ich kann ja, wenn das Wetter besser wird, mal messen, was an Ladespannung an der Batterie ankommt.
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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon Mainzer » 3. Februar 2021 17:32

Genau, zuerst solltest du mal deine Ladespannung messen.
Einstellbare Regler gibt es, suche mal nach "BMW Behördenregler". Passt plug & pray anstelle des normalen Hüco.
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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon Nordlicht » 3. Februar 2021 17:46

Mit der Honda fahr ich eine Gel..14.4V hab ich max. keine Probleme und ich sitz auf dem Bock schon mal 8 Stunden am Stück
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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon seife » 3. Februar 2021 17:52

Aaaber. Die Behördenregler können normal nur höher eingestellt werden soweit ich weiß.

Meine Meinung: du machst dir zuviel Gedanken.

Ich habe den Hüco regler (stinknormal), eine Kung long 3.3Ah-Batterie und das läuft seit 2015 / ca 10000 km ohne Probleme.
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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon emzett83 » 3. Februar 2021 23:31

Hallo Uwe,

Mainzer hat geschrieben:Genau, zuerst solltest du mal deine Ladespannung messen.
Einstellbare Regler gibt es, suche mal nach "BMW Behördenregler". Passt plug & pray anstelle des normalen Hüco.


Genau den habe ich mir für zwei Motorräder beim Tiedemann geholt, perfekt per Poti einstellbar.

seife hat geschrieben:Aaaber. Die Behördenregler können normal nur höher eingestellt werden soweit ich weiß.

Meine Meinung: du machst dir zuviel Gedanken.

Ich habe den Hüco regler (stinknormal), eine Kung long 3.3Ah-Batterie und das läuft seit 2015 / ca 10000 km ohne Probleme.


Da muß ich dir widersprechen. Ich kann sie in beide Richtungen verstellen.

Bei der Solo hatte ich den Regler auf meine herkömmliche Blei-Säure-Batterie eingestellt. Nachdem diese nach 11 Jahren schwächelte, habe ich diese eingebaut. Da mußte ich die Ladespannung erneut anpassen (warum auch immer), was aber schnell gemacht war.
Am Platz des mechanischen Reglers habe ich die Vape-Zündspule montiert und am Platz der originalen Zündspule sitzt der Regler. Das spart Platz über der Batterie. (ETZ 250)
Der Herr Tiedemann macht aber nichts mehr, ich finde nicht mal eine Artikelnummer in meinen Unterlagen.

Gruß Dirk

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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon lothar » 4. Februar 2021 13:46

Behördenregler - ich lach mich tot :rofl: als ob den Regler interessiert, welcher Arxxx drüber sitzt ... hübscher Marketing-Gag (dt.: Verkaufstrick)
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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon AHO » 4. Februar 2021 14:04

lothar hat geschrieben:Behördenregler - ich lach mich tot :rofl: als ob den Regler interessiert, welcher Arxxx drüber sitzt ... hübscher Marketing-Gag (dt.: Verkaufstrick)


Der Name ist Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre bei BMW aufgekommen, weil die für Behörden (also meist Polizeimotorräder) abweichend von den einfachen Serienreglern eben diese einstellbaren Regler eingebaut wurden, weil die Streifenmotorräder mit ihren zusätzlichen Verbrauchern und Streifendienst in der Stadt und bei jedem Wetter manchmal an die Grenze der Batterie kamen.
Das war dann was für "Spezialisten", die es bis zur Auflösung der eigenen Polizeiwerkstätten tatsächlich dort gab. Hier in Wuppertal waren die Polizeischrauber der Geheimtip für BMW Fahrer, weil kompetent und günstig (die hatten halt manchmal Zeit und die für BMW komplett ausgestattete Werkstatt im Rücken :wink: )

Gruß
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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon TeEs » 7. Februar 2021 07:22

muffel hat geschrieben:Der in meinem Mopped eingebaute Regler ist so ein ungarisches Modell, hält, entgegen der Gerüchte, seit 2007.

