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trabimotorrad hat geschrieben:... als früher die Nass-Säure-Akkus gekotet haben.
...
Diese Kontrolle bei verschiedenen Drehzahlen und Belastungsfällen würde ich auch unbedingt empfehlen.Mainzer hat geschrieben:Miss aber vorher mal die Ladespannung bei höheren Drehzahlen. Mir hat damals die VAPE in der 150er
zwei Gelakkus aufgrund zu hoher Spannung getötet.
xtreas hat geschrieben:... habe ich fast alle auf Vape umgestellt, damit das leidige Batterie laden entfällt.
xtreas hat geschrieben:...Gut man hat kein Standlicht, aber das stört mich nicht.
muenstermann hat geschrieben:xtreas hat geschrieben:...Gut man hat kein Standlicht, aber das stört mich nicht.
ist aber leider vorgeschrieben!
Ist (wahrscheinlich) nicht ganz allein der Grund.MZ-Wilhelm hat geschrieben:...seit ich einen Gel Akku in der TS habe, (normale Lima, elektronischer Regler) habe ich immer ausreichend Spannung zur Verfügung. Mit den Säure Akkus ging sie nach einer längeren, ruhigen Fahrt, an einer Ampel schon mal aus.
Ich führe es auf den Akku zurück der die Amperestunden besser oder länger hält.
Rallye Olaf hat geschrieben:Wie sind den eure Erfahrungen mit den normalen Säure Batterien.
Eine für 15 Tocken werd ich nicht kaufen wollen.
Die Saito wurde mir bei Louis ja empfohlen.
Über die Winterzeit kommen die bei mir immer raus und werden ab und zu geladen und mittels Verbraucher in Anspruch genommen.
Gruß Ole
Rallye Olaf hat geschrieben:Wie sind den eure Erfahrungen mit den normalen Säure Batterien.
walkabout 98 hat geschrieben:Ich glaube, das auch die Pflege sehr wichtig ist.
walkabout 98 hat geschrieben:Weil wir die Glaubensfrage stellen.
Ich glaube, das auch die Pflege sehr wichtig ist....
Schumi1 hat geschrieben:Bei mir waren die letzten Säureakkus immer nach einem Jahr defekt.
Ganz egal ob billig oder teuer.
Dann hab ich auf Vlies Akkus gewechselt und die sind nun schon so lange drin das ich echt nachschauen müßt wann sie eingebaut wurden.
Bei der ES im Frühjahr antreten und fertig. Bei dem Chopper wird einen Tag vorher das Ladegerät rangetudelt und auch fertig
Rallye Olaf hat geschrieben:Schumi1 hat geschrieben:Bei mir waren die letzten Säureakkus immer nach einem Jahr defekt.
Ganz egal ob billig oder teuer.
Dann hab ich auf Vlies Akkus gewechselt und die sind nun schon so lange drin das ich echt nachschauen müßt wann sie eingebaut wurden.
Bei der ES im Frühjahr antreten und fertig. Bei dem Chopper wird einen Tag vorher das Ladegerät rangetudelt und auch fertig
Hallöchen Schumi
Wie ist den das mit dem Laden der Vlies Akkus.
Muß da auch n spezielles Ladegerät ran.
Hab da 0 Plan von
Gruß
Rallye Olaf hat geschrieben:Schumi1 hat geschrieben:Bei mir waren die letzten Säureakkus immer nach einem Jahr defekt.
Ganz egal ob billig oder teuer.
Dann hab ich auf Vlies Akkus gewechselt und die sind nun schon so lange drin das ich echt nachschauen müßt wann sie eingebaut wurden.
Bei der ES im Frühjahr antreten und fertig. Bei dem Chopper wird einen Tag vorher das Ladegerät rangetudelt und auch fertig
Hallöchen Schumi
Wie ist den das mit dem Laden der Vlies Akkus.
Muß da auch n spezielles Ladegerät ran.
Hab da 0 Plan von
Gruß
ie sind nix für Motorradbatterien...das hab ich ..super..klickRallye Olaf hat geschrieben:Ich habe 2 solcher Geräte in Nutzung
https://www.kfzteile24.de/artikeldetail ... cid=15-004
auch das geht mit modernen Ladegeräten viel besser,,,,schau mal in meinen LinkMZ-Wilhelm hat geschrieben:Moin,
bei Ladegeräten setze ich auf beide Varianten, historisch und modern.
Kürzlich ließ ich bei der MZ die Zündung an und erst nach drei Tagen bemerkte ich es. Hatte wohl Glück dass der Kontakt offen stand denn es war immer noch Spannung vorhanden. Die Kontrollleuchten brannten und wenn ich den Scheinwerfer einschaltete, glimmte die Lampe noch schwach.
Habe dann ein geregeltes Ladegerät angeklemmt und nach wenigen Minuten ging es auf Störung. Ein zweites, ähnliches Gerät mochte ebenfalls keinen Strom in den Akku schicken, es zeigte ERROR im Display, so eines wie im Link einen Beitrag höher.
