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 Betreff des Beitrags: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 31. März 2018 22:09 
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Kurze Frage, mein Motor wird im nächsten oder übernächsten Jahr die 40 bis 50 TKM erreichen. Leistung ist im Moment noch okay, aber dann? Schmiedekolben oder Almetkolben? Preis ist mir egal, Hauptsache der Motor läuft wieder super und die Laufleistung ist hoch. Böse Zungen behaupten, ein Schmiedekolben hat ein Einbaumaß wie ein ausgelutschter normaler Kolben??? Also woran hab ich länger Leistung und Freude? Welche Kurbelwelle paßt dann dazu? Wollte mir die Sachen schon mal auf Halde legen um dann im Fall X alles parat zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 31. März 2018 22:16 
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Gute Alternative wäre sicher Fischer in Magdeburg. Der strahlt alles sauber und macht dir einen neuen Kolben rein. Der Einzelbezug eines Kolbens geht bei Letzterem soviel ich weiß nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 31. März 2018 22:30 
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Wir leben ja nicht mehr im real existierenden Sozialismus und mir geht's eigentlich um die zur jetzigen Zeit bestmögliche technische Möglichkeit, den Motor zu überholen. Bin ein Technikfreak und möchte alle Möglichkeiten ausschöpfen. Fischer wäre ja ein normaler Kolben. Vorteile Nachteile zum Schmiedekolben ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 31. März 2018 23:23 
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bzgl. Schmiedekolben: Frage einfach mal Achim (trabimotorrad) hier aus dem Forum.
Der fährt schon seit Ewigkeiten 'nen Mahle-Schmiedekolben im Schneewittchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 31. März 2018 23:26 
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Verfügbarkeit, Kosten und welche Schmiedekolben plug & play gibt es noch.

Fischer gibs schon einzeln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 31. März 2018 23:34 
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Klaus, hast Du persönlich Erfahrungen mit Fischer?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 00:09 
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Treibstoff hat geschrieben:
Klaus, hast Du persönlich Erfahrungen mit Fischer?


Ich habe Kolben die er gemacht hat,
aber nicht von ihm direkt gekauft sondern über einen Instandsetzer,
der immer wieder über sein Netzwerk Kolben o. Garnituren beschaffen konnte.
Auch mit angepasstem Zyl-deckel mit Zentrierung für 300 cm³.
Zu Preisen die nicht übertrieben sind.
Kolben 60 - 80 €, Garnitur mit Deckel gabs schon für 270 €.



Aber die Kumpels sind auch Ü 75 - Ü 80 die werden immer weniger,
sind vorwiegend im Osten, ich bin auch erstaunt dass die kaum einer kennt.
Zyl-bearbeitung auch von den "alten" Könnern.
Seltene Getriebeteile haben die auch.

Der Fischer ist schlecht zu erreichen, wurde ja schon oft geschrieben,
Ich habe mich aber mehrmals unterhalten können.
Diese Spezis ist nicht einfach, weil die haben es nicht mehr nötig zu produzieren und zu verkaufen, die wollen oder auch nicht.
Da macht der Ton die Musik und da sind sie empfindlich, wenn einer die hohe Töne spukt.

Gruß Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 05:31 
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Treibstoff hat geschrieben:
bzgl. Schmiedekolben: Frage einfach mal Achim (trabimotorrad) hier aus dem Forum.
Der fährt schon seit Ewigkeiten 'nen Mahle-Schmiedekolben im Schneewittchen.


Nicht ganz richtig - "Schneewittchen"

Dateianhang:
k-Schneewittchen on Tour - Kopie.JPG


hatte nie einen Schmiedekolben, aber auch mit dem Originalkolben ist es rund 60 000Km gerannt und der Motor ist heute noch ungeöffnet, ich habe mir eine völlig neue "Granate" mit diversen Umbauten, auch einen sehr speziellen, selber "gebackenen" Kolben:

Dateianhang:
k-Sinterkolben Rohling.c.JPG


Dateianhang:
k-Membran neu.JPG


fürs Schneewittchen gebaut - die jetzt auch schon wieder fast 30 000km läuft.

