Dieseln ist nicht immer einfach

Dieselmotor in die Emme ? Hier seid ihr richtig !

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon trabimotorrad » 15. August 2009 21:25

Thorsten, ich würde mir an Deiner Stelle echt mal Gedanken machen, ob die Firma, Deines Vaters nicht wirklich Sonderfahrzeuge bauen will. Deine Schwbel hat mich schon sehr beeindruckt, aber was Du da an Meckis Rahmen fabriziert hast, ist perfekt! Sowas läßt sich auch TÜVen und verkaufen!
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon derMaddin » 15. August 2009 21:34

:yau: Respekt, super Arbeit! Aber sach ma, Gummiteile kannst Du nich zufällig herstellen??? :lol: ;D
Gruß, Martin


Alles Knorkator?

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon UlliD » 15. August 2009 21:40

derMaddin hat geschrieben::yau: Respekt, super Arbeit! Aber sach ma, Gummiteile kannst Du nich zufällig herstellen??? :lol: ;D


Nur, wenn Duuu die pasenden Elektroden lieferst :tongue: :tongue:

Nun mal Ernst, super Leistung :!: :!: :!: :!: Mein voller Respekt :wink: :ja: :ja: :ja: :ja:
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Norbert » 15. August 2009 22:21

trabimotorrad hat geschrieben:Thorsten, ich würde mir an Deiner Stelle echt mal Gedanken machen, ob die Firma, Deines Vaters nicht wirklich Sonderfahrzeuge bauen will. Deine Schwbel hat mich schon sehr beeindruckt, aber was Du da an Meckis Rahmen fabriziert hast, ist perfekt! Sowas läßt sich auch TÜVen und verkaufen!


Ja, aber egal wie alt der Rahmen ist, das Fahrzeug ist dann Baujahr 2009 und unterliegt den heutigen Zulassungsvorschriften.
Und der Hersteller haftet nach heutigem Recht, nebst 2 Jahren Garantie, auch für verbleibende Altnähte.
Wer soll das kalkulieren und was soll es kosten ?
Gruß

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon knut » 16. August 2009 05:00

respekt vor dem handwerk :ja: @mecki - ab sofort fährst du keine MZ - diesel mehr ,sondern eine Thor - diesel :ja:
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Marco » 16. August 2009 08:55

knut hat geschrieben:keine MZ mehr ,sondern eine Thor

lol, gibts da extra Typenschilder für?
feine Sache das, kann ich nur immer wieder betonen
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Ratzifatzi » 16. August 2009 10:10

Respekt Thorsten, schöne Arbeit und schöne Werkstatt. *neid* :oops:

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon motorradfahrerwill » 16. August 2009 11:19

knut hat geschrieben:respekt vor dem handwerk :ja: @mecki - ab sofort fährst du keine MZ - diesel mehr ,sondern eine Thor - diesel :ja:

Sozusagen "Thors Hammer" . :D
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon mecki » 16. August 2009 21:08

Soeben habeich den Dieselrahmen zu Hause abgeladen und mir nochmals Torstens Meisterstück angesehen . Knut hat es richtig gesehen (ja ihr lest richtig) das ist jetzt eine Thor 555 Diesel.Meine künstlerische Ader ist aber nicht sehr ausgeprägt, darum bitte ich euch jetzt um einige Entwürfe was ich auf den Tank pinseln lassen könnte.( Bitte keine Runenschrift)

Grüße Mecki
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Micky » 16. August 2009 21:15

Da muß eigentlich drauf: Thor555 Tuning. Und zwar dezent auf die Seitendeckel. Auf dem Tank würde mir das zu protzig wirken.

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Thor555 » 16. August 2009 22:22

wie wäre es mit sowas?

http://wordinfo.info/words/images/a-s-t ... -trans.gif

http://www.runen-weisheit.de/Runenweish ... /thor2.jpg

würde ja auch zum thema gespann passen, einfach ausdrucken und abpausen.
oder mal bei goolgle bilder anklicken und thor oder thors hammer eingeben, da gibts etliches, alleine schon von marvel comics.

oder so:

http://www.patdavid.com/images/thor.jpg


oder das unten, ist keine rune und mein favoriet, die zauberschlinge oder unendliche schleife, ein frühmittelalterliches steinmetzsymbol und auch ein zeichen für thor und steht für die unendlichkeit.
selbiges ist hier in eine der burgmauern eingemeiselt und soll böse geister abwehren und flüche bannen.
nomen et omen, der name ist zeichen, wie der lateiner sagt, zum ersten bedeutet thorsten ja thors stein bzw. thors hammer, dar selbiger ja aus granit besteht.
zum zweiten gibts auf der burg hier auch noch ne alte linde, unter denen früher oft gericht gehalten wurde und die freya der göttin der liebe, des friedens und der gerechtigkeit geweiht wurde.
und drei mal darfst du raten, wie meine mutter heißt... genau friedlinde.
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon dösbaddel » 17. August 2009 06:31

