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 Betreff des Beitrags: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 25. Juni 2009 17:17 
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Hallo.
Wir hatten gerade eben Meckis Diesel-ETZ 850 in der Mache.

Soeben mussten wir die Aufnahmelaschen am Rahmen unter dem Tank für die "Schwabbelscheibe" (Zylinderkopfaufhängung) schweissen! Der M10-Stehbolzen war mitsamt Blech drumherum rausgerissen! Die Krümmer halten ja nun und andere Kinderkrankheiten sind auch ausgemerzt. Und der Motor sowie Getriebe sind sowieso top.
Wir müssen vielleicht doch einmal über eine Art Zusatz-oder Hilfsrahmen nachdenken...Mal sehen. :gruebel: Oder die Aufnahme hinten verstärken.

Viele Grüße
Dominik.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 25. Juni 2009 18:22 
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kam da gerade das wort jehova vor :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 25. Juni 2009 18:25 
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Noch was viiiiieeel schlimmeres: Diesel :pale:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 25. Juni 2009 18:25 
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Dominik hat geschrieben:
Rahmen unter dem Tank für die "Schwabbelscheibe" (Zylinderkopfaufhängung) schweissen!

Luzie hat geschrieben:
kam da gerade das wort jehova vor :?:


JA!!! JEHOVA!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 25. Juni 2009 20:09 
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mueboe hat geschrieben:
Dominik hat geschrieben:
Rahmen unter dem Tank für die "Schwabbelscheibe" (Zylinderkopfaufhängung) schweissen!

Luzie hat geschrieben:
kam da gerade das wort jehova vor :?:


JA!!! JEHOVA!!!


Ist doch keine original EMME, da können wir das JEHOVA'N schon mal gestatten :roll: :wink: :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 25. Juni 2009 20:12 
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Och schade, aber ihr habt's gehört Männersch's, die Steine wieder fallen lassen, hot hot!! :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 25. Juni 2009 20:19 
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Macht sich da wer lustig :?: :evil: :evil:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 25. Juni 2009 20:23 
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Nein,hier im Norden nicht.
Gruß Hermann C. ,der auch schon 2-Takt Diesel "fahren"Durfte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 25. Juni 2009 20:32 
Auf keinen Fall !


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 25. Juni 2009 20:41 
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im leben nicht :shock: 8) wie kommste denn da drauf :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 25. Juni 2009 21:33 
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bekannte Schwachstelle sollt ich auch mal wieder Kontrollieren der Rahmen sollte schon verstärkt sein (meine "Schwabbelscheibe" hab ich beim Umbau neu gemacht)

Rußgruß
Arno


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 25. Juni 2009 21:35 
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na mecki fährt ja auch wie ein irrer!


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 1. August 2009 10:18 
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Heute Nacht beim Heimfahren vom Stammtisch wurden die Fahreigenschaften meiner Ruggerini ETZ immer absonderlicher so dass ich meine Geschwindigkeit auf 20-30 KM/h drosseln musste. Ausserdem kamen unterm Tank Geräusche raus wie aus dem alten Fachwerkhaus indem ich wohne beim Sturm. Heute nun den Tank abgenommen und nun ist mir alles klar. Der Ruggerini hat mal wieder ganze Arbeit geleistet. Seht selbst.
Gruß, Mecki


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 1. August 2009 10:35 
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Boah, sowas habe ich noch nicht gesehen. Mein Vertrauen in den ETZ-Rahmen bekommt immer mehr Risse :cry: Ich glaube, ich sollte mal auch Alle meine Rahmen untersuchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 1. August 2009 10:59 
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oO, das ist nicht schön. Wie gehts denn da weiter?


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 1. August 2009 11:01 
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:shock: :shock:
oha....


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 1. August 2009 11:14 
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mecki hat geschrieben:
Der Ruggerini hat mal wieder ganze Arbeit geleistet. Seht selbst.


DAs zeigt das der ETZ Rahmen für einen MZ Dieselumbau bzw. generell bei
höheren Belastungen ( SW-Betrieb ) nur 2.-3. Wahl gegenüber dem TS 250/1 Rahmen
ist.
Man sollte doch über einen 4T Benzinmotor im Jawarahmen nachdenken....