Wenn du damit den Elektronikus meinst, hat der einen Abgleichwiderstand. Das ist ein Parallelwiderstand fliegend parallel über einen anderen gelötet.
Das kannst du detailliert in Lothars Elektrik-Kompendium auf Seite 101 nachlesen.

PS: Ich würde dem Regler trotzdem keinesfalls einen Gel-, AGM- oder Vließakku anvertrauen.
Alle Menschen sind klug; die einen vorher, die anderen nachher.
(Es gibt allerdings auch welche, die lernen es nie!)

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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 7. Februar 2021 11:27

Moin,

ich habe, allerdings bei 6V, einen einfachen elektronischen Regler und eine Gel Batterie seit einigen Jahren kombiniert und keine Probleme. Die Säurebatterien gingen alle 2 Jahre über den Jordan und mehr als einmal hatte ich unterwegs das Licht ausschalten müssen weil sie am Ende waren.
Nur der Regler ist einmal gestorben.

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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon muffel » 7. Februar 2021 18:32

TeEs hat geschrieben:Wenn du damit den Elektronikus meinst, hat der einen Abgleichwiderstand. Das ist ein Parallelwiderstand fliegend parallel über einen anderen gelötet.
Das kannst du detailliert in Lothars Elektrik-Kompendium auf Seite 101 nachlesen.


Ja, ein Elektronikusz :P . Lothar hat mich schon gerügt und mir das verstehende Lesen seines Kompendiums, speziell Seite 101, nahe gelegt. :D

TeEs hat geschrieben: PS: Ich würde dem Regler trotzdem keinesfalls einen Gel-, AGM- oder Vließakku anvertrauen.


Warum nicht? Das Ding regelt doch auch.
Welche Alternativen hätte ich denn? Selbstbauen ist allerdings nicht so mein Ding.
Wenn ich mir den hoch gelobten Vaperegler anschaue, der regelt, laut Datenblatt, auf 14,5V, ist also meilenweit von den benötigten/gewünschten 13,8V entfernt. :nixweiss:
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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon walkabout 98 » 7. Februar 2021 18:40

....und was genau spricht jetzt gegen den Hüco mit Rückstromdiode? Da kommen doch dann ca 13,8V raus. ?

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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon muffel » 7. Februar 2021 18:56

walkabout 98 hat geschrieben:....und was genau spricht jetzt gegen den Hüco mit Rückstromdiode? Da kommen doch dann ca 13,8V raus. ?


Das klingt doch jetzt wieder nach Extrembasteln.
gibt es denn nix fertig Passendes? :roll:
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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon Mainzer » 7. Februar 2021 18:58

Hab ich was verpasst oder hast du inzwischen gemessen, ob du die Spannung überhaupt anpassen musst? :wink:
Grüße aus Schwabsburg, Nils
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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon muffel » 7. Februar 2021 19:59

Nö, Du hast nix verpast, ich habe heute den ganzen Tag mit diesem weissen Dreck gekämpft welcher vom Himmel fällt.
Solange das Wetter so beschissen ist mach ich nix am Mopped.
Um die Frage zu beantworten, nein, ich habe keine beheizte Garage/Werkstatt. :nixweiss:
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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon seife » 8. Februar 2021 14:40

Wenn dein Kabelbaum etwas verranzt ist, dann ist die Spannung automatisch niedriger. Das wäre auch noch eine Lösung :-P
Gruß, Stefan

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Re: Anpassung der Ladespannung eines elektronischen Reglers

Beitragvon walkabout 98 » 8. Februar 2021 15:12

muffel hat geschrieben:
walkabout 98 hat geschrieben:....und was genau spricht jetzt gegen den Hüco mit Rückstromdiode? Da kommen doch dann ca 13,8V raus. ?


Das klingt doch jetzt wieder nach Extrembasteln.
gibt es denn nix fertig Passendes? :roll:


....für 120€ fertig bei mir zu erwerben.... ????

P.S. Gerade noch mal gemessen. Regelt die Batteriespannung auf 14,05V

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