Der besagte Schmiedekolben, das ist ein Kolben aus meiner MZ-Anfangszeit, als ich noch glaubte, das man eine MZ nur mit Westteilen standfest bekommt.
In den Motor, den ich auch selber aufgebaut habe, habe ich anno 1993/1994 rund 1500 D-Mark versenkt, er hat dann aber auch über 110 000 Gespannkilometer gehalten. Hier die Geschichte von dem Kolben:

viewtopic.php?f=13&t=77038&hilit=ein+kleiner+held


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 06:52 
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Tolle Geschichte, hab ich vor längerer Zeit schon mal gelesen. Mein Zylinder soll nicht auf 300 Kubik aufgebohrt werden. Nur mit neuen Kolben geschliffen werden, weil mir die Leistung reicht und alles super läuft. Antituning hab ich schon durchgeführt. Brennraum soll dann auch auf den neuen Kolben angepasst werden. Ein Bekannter von mir hat einen angeblichen Kanunikolben. So einer ist bei mir auch drin, welcher für mich passen würde... Viele Fragen, viele Möglichkeiten...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 07:12 
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ORP verkauft Schmiedekolben, nich ganz günstig, aber viele schwören drauf.
https://webshop.oldtimerracingparts.de/ ... mz-kolben/


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 08:34 
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Die hatte ich auch schon im Auge. Fährt die hier Jemand und kann dazu was sagen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 10:17 
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200+390 für die KW+ Deckelbearbeitung = Fett.
Da bleibe ich lieber beim Almett Kolben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 10:29 
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Kurbelwelle, Lager und Kolben kommen von der Lebensdauer meistens irgendwo gleich hin, d.h. es macht keinen Sinn auf eine alte Kurbelwelle einen neuen Kolben zu setzen etc., meistens kommt die Kurbelwelle dann eben paar 1000km später und man muß nochmal ran.
Daher würde ich einen Kolben in dem Original vergleichbarer Qualität nehmen, und wenn der nach 40 (oder von mir aus auch 60tkm) dann so langsam am Ende ist, gibts eben einen neuen.
Die neuen Almet sollen gut sein, manchmal findet sich auch noch ein orignaler. Lagerhaltung für schlechte Zeiten habe ich mittlerweile aufgegeben, die Ersatzteilversorgung hat sich in den letzten 15 Jahren deutlich verbessert, außerdem finde ich die Sachen dann teils nicht mehr.... :oops:

-- Hinzugefügt: 1st April 2018, 10:30 am --

gaudicoupe hat geschrieben:
mal auf Halde legen um dann im Fall X alles parat zu haben.


für den Fall "X" halte ich einen kompletten Tauschmotor für sinnvoller, den kann man in Ruhe herrichten, wenn gerade Zeit ist und muß dann nur noch tauschen, wenn der alte die Grätsche macht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 10:41 
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Die Wössner sind halt sehr interessant wenn es um Kolbenfenster geht. Die Ringe sind dünn und sehr weit oben positioniert. Für einen originalen Zylinder reicht der Almet locker aus. Ich hab den vom Günter einschleifen lassen mit dem Wunsch 6/100... läuft seidenweich.

Alles gut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 10:53 
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Man sollte sich auch ab und an überlegen, wie viele Jahre man noch mit der MZ fahren will und kann. Mein Lastengespann-Motor hat von 1994 bis 2017 gehalten das sind 23 Jahre und in heutiger zeit fährt man ja nicht ausschließlich MZ.
Selbst wenn man im fortgeschrittenem Alter noch jeden Tag am fahren ist, dann hat man meist eine GÜNSTIGERE Motorrad-Alternative als reines Fahrzeug gefunden. Also kommen im Jahr selten mehr als 5 bis 6000 MZ-Kilometer zusammen. Zwar ist die (heute) so hochgelobte DDR-Qualität nicht wirklich das Beste, was man bekommen kann, aber 50 bis 60 000Km hält ein ordentlich aufgebauter Motor = 10 Jahre :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 11:06 
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rockebilly hat geschrieben:
Die Wössner sind halt sehr interessant wenn es um Kolbenfenster geht. Die Ringe sind dünn und sehr weit oben positioniert. Für einen originalen Zylinder reicht der Almet locker aus. Ich hab den vom Günter einschleifen lassen mit dem Wunsch 6/100... läuft seidenweich.