Rohr ist eben dicker als Blech.

Der ETZ Rahmen ist lediglich der rationellen Produktion geschuldet ,
auch wenn er vermutlich mehr Biegekräfte in senkrechter Richtung aufnehmen kann.
Ansonsten kann ich keinerlei Fortschritt am ETZ Rahmen erkennen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 1. August 2009 11:50 
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OH MEIN GOTT! Da wird man ja blaß wenn man das sieht!


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 1. August 2009 12:51 
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Da waren wohl die neu gemachten Schweißnähte zu stark?
Dominik hat geschrieben:
Hallo.
Wir hatten gerade eben Meckis Diesel-ETZ 850 in der Mache.

Soeben mussten wir die Aufnahmelaschen am Rahmen unter dem Tank für die "Schwabbelscheibe" (Zylinderkopfaufhängung) schweissen! Der M10-Stehbolzen war mitsamt Blech drumherum rausgerissen!
Viele Grüße
Dominik.

Jetzt gibt die nächstgelegene Schwachstelle nach :(.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 1. August 2009 13:57 
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@Mecki,

kannst Du bitte mal eine möglichst hochauflösendes Bild(er) der bruchstellen machen und einstellen
oder an mich schicken ?
Bitte auch von den Anschlußnähten zum "Querrundmaterial" für den SW Anschluß.
Und da wo Rißkanten angerostet sind bitte auch.

Ich habe da einen Verdacht, Dein Bild gibt leider aber nicht genug her.
Insgesamt ist diese Stelle relativ anfällig in Bezug auf Bruch/Torsion/Schweißnähte.
Und das Vollmaterial anstelle des Querrohres war zwar viell. Kostengünstiger für MZ aber
möglicherweise keine gute Idee.
Man braucht nämlich viel Streckenenergie beim schweißen die hier evtl.
negative Folgen gezeigt hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 1. August 2009 19:12 
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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 1. August 2009 19:22 
Ja ein highend Dieselgespannrahmen wird das jetzt auch nicht mehr. Auch wenn ihr weiter
über die Rahmenkonstruktion zum wiederholten mal disku......

Ich ja auch wurscht. Anständige dicke Stahlplatte draufgebraten und weiter gehts. Jehovadingsbla... immer diese
schisser. Wo eine Schweiße da auch ein Weg.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 1. August 2009 19:27 
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Donnerwetter, sowas hätt ich nie gedacht.

Ansonsten hat Airhead recht, so würd ich auch tun...


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 07:42 
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Hallo Norbert, sobald der Rahmen ausgebaut ist lasse ich ihn von allen Seiten hoffentlich hochauflösend ablichten. Hallo AirHead, Eichy, genau so habe ich das geplant. Getraute mir nur nicht das in einem Forum, in dem viele sogar behaupten man müsse beim Reifenwechsel auch einen neuen Schlauch einziehen,öffentlich zu machen.Danke für eueren Zuspruch.

Gruß, Mecki


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 07:51 
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da bin ich ja froh über meinen TS Rahmen der mich sonst eher stört weil er zu kurz ist ....


und ich krieg Schiss vor der eigenen Courage Agadir ist weit weg :shock:

Rußgruß
Arno


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 08:07 
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Hallo Arno, mit deinem TS-Rahmen wird dir solches Ungemach wohl erspart bleiben.Und was ansonsten alles kaputt gehn könnte, an das darfst Du gar nicht denken, damit machst Du dich nur sebst verrückt. Ausserdem huldige ich der Überzeugung wenn Du optimistisch an deine Agadirreise herangehst, überträgt sich das auf deine Dieselemme.Letztendlich haben wohl wenige Kradfahrer ein solch inniges Verhältniss zu ihrem fahrbaren Untersatz als wir von der Dieselgemeinde.

