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HPL hat geschrieben:Nun erst man einen Spannungspitzenglätter zwischen die Batteriepole geklemmt.
HPL hat geschrieben:Messung ergab am Rücklicht, Motor noch ausgeschaltet ca. 10,x V. Bei eingeschaltetem Motor und 5.000 Umdrehungen waren es 13,84V, also alles soweit noch okay.
HPL hat geschrieben:Der Überspannungsschutz ist der hier:
https://www.amazon.de/gp/product/B004I9 ... UTF8&psc=1
lothar hat geschrieben:Hast du den von Vape empfohlenen Glättungskondensator eingebaut?
HPL hat geschrieben:Ich habe schon überlegt, ob ich parallel einen 5,6 Ohm-Widerstand anordne und so quasi 2 parallelgeschaltete Glühlampen andeute. Dann ist die Leuchtkraft zwar geringer, aber vielleicht hält auch der Faden dann länger...
ARilk hat geschrieben:Irgendwann vor ~3 Jahren hatte ich mir das an der 251 mit eingebauter 'großer' PD mal auf dem Oszi angeschaut, da es mit damals um eine 5V-Versorgung für das Handy/Navi ging: es gab ohne den C mit neuer Blei/Vlies-Batterie auf der 15/51 drehzahlunabhängige Spannungsspitzen bis 38V, mit eingeschaltetem Fahrtlicht gings bis 19V. Eigentlich hat der PD-/Vape-Regler einen recht großen Kondensator eingebaut und eigentlich sollte dieser die Spitzen herausfiltern, was er wohl nicht sehr zuverlässig macht. Allerdings scheint dieses Phänomen nicht gleichermaßen auf alle PD-Vape-Regler zuzutreffen; aber messbare Spannungsspitzen/Pulsieren produzieren sie alle: manche PD/Vape mehr, andere weniger.
Ein Bleiakku (Batterie) ist immer viel hochohmiger als ein fetter Kondensator. Seitdem kommt hier generell an die PD-Mopeds (ETZ 150, 250, 251) ein dicker Kondensator mit zwischen 15/51 gg. Masse. Die Spannungspitzen gehen lt. Oszi nur noch bis 17V.
ARilk hat geschrieben:Das würde nicht funktionieren, da die graue 58 genug Leistung für 'beide' Birnen liefert. Ein Widerstand in Reihe zum Rücklichtfaden würde den Stromfluss am Faden veringern, begrenzt aber nicht die Gesamtspannung, die sich über beiden 'Birnen' aufteilt. Beide Ideen bekämpfen jedoch nicht die eigentliche Wurzel des Übels ...
Weitergedacht: die vordere Standlichtbirne wird vom gleichen Kabelstrang (58) mit versorgt. Komischerweise scheint diese Lampe bei dir nicht regelmäßig kaputt zu gehen, obwohl sie identische Spannungswerte abbekommt. Unterschied: der Scheinwerfer schwingt bei der 251'er deutlich weniger, als die kpl. Rücklichteinheit. Eventuell hats auch damit was zu tun. Es gibt Lampen zu kaufen, bei denen die Fäden eine Mittelabstützung haben, sodass sich die bauartbedingten Schwingungen nicht so heftig auf die Lebensdauer der Leuchtmittel auswirken. Von LEDs halte ich nix.
lothar hat geschrieben:HPL hat geschrieben:Der Überspannungsschutz ist der hier:
https://www.amazon.de/gp/product/B004I9 ... UTF8&psc=1
Elektrische Daten find ich dazu nicht ...
HPL hat geschrieben:Was heißt jetzt Deine Aussage? Soll ich den Glättungskondensator, den man nur für ohne Batterie braucht, trotzdem irgendwo dazwischenhängen? Ist das genau der, den es bei o2r dazu gibt oder bezeichnet "15/51" etwas anderes?
HPL hat geschrieben:Meine nächster Schritt zur Vorgehensweise wäre: neue Batterie verbauen.
HPL hat geschrieben:Den Glättungskondensator 39.000µF aus Deinem Link finde ich nicht mehr, gibt nur noch den mit 22.000µF zu kaufen?
Mainzer hat geschrieben:Parallel! In Reihe bringt der nix.
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