Blender 8) , haste fein gemacht. Mit der Zauberschleife hast Du doch schon Dein Logo gefunden.... :wink:
Hast Du eigentlich warmgefertigte Hohlprofile verwendet?
Gruß Martin

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon royalk » 17. August 2009 09:36

Also, das ist ja mal eine Arbeit!!!! Mir ist die Kinnlade runtergeklappt und hängt bis jetzt auf dem Boden.

Ich habe aber mal ne Frage. Warum habt ihr da eigentlich einen quadratischen Querschnitt für die beiden "Rohre" gewählt? Soviel ich weiß, ist doch ein runder Querschnitt bei Biegebelastung sinnvoller. Täusche ich mich da oder hat das auch etwas mit der Verkleidung zu tun, damit der Rahmen wieder original aussieht?

Also einfach mal auch von mir nen MEGA-RESPEKT!!!!!!

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Lorchen » 17. August 2009 10:09

Alleine der Rahmenunterzug ist schon ein Kunstwerk.

Die Schlinge der Unendlichkeit finde ich am besten. Schließlich soll der Rahmen unendlich lange halten. :ja:
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon albert » 17. August 2009 10:13

die schleife lässt sich doch wunderbar als schweissraupe realisieren.

gruss ....
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Wolfgang » 17. August 2009 11:03

Gerade erst gelesen - bin noch sprachlos.....


Hut ab, Thorsten, vollen Respekt.


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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Thor555 » 17. August 2009 11:51

rundrohr ist wirklich verwindungssteifer als vierkantrohr, aber der hauptrahmen soll ja möglichst original aussehen.
zudem ist das 50x30x3mm vierkantrohr, da verzieht sich auch nichts im vergleich zu dem 125x50x1mm zugeschweißten original vierkantblech, schon garnicht, da es ja nochmal mit 2mm blech längs versteift ist.

die zauberschlinge wäre schon n passendes markenzeichen für mich, könnte aber copyright probleme mit walt disney geben, der die ja in leicht abgewandelter version als mickey mouse symbol verwendet.
wer weis, ab der nicht auch zu den freimaurern gehörte.
viele der ersten walt disney trickfilme basieren ja auch deutschen märchen, und phantasia sogar auf goethes zauberlehrling.
"...wehw,wehe, beide teile stehn in eile schon als knechte völlig fertig in die höhe. und sie laufen, naß und nässer wirds im saal und auf den stufen, welch entsätzliches gewässer, herr und meiser hör mein rufen.
ach, da kommt der meister ja, herr die not ist groß, die ich rief die geister werd ich nicht mehr los.
in die ecke besen, besen, seids gewesen, denn als geister ruft euch nur, zu seinem zwecke erst hervor, der wahre meister."
ob das nur zufall ist???

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon ElMatzo » 17. August 2009 19:18

nein ist kein zufall, kann ich dir verraten. ;D
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon ArnoDeuker » 17. August 2009 20:16

Hab mal ein wenig gesponnen zun Thema Thors Hammer :shock:
ThorsHammer2.jpg
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon motorradfahrerwill » 17. August 2009 22:29

Klasse! :ja: :D :D :D :D :D
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon kerzengesicht13 » 18. August 2009 01:12

Na, Thor!
Endlich dem ETZ-Rahmen seine Verwindungsfaxen ausgetrieben?
Recht so!
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon EikeKaefer » 18. August 2009 10:54

Hallo Thorsten!
Kannst Du was zum Gewichtsunterschied zu nem normalen Rahmen schreiben?