Gruß, Mecki


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 08:11 
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Ich hätte ja fast gesagt da steckt viel Herzblut drin aber das Blut kommt eher von eingeklemmten Fingern... :D aber stimmt schon die Anzahl der Teile die ich noch nicht in der Hand hatte sinkt beständig :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 09:21 
mecki hat geschrieben:
Getraute mir nur nicht das in einem Forum, öffentlich zu machen.Danke für eueren Zuspruch.

Wat mit 69 lässt du dir noch von den ganzen Jünglingen hier ans Bein Pullern? Ein bisschen mehr ignoranz bitte
du kannst dir das erlauben.

Auch wenn es die anderen nicht hören wollen. Der gesamte Rahmen würde im Werk schonmal jehovadingst, ob ihrs glaubt
oder nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 10:53 
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AirHead hat geschrieben:
Anständige dicke Stahlplatte draufgebraten und weiter gehts. Jehovadingsbla... immer diese
schisser. Wo eine Schweiße da auch ein Weg.


Sag mal wo und wie Du die ansetzt, Deine dicke Stahlplatte. Und wieso dann in Zukunft nichts mehr kollabiert,
weil unter der Stahlplatte/an derem Ende ist immer noch das dünne Rhmenblech, warum sollten die weiterhin
existierenden Vibrationen da nicht weiter machen ?

Zu den Schissern, was meinst Du wieviel Gutachter sich jetzt Ickes Maschine angucken.
Solch ein Gemurkse ist DAS gefundene Fressen für einen gegnerischen Anwalt, der kann das Grinsen nicht mehr sein lassen.
Aber manchen Leuten passiert ja nie was, die sind unsterblich und unverwundbar.
Und wenn der Rahmen sich bei Tempo 100 verabschiedet hätte - wie wäre das wohl ausgegangen?

Es besteht ein Unterschied in einer neu angeschweißten Fußrastenhalterung und einem an einer hochbelasteten
Stelle kollabiertem Rahmen.
Wenn man Pech hat kostet das Leben, Gesundheit und das bischen was man sich erarbeitet hat, von den Folgen für andere ( Familie? ) mal ganz abgesehen.
Ein Rahmen kostet ein paar hundert Euro maximal, mir persönlich wäre es das Wert.
Aber ich bin ja auch ein Schisser ( deswegen arbeite ich ja auch in der Chemie ).

Im übrigen, wenn sich mein Anfangsverdacht erhärtet, sehen wir auf den Bildern nur die Folgen, nicht aber die Ursache!
Ich äußere mich aber erst dazu wenn ich höher auflösende Bilder zu sehen kriege.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 11:10 
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oh je oh je,
jetzt schlag ich mir den Diesel für meine ETZ wohl endgültig aus dem Kopf :(

Gleichwohl:
Jehova! :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 11:14 
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mecki hat geschrieben:
Hallo Norbert, sobald der Rahmen ausgebaut ist lasse ich ihn von allen Seiten hoffentlich hochauflösend ablichten. Hallo AirHead, Eichy, genau so habe ich das geplant. Getraute mir nur nicht das in einem Forum, in dem viele sogar behaupten man müsse beim Reifenwechsel auch einen neuen Schlauch einziehen,öffentlich zu machen.Danke für eueren Zuspruch.

Gruß, Mecki



Laße reden. Nur Mut! Viel Erfolg bei der Reparatur!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 13:12 
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eichy hat geschrieben:
Viel Erfolg bei der Reparatur!!


schreib mal bitte wie Du es machen würdest .


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 13:17 
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Den oben gezeigten Rahmen zu "reparieren" wäre ein Beitrag für den 1.April 2010 gewesen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 13:18 
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Hallo Norbert, ich will nicht unbedingt das Geld für einen anderen Rahmen sparen, bei näherem Hinschauen würde ich bei mir noch einen finden,sondern lebe in der Hoffnung dass das Orginal nach erfolgter Schweißung besser ist als ein Neuteil.