Alles gut.


Ich habe ihn mit 5/100 einschleifen lassen, läuft super seit fast 9000km.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 11:09 
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Okay, gibt's also keine Nachteile oder Vorteile bei normaler Leistung. Dann guck ich mir den Kanunikolben vom Bekannten mal an. Läuft bei mir ja auch schon knapp 40 Tkm und die regenerierte Kurbelwelle, die mein Vater noch zu liegen hat. Woran erkenne ich einen Kanunikolben? Original?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 11:27 
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Wenn auf dem Kolbenboden ein KRN eingestempelt ist.

Such mal nach Kanuni Kolben


Zuletzt geändert von Klaus P. am 1. April 2018 11:39, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 11:39 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Man sollte sich auch ab und an überlegen, wie viele Jahre man noch mit der MZ fahren will und kann.


das Hauptverschleißteil für welches es noch keine annehmbare Lösung gibt, befindet sich leider nicht am, sondern AUF dem Motorrad.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 11:44 
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Mein Onkel hat vor Kurzem mit knapp 82 Jahren seine "himmlische BMW R90S" ausgefasst :cry: Aber bis zum 80sten Lebensjahr ist er seine irdische R80RT mit Begeisterung gefahren - um die 10 000 Km im Jahr :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 11:50 
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Der nahms wörtlich:
Schaffe - schaffe - schaffe ? :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 1. April 2018 22:55 
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Ich erzähl ja nicht gern aus den Nähkästchen über Herr Fischer,und er macht auch gute Arbeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 3. April 2018 21:10 
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5/100 und 6/100 mit dem Wössner hört sich gut an, ist ja wie mit Originalkolben. War glaube ich 5/100??? Mir war so als ob ich hier gelesen habe, die Schmiedekolben sollen mit 7/100 oder 8/100 betrieben werden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 3. April 2018 21:57 
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Wössner wird wahrscheinlich mehr werden weil der Schmiedekolben sich einwenig mehr ausdehnt wenn er warm wird. Irgendwo muss das zusammen gestauchte Zeug ja hin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 4. April 2018 16:12 
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rockebilly hat geschrieben:
weil der Schmiedekolben sich einwenig mehr ausdehnt wenn er warm wird.


Mir ist das genau anders rum bekannt, der dehnt ich weniger aus und kann daher enger geschiffen werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 5. April 2018 07:44 
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Hi

Kann gut sein Paul. Da gibt es verschiedene Aussagen. Wenn meiner eingeschliffen ist frag ich mal Vasco zum messen. Dann wissen wir das mal genau mit dem Wössner. Stell ich dann ins Forum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 5. April 2018 16:18 
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Super, ist dann mal eine Aussage. Danke!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 5. April 2018 19:58 
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Klaus P. hat geschrieben:
Wenn auf dem Kolbenboden ein KRN eingestempelt ist.

Such mal nach Kanuni Kolben


Das ist nur ein Teil der Wahrheit :wink:

Es gibt auch Kanuni-Kolben, die von der Firma "Goetze Kolben" (Deutschland) produziert wurden. Erkennt man 1. an der Graphitbeschichtung und 2. an der Prägung "GOE" auf dem Kolbenboden.
Dateianhang:
IMG_20180403_154649.jpg



Aber was noch wichtiger ist: Der GueSi hat doch noch originale Megu-Kolben für die 251...nur mal so als Tip...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 23. April 2018 14:34 
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P-J hat geschrieben:
rockebilly hat geschrieben:
weil der Schmiedekolben sich einwenig mehr ausdehnt wenn er warm wird.


Mir ist das genau anders rum bekannt, der dehnt ich weniger aus und kann daher enger geschiffen werden.




Also jetzt haben wir es genau vom Steffen/ORP. Es sind 0,07 beim Wössner gegenüber 0,05 Original beim Megu. Ein Hauch mehr Spiel also wie ich bereits meinte ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Kolbenfrage ETZ 251
BeitragVerfasst: 23. April 2018 17:55 
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Alles klar!


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