Der unerfahrene Mensch hätte nun daraus geschlossen, "Akku kaputt" aber ich klemmte das historische Ladegerät an, dies ging zunächst auf Höchstleistung und drückte ordentlich was in den Gel Akku. Nach zehn oder fünfzehn Minuten nahm ich es wieder ab und dann kam eines der modernen Teile zum Einsatz. Nun befand es den Akku für würdig von ihm Ampere gespendet zu bekommen und die Ladung lief wie gewohnt ab.
Willy
Mainzer hat geschrieben:(ich würde aber kein Holzhammergerät àla "Trafo + Gleichrichter = Ladegerät" nehmen, sondern was halbwegs modernes).
Rallye Olaf hat geschrieben:Ich habe 2 solche änlichen Geräte von Einhell in Nutzung
Umschaltbaar von 6 auf 12v mit normaler oder schnelladung.
https://www.kfzteile24.de/artikeldetail ... cid=15-004
Nordlicht hat geschrieben:...das geht mit modernen Ladegeräten viel besser,,,,schau mal in meinen Link
Willy.ich kenne diese Methode noch sehr gut ,mit den alten LADEGERÄTEN::auch sammeln ich keine Ladegeräte..aber ab und zu muß man sich was besseres gönnen...MZ-Wilhelm hat geschrieben:Nordlicht hat geschrieben:...das geht mit modernen Ladegeräten viel besser,,,,schau mal in meinen Link
Als ich meine modernen Geräte gekauft habe, gab es das Gerät aus dem Link entweder noch nicht oder die Läden hatten es nicht im Sortiment. Da ich keine Geräte sammle, muss irgendwann mal gut sein und mein Beitrag ist für Leute die auch nur über solche Geräte verfügen wie ich sie habe.
Es gibt natürlich immer etwas Neues auf dem Markt und wenn ich neu kaufen müsste, würde ich dieses Gerät aus dem Link natürlich in die engere Wahl nehmen.
Übrigens hatten wir auch schon vor 30 oder 40 Jahren Motorradbatterien die geladen werden wollten. Auch die alten Limas und Regler laden wie vor 30 oder 40 Jahren. Bei der MZ passiert nicht viel mit den Akkus weil die nicht viel Ladespannung und Ampere zu bieten hat.
Gruß
Willy
Nordlicht hat geschrieben:
Willy.ich kenne diese Methode noch sehr gut ,mit den alten LADEGERÄTEN::auch sammeln ich keine Ladegeräte..aber ab und zu muß man sich was besseres gönnen...
Naja, manche Frauen sammeln Schuhe, du eben Ladegeräte ... ... es gibt dafür ein engl. Wort, fällt mir gerade nicht ein ...walkabout 98 hat geschrieben:....wie ? Ladegeräte nicht sammeln?
So ist es!seife hat geschrieben:Zum "Mal schnell nachladen" habe ich auch etwas ähnliches wie der Mainzer https://www.pollin.de/p/batterie-ladege ... -4a-851745, für die "schwierigen Fälle" das Peaktech 6080 Labornetzgerät: 0-15V, 0-3A (welches auch Lothar empfiehlt und welches auch für ganz andere Tests / Arbeiten an der Fahrzeugelektrik (Regler einstellen etc) nützlich ist).
Diese Aussage halte ich für gefährlich! Die alten, für klasssische Flüssigkeitsbatterien entwickelten Ladegeräte liefern oft SpannungenMainzer hat geschrieben:AGM hat zwar eine höhere Ladeschlusspannung als Blei-Säure, aber wenn man sie auf die Spannung einer Blei-Säure lädt, fehlt nur geringfügig Kapazität am Ende. Also nicht so wild, wenn man da ein altes Ladegerät nimmt (ich würde aber kein Holzhammergerät àla "Trafo + Gleichrichter = Ladegerät" nehmen, sondern was halbwegs modernes).
Rallye Olaf hat geschrieben:Tach Gemeinde
Hab da mal ne frage zu den Batterieen für unsere MZs
Und zwar habe ich in der 175er ES und in der 150er TS jeweils die VaPe mit 12v verbaut.
Nach 3 Jahren ist nu die erste 12v5ah Batterie hinüber.
soll man nu wieder eine Säure oder eine deel Batterie kaufen.
Gibts überhaubt eine Geel mit den fast gleichen Maasen für die Es und TS.
Kann man den bedenkenloos die Geel mit einem herkömlichen Ladegerät laden.
Gruß Ole
lothar hat geschrieben:Naja, manche Frauen sammeln Schuhe, du eben Ladegeräte ... ... es gibt dafür ein engl. Wort, fällt mir gerade nicht ein ...walkabout 98 hat geschrieben:....wie ? Ladegeräte nicht sammeln?
Gruß
Lothar
PS: Das beste Ladegerät für alle möglichen und unmöglichen Batterien ist immer noch die gut engestellte MZ während der Fahrt ...
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