Gruß, Mecki

Hallo Schraubi, wenn ich mich recht erinnere bist Du doch erst vor kurzem durchs Baltikum ans Nordkap und wieder zurück gefahren. Und das mit einer BMW :!: Selbst wenn ich meinen ETZ-Rahmen Weichlöten würde wäre dasgegenüber deiner Wahnsinnstat noch eine sehr sichere Angelegenheit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 20:13 
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uiuiui - sieht aber auch ganz schön extrem dünn aus, das blech dortens! dachte dass das wesentlich fetter aufträgt...

das kriegst du wieder hin, mecki!1!! - vielleicht *doch* besser mit eingehängetem stabi fahren?

g max ~:)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 20:23 
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Hallo

Dieseln kann auch ganz gut funktionieren (mit TS Rahmen allerdings)

ich weiß nur nicht was ich mehr bewundern soll Fahrer oder Technik (kopiert von Dieselkrad):

Unsere Extremweltreisenden haben wieder einmal zugeschlagen. Waren Reinhard und Dieter letztes Jahr noch unterwegs um die Ost-West Ausdehnung von Europa und Asien zu erkunden, so haben Sie es dieses Jahr nur bis kurz vor die Polnische Grenze geschafft. Das aber Absichtlich und am Stück und auch noch Zurück.

Das ganze diente dem Zweck endlich zu der Gemeinschaft der "Eisernen Hintern" zu gehören.

Dazu starteten die beiden am Abend des 31. Juni von einer Dortmunder Tankstelle auf eine schnelle Rundreise durch die nördliche Hälfte Deutschlands. Rund 22 Stunden später kamen Sie wieder auf die gleiche Tankstelle gerollt. Dazwischen haben Sie 1666km abgespult. Und das mit den wahrscheinlich sparsamsten Zweirädern, welche der Markt z.Zt. hergibt. Als da wären:

- Flitzibitz, die ehemalige MZ mit Lombardini Diesel-Power
und eine serienmäßige
- Honda Innova

Und was verbrauchen die beiden bei Autobahndauervollgas mit 75% Gegenwindanteil?

Flitzibitz: 1,99l/100km
Innova: 2,47l/100km

Zwischenfälle, Defekte oder andere unliebsame Ereignisse: KEINE!

Wer es nachfahren möchte. Hier die Strecke bei "http://maps.google.de/maps?f=d&source=s_d&saddr=Hagener+Stra%C3%9Fe+156,+44225+Dortmund&daddr=A31+to:A20+to:A13+to:Hagener+Stra%C3%9Fe+156,+44225+Dortmund&hl=de&geocode=FV9YEQMdadRxAA%3BFQHKLAMdKWFyAA%3BFVhNOQMdZkTIAA%3BFQ5WDAMdSMzRAA%3B&mra=ls&sll=51.590723,8.823395&sspn=0.899269,1.674042&ie=UTF8&z=7"


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 20:25 
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Norbert hat geschrieben:
eichy hat geschrieben:
Viel Erfolg bei der Reparatur!!


schreib mal bitte wie Du es machen würdest .


Ich würde da, ähnlich wie beim TS-Rahmen, zwei Rohre sauber zwischen Lenkkopf und der mittleren Beiwagenaufname einpassen und von einem Schweißfachmann verschweißen lassen. Dann würde ich ein 2,5mm Blechprofil so biegen, wie das Original"rohr" aussieht. Dies "Attrappe" würde ich auch drüberschweißen und diese Ummantelung an ein paar Stellen mit den drunterliegenden Rohren verschweißen. Alles sauber verschleifen und kein Hahn kräht mehr danach.
Wenn der Rahmen komplett "nackt" vor mir liegen würde, würde ich noch ein paar Versteifungen zischen der Schwingenaufname und dem Verfestigten "Zentralrohr" anbringen.
So WÜRDE!!! ich das machen. Da ich kein Dieselgespann habe ists aber für mich nicht von Belang.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 20:58 
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ArnoDeuker hat geschrieben:
Dazu starteten die beiden am Abend des 31. Juni von einer Dortmunder Tankstelle auf eine schnelle Rundreise durch die nördliche Hälfte Deutschlands. Rund 22 Stunden später kamen Sie wieder auf die gleiche Tankstelle gerollt. Dazwischen haben Sie 1666km abgespult. Und das mit den wahrscheinlich sparsamsten Zweirädern, welche der Markt z.Zt. hergibt. Als da wären:

- Flitzibitz, die ehemalige MZ mit Lombardini Diesel-Power
und eine serienmäßige
- Honda Innova

Und was verbrauchen die beiden bei Autobahndauervollgas mit 75% Gegenwindanteil?

Flitzibitz: 1,99l/100km
Innova: 2,47l/100km

Zwischenfälle, Defekte oder andere unliebsame Ereignisse: KEINE!


Da spricht doch wirklich alles für die INNOVA, vom rein wirtschaftlichen her.

Interessant wäre es sicher noch gewesen wenn die neue 800er BMW mitgefahren wäre, die soll auch
ein Spritsparschwein sein. An die Wirtschaftlichkeit der Innova kommt die natürlich nicht dran.
Beim Fahrspaß ist es vermutlich umgekehrt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 21:04 
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Stimmt schon die Innova hat schon viele Diesel-Träume platzen lassen nur geb ich zu bedenken, dass die Flitzibitz aus Elemenren aufgebaut sind die schon vor 20 Jahren existierten .... man stelle sich mal vor das ganze mit richtig moderner Dieseltechnik... schön wär es wird aber wohl ein Traum bleiben..

Rußgruß
Arno


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 2. August 2009 22:48 
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Au Backe! :cry: ... :roll: ...hmm, Mecki, ich dacht', Du bremst nie nicht! :shock:

Gut Jehowa ohne Zeugen und so... :mrgreen:

Gry§e Peter


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BeitragVerfasst: 2. August 2009 22:58 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Ich würde da, ähnlich wie beim TS-Rahmen, zwei Rohre sauber zwischen Lenkkopf und der mittleren Beiwagenaufname einpassen und von einem Schweißfachmann verschweißen lassen. Dann würde ich ein 2,5mm Blechprofil so biegen, wie das Original"rohr" aussieht. Dies "Attrappe" würde ich auch drüberschweißen und diese Ummantelung an ein paar Stellen mit den drunterliegenden Rohren verschweißen. Alles sauber verschleifen und kein Hahn kräht mehr danach.
Wenn der Rahmen komplett "nackt" vor mir liegen würde, würde ich noch ein paar Versteifungen zischen der Schwingenaufname und dem Verfestigten "Zentralrohr" anbringen.
So WÜRDE!!! ich das machen. Da ich kein Dieselgespann habe ists aber für mich nicht von Belang.


Du mußt dann aber erst mal eine Rahmenlehre bauen, soll ja wieder geradeaus laufen?
Du hast auch an die Luftansaugung durch den Rahmen gedacht, da sind "getarnte" Rohre hinderlich.
Saugt der Diesel auf anderem Wege an wäre es egal, ein Rückbau auf ETZ Motor wäre aber auch hinfällig.
Der Rest des Blechrahmens würde dann aber trotzdem so dünn bleiben. Der nächste Riss wäre dann an anderer Stelle.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 3. August 2009 04:43 
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Norbert hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:
Ich würde da, ähnlich wie beim TS-Rahmen, zwei Rohre sauber zwischen Lenkkopf und der mittleren Beiwagenaufname einpassen und von einem Schweißfachmann verschweißen lassen. Dann würde ich ein 2,5mm Blechprofil so biegen, wie das Original"rohr" aussieht. Dies "Attrappe" würde ich auch drüberschweißen und diese Ummantelung an ein paar Stellen mit den drunterliegenden Rohren verschweißen. Alles sauber verschleifen und kein Hahn kräht mehr danach.
Wenn der Rahmen komplett "nackt" vor mir liegen würde, würde ich noch ein paar Versteifungen zischen der Schwingenaufname und dem Verfestigten "Zentralrohr" anbringen.
So WÜRDE!!! ich das machen. Da ich kein Dieselgespann habe ists aber für mich nicht von Belang.


Du mußt dann aber erst mal eine Rahmenlehre bauen, soll ja wieder geradeaus laufen?
Du hast auch an die Luftansaugung durch den Rahmen gedacht, da sind "getarnte" Rohre hinderlich.
Saugt der Diesel auf anderem Wege an wäre es egal, ein Rückbau auf ETZ Motor wäre aber auch hinfällig.
Der Rest des Blechrahmens würde dann aber trotzdem so dünn bleiben. Der nächste Riss wäre dann an anderer Stelle.


Wer ein Haar in der Suppe sucht, wird mit Sicherheit auch immer eines finden! :ja:


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BeitragVerfasst: 3. August 2009 07:35 
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mecki - so wie das ding rüttelt war es nur eine frage der zeit

mach dir keine sorgen - dir fällt schon was ein, damit der 851er wieder rollert :ja:


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BeitragVerfasst: 3. August 2009 09:09 
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ich hab mich eh des öfteren gefragt, warum du als langjähriger engländer-fahrer nicht nen alten starken rahmen von der insel verwendet hast...

g max ~:)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 3. August 2009 09:19 
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Norbert hat geschrieben:
Du mußt dann aber erst mal eine Rahmenlehre bauen, soll ja wieder geradeaus laufen?
Du hast auch an die Luftansaugung durch den Rahmen gedacht, da sind "getarnte" Rohre hinderlich.
Saugt der Diesel auf anderem Wege an wäre es egal, ein Rückbau auf ETZ Motor wäre aber auch hinfällig.
Der Rest des Blechrahmens würde dann aber trotzdem so dünn bleiben. Der nächste Riss wäre dann an anderer Stelle.


Laß doch einfach mal gut sein...


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 3. August 2009 11:27 
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Mr. Maultasche

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PeterG hat geschrieben:
Neues vom "Reichsbedenkenträger" :wink: :

Norbert hat geschrieben:
Du mußt dann aber erst mal eine Rahmenlehre bauen, soll ja wieder geradeaus laufen?
Du hast auch an die Luftansaugung durch den Rahmen gedacht, da sind "getarnte" Rohre hinderlich.
Saugt der Diesel auf anderem Wege an wäre es egal, ein Rückbau auf ETZ Motor wäre aber auch hinfällig.
Der Rest des Blechrahmens würde dann aber trotzdem so dünn bleiben. Der nächste Riss wäre dann an anderer Stelle.


Laß doch einfach mal gut sein...


:ja: :!: :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 3. August 2009 11:43 
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@Max:

Dieseln im Federbett 8) :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 3. August 2009 12:34 
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Sach mal Dominik da der Diesel eh grad steht könntest Du für mich schauen welches Gewinde die Ölablassschraube hat - wegen Ölthermometer 8)

RußGruß
Arno


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 3. August 2009 20:56 
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so macht man das als zeuge jehovas :lol:

und der rahmen wird dann auch spurgerader als er wohl jemals war. 8)

ne rahmenlehre ist damit schnell gemacht. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieseln ist nicht immer einfach
BeitragVerfasst: 3. August 2009 22:02 
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PeterG hat geschrieben:
Neues vom "Reichsbedenkenträger" :wink: :

Laß doch einfach mal gut sein...


wer sagt denn das konstruktive Anteilnahme was mit "Bedenkenträgerei" zu tun hat?

Und warum gut sein lassen? ich weis das ich Mecki nicht von seinem Tun abhalten kann.
also ist es besser man hilft ihm das so gut wie möglich zu machen.
Nichts wäre nämlich so blöd wie ein neuer Schaden unmittelbar an der alten Stelle nach ganz kurzer Zeit.

Meine Frage galt auch nicht Achim, vom dem will ich gar keine Antwort.
Also beschwer Dich nicht Achim.

Wer den Rahmen "einfach" wieder in die alte Stellung biegt und das Schweißgerät ansetzt
programmiert den nächsten Schaden nämlich nur vor.
Und ein Blech auf der Oberseite des Rahmens bis zum Bolzen des SW Anschlusses auflegen und "verbraten" ist
auch nur Murks.
Man muß erst einmal die Ursache/den Ausgangspunkt des Schadens wissen, dann kann Lösungen suchen + finden.


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