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon ETZChris » 18. August 2009 10:58

EikeKaefer hat geschrieben:Hallo Thorsten!
Kannst Du was zum Gewichtsunterschied zu nem normalen Rahmen schreiben?


der neue ist schwerer :lol:
Gruß
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon mecki » 18. August 2009 11:05

Der Rahmen ist beim Sandstrahlen und Aluminium Flammspritzen. Nächste Woche kommt er zurück und wird dann gewogen.Vielen Dank für euere Vorschläge. Was gibt es denn für Möglichkeiten daraus ein Abzugsbild zu machen :?:
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon motorradfahrerwill » 18. August 2009 18:26

Abziehbild weiß ich nicht, aber Bild auf Klebefolie drucken geht als Aufkleber - müßte dann oben drauf nur noch wasserfest gemacht werden. :ja:
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon mecki » 28. August 2009 21:51

So, jetzt geht es weiter. Habe gestern meinen Rahmen sandgestrahlt und aluminiumflammmgespritzt zurückbekommen.Hat 160 Euro gekostet. Dafür müsste er jetzt das ewige Leben haben. Da mir so langsam das Geld ausgeht habe ich beschlossen den Rahmen weder Beschichten noch Lackieren zu lassen,sondern ihm eine Pinsellackierung zu verabreichen. Habe ihn nun grundiert. Dominik hat es angeschaut und ist mit meinen Malerkünsten nicht zufrieden.Er hat mir untersagt den endgültigen Anstrich auf zu bringen.Er kommt morgen oder am Sonntag zu mir und macht das für mich. Übrigens habe ich den verstärkten Rahmen auf meine Badezimmerwaage gestellt. Er wiegt jetzt ohne Schwinge und Hauptständer aber bereits flammgespritzt 15,1Kg. Der gleiche Referenzrahmen allerdings schmutzig wiegt 13,1Kg. Der Hilfsrahmen nur verzinkt, da ich das kostenlos bekomme,wiegt 3,3 Kg. Der Ordnung halber sei noch erwähnt dass die Schwinge auch 3,3Kg wiegt. Ergo ist nach dem Zusammenbau die Fuhre um 5300 Gramm schwerer.

Gruß, Mecki

Angelika, was mein angetrautes Eheweib ist, rast jetzt durchs Haus und sucht ihre Badezimmerwaage. Sie ist völlig fassungslos weil sie glaubt eine Waage könnte sich nicht in Luft auflösen :!: Ich weiß das besser :D
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Thor555 » 28. August 2009 22:26

na 5kg mehr als vorher macht doch kaum was, leergewicht der solo ist ja um 143kg, mit dem diesel bestimmt 160kg, da kommts auf 5 kg mehr oder weniger kaum an, schon garnicht im gespann.

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon trabimotorrad » 28. August 2009 22:31

Mecki: FASTENKUR!!! Esgilt 5 Kilo einzusparen ;D
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon ETZ-Racer » 28. August 2009 23:28

sagt mir bitte immer bescheid, wenn das Teil auf der Straße unterwegs ist, dann bleib ich zu Hause und stelle auch die Mopeten in die Garage!

Die ganze Geschichte mag handwerklich korrekt ausgeführt sein, bleibt jedoch ein absolut illegaler Umbau

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon kutt » 29. August 2009 07:04

es könnte ja sein, daß mecki eine einzelzulassung machen will ;)

möglich ist das
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon andilescu » 29. August 2009 08:34

mecki hat geschrieben:Heute Nacht beim Heimfahren vom Stammtisch wurden die Fahreigenschaften meiner Ruggerini ETZ immer absonderlicher so dass ich meine Geschwindigkeit auf 20-30 KM/h drosseln musste. Ausserdem kamen unterm Tank Geräusche raus wie aus dem alten Fachwerkhaus indem ich wohne beim Sturm. Heute nun den Tank abgenommen und nun ist mir alles klar. Der Ruggerini hat mal wieder ganze Arbeit geleistet. Seht selbst.
Gruß, Mecki

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon mecki » 5. September 2009 22:36

Hallo Andreas, da hatte ich einen Schutzengel und das nicht zum ersten Mal in meinem Leben.

Gruß, Mecki
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon andilescu » 6. September 2009 06:28

mecki hat geschrieben:Hallo Andreas, da hatte ich einen Schutzengel ...
Gruß, Mecki

Tja, anders kann ich's mir eigentlich auch nicht vorstellen.
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Ekki » 6. September 2009 11:42

mecki hat geschrieben:Heute Nacht beim Heimfahren vom Stammtisch wurden die Fahreigenschaften meiner Ruggerini ETZ immer absonderlicher so dass ich meine Geschwindigkeit auf 20-30 KM/h drosseln musste.


Du bist doch nur langsamer gefahren, damit Dich der Schutzengel wieder einholen konnte :D
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon herb » 6. September 2009 21:19

ETZ-Racer hat geschrieben:sagt mir bitte immer bescheid, wenn das Teil auf der Straße unterwegs ist, dann bleib ich zu Hause und stelle auch die Mopeten in die Garage!

Die ganze Geschichte mag handwerklich korrekt ausgeführt sein, bleibt jedoch ein absolut illegaler Umbau

sag mir bitte auch immer Bescheid, wenn du als 100jähriger ein Moped steuerst

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Alfred » 6. September 2009 22:13

Erst einmal so alt werden. :mrgreen:

Fuhrpark: ><(((°>
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon trabimotorrad » 6. September 2009 22:31

Für Mecki sicher kein Problem, oder glaubt Ihr im Ernst, das der Teufel einen großen Wert drauf legt, ein ernstzunehmenden Rivalen vorzeitig in die Hölle zu lassen?? (Mecki ist BMW-Hasser!!)
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon herb » 7. September 2009 21:49

Alfred hat geschrieben:Erst einmal so alt werden. :mrgreen:

Bei Mecki mache ich mir keine Sorgen, den habe ich schon kennengelernt.
Ich bezog mich auf ETZ Racer, der laut Profil schon 100 Jahre alt ist,.
Mancher muß mit etwas über 80 schon das Autofahren aufgeben...

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon ETZ-Racer » 7. September 2009 23:51

herb hat geschrieben:
ETZ-Racer hat geschrieben:sagt mir bitte immer bescheid, wenn das Teil auf der Straße unterwegs ist, dann bleib ich zu Hause und stelle auch die Mopeten in die Garage!

Die ganze Geschichte mag handwerklich korrekt ausgeführt sein, bleibt jedoch ein absolut illegaler Umbau

sag mir bitte auch immer Bescheid, wenn du als 100jähriger ein Moped steuerst


um es mal deutlich zu machen, und zwar ohne Thors handwerkliche Leistung zu schmälern.
Solch ein Umbau geht nicht ohne den Segen des TÜV, mehr wollte ich mit meiner Bemerkung eigentlich nicht aussagen. Diese kann auch nicht durch noch so lautes Beifallklatschen in einem Forum ersetzt werden.

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Enz-Zett » 8. September 2009 06:51

ETZ-Racer hat geschrieben:um es mal deutlich zu machen, und zwar ohne Thors handwerkliche Leistung zu schmälern...
Hmm, aber m.E. hast Du genau das mit dieser Aussage getan:
sagt mir bitte immer bescheid, wenn das Teil auf der Straße unterwegs ist, dann bleib ich zu Hause und stelle auch die Mopeten in die Garage!
Damit unterstellst Du Verkehrsunsicherheit, was was ganz anderes ist als TÜV-konformität. So manches fährt mit hochoffiziellem und taufrischem TÜV-Segen rum, da wäre Kinder und Mopeds von der Straße holen angebrachter.

ETZ-Racer hat geschrieben:Solch ein Umbau geht nicht ohne den Segen des TÜV, ...
So was ist bekannt. Auch, daß das dann das Risiko des Einzelnen ist. Nur möchte ich legale Zulassung und technische Sicherheit nicht vermengen, was Du aber m.E. machst. Den TÜV-Segen verlier ich auch schon dann, wenn ich mir ein LED-Rücklicht einbaue um meine 6V-Lima zu schonen. Den TÜV-Segen verlier ich aber nicht, wenn ich im Winter mitm Auto mit 8 Jahre alten Witerreifen und Restprofil 1,7mm rumfahre. Und deswegen finde ich es weniger bedenklich (für andere), wenn Mecki mit einem soliden Fahrzeug unterwegs ist, als mit einem TÜV-gesegneten Weißblech-Leichtbau-Billig-Chinakrad das die Bedingungen gerade noch so erfüllt.

Mit der o.g. Bitte stell ich mir das grad bildlich vor: ETZ-Racer freut sich grad auf das schöne WE und will den Helm aufsetzen, da ruft Mecki an und kündet seine WE-Tour an ;D Und ETZ-Racer schiebt grummelnd seine Moppeds in die Garage :biggrin: und das bei jedem Schönwetter-WE :lach:
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon dösbaddel » 8. September 2009 07:03

Da isses wieder soweit, Ihr sollt doch nicht über Jehova reden! :schlaumeier:

Wenn ich mir ETZ Racers Antwort durchdenke ist da viel wares dran, jede Prüfung greift die Qalität der Ausführung - allein durch die Kontrolle an, sei es mündlich, schriftlich oder durch Vorführung bei einem Sachverständigen. Aber auch die Prüfer reden sich frei: "zum Zeitpunkt der Vorführung war das Fahrzeug mängelfrei", was 5 min später passiert ist.....

Greift Euch bitte nicht immer gleich so an, Warnhinweise sind jedoch erwünscht, denke ich. :wink:
Gruß Martin

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon trabimotorrad » 8. September 2009 07:10

:gruebel: Ich weiß gar nicht, was da einzutragen ist :nixweiss: ist doch nur ein, nicht besonders schöner, Sturzbügel angebaut worden :rofl: :rofl:
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon kutt » 8. September 2009 07:13

ich glaub, bevor ich versuchen würde den rahmen als MZ rahmen eintragen zu lassen, würde ich eher das ding als kompletten eigenbau abnehmen lassen.

vorteil: als hersteller darf man dann am rahmen rumändern :D
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon herb » 8. September 2009 21:40

kutt hat geschrieben:ich glaub, bevor ich versuchen würde den rahmen als MZ rahmen eintragen zu lassen, würde ich eher das ding als kompletten eigenbau abnehmen lassen.

vorteil: als hersteller darf man dann am rahmen rumändern :D

Dann hast du aber nicht nur HU sondern auch AU und neueste Euronormen PIpapo und das beim Diesel, wobei das bei der Sommer Dieselenfield scheinbar auch geht.

Wenn man das unbedingt will, findet sich bei einem so ordentlichen Umbau auch ein Sachverständiger, der seinen Segen gibt, und wenn man bis Saarbrücken fahren muß...

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Dominik » 10. September 2009 20:12

Hallo Jungs.

Wir haben fertig!

Die letzten 7 Tage hauten wir nochmals ganz schön rein.

Nachdem wir den aluflammgespritzten Rahmen und die Schwinge lackierten, folgten neue Lenkopflager und das Anbauen aller Teile nebst Kabelbaum, die Vorderradgabel, das Hinterrad plus Kettenkasten, Lenker, Hebeleien...Eine Hohlraumkonservierung gönnten wir ihr auch.
Am Samstag kam dann der Rahmenunterzug hinein. Der Einbau des Motors und des Getriebes scheiterte dann, weshalb wir am nächsten Tag noch einmal ansetzten:
Sonntag: Zuerst Motor + Getriebe, dann der Rahmenunterzug und die Fußrastenanlage, eine Spezialfußrastenhalte-Konstruktion mussten wir vorher noch anfertigen.
Am Montag folgte u.a. die Kupplung und der Beltdrive und das Verlegen der Elektrik, der Scheinwerfer, Rücklicht etc.
Daraufhin gingen fast 1 1/2 Tage für eine Elektrikfehlersuche drauf! Kupfermaden galt es zu vertreiben. :evil:
Die nächsten Tage komplettierten wir vollends Auspuffanlage, Tank und so weiter. Am Ur-Kabelbaum verbesserten wir ein paar Dinge.

Gestern erfolgte die erste Probefahrt, vorerst solo. Schreck lass nach: Die Lichtmaschine des Ruggerini-Diesel-Twins lud nicht mehr! Der Fehler war zum Glück bald gefunden.
Heute Mittag bauten wir das Boot an, richteten das Hinterrad aus, das Standgas musste noch eingestellt werden.
Ein paar Feinheiten gilt es noch nachzuarbeiten.

Später erfolgte eine größere Probefahrt, denn Mecki will gleich morgen auf´s Dieseltreffen nach Hamm.
Er ist überglücklich, dass er seine Diesel-Emmely zurück hat. Diesel-Junky!! ;D


Meckis erste Eindrücke und wie es ihm bei der Probefahrt erging, wird er euch gewiss noch erzählen.
Macht es gut und viele Grüße
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon PeterG » 10. September 2009 22:27

Hut ab! :tach:

Habt Ihr den Zossen schnell wieder hingekriegt!
Ich hab meine seit dem rahmenbruch im februar noh nicht wieder zusammen... :cry:

Glückwunsch und gute Fahrt (ohne Risse jetzt!) :ja:

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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon altf4 » 11. September 2009 08:06

WOW!1!! *das* ging ja mal schnell! viel spaß in hamm, mecki.

g max ~:)
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon kutt » 11. September 2009 08:13

und ras nicht so
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Nils » 11. September 2009 08:16

Sehr schön, viel Spaß damit! Keep the rubber side down!
Grüße - Nils
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Re: Dieseln ist nicht immer einfach

Beitragvon Thor555 » 11. September 2009 08:42

schön zu sehen, dass der diesel wieder auf der strasse ist.
da ich irgendwann nächste woche eh nach stuttgart zur zulassungsstelle muss wegen einer eintragung, könnte ich ja mal auf nen kaffee vorbeischaun und mir das gespann im endzustand mal genau anschaun, komplett habe ich es bisher ja nur bei eikes wintertreffen mal kurz gesehen.

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