net-harry hat geschrieben:
Es ist in 98% aller Situationen ausreichend, ausschließlich mit angesagten Hinweisen von Maps, Kurviger und Co zu navigieren!
Das ganze dann noch über Bluetooth vom Handy, dass geschützt in meiner Brusttasche wohnt, zum eingebauten Helmkopfhörer.
Die 2% der Fälle kann man(n) nachträglich durch wenden bzw Stop und mit einem Blick aufs Handy korrigieren.
Kommt wie immer drauf an, bei
mir wären 98% der Zeit Ansagen nutzlos, denn ich verwende das Navi/GPS/Handy oft als rollende Landkarte, um mich besser zu orientieren. Norden ist immer oben, meine Wunschrichtung kenne ich ja eh, so kann ein schneller Blick mir sagen, ob ich richtig bin oder nicht. Oftmals habe ich dann noch einen Track, der die geplante Route anzeigt, der ich lose folge, aber mich nicht sklavisch dran halten muss.
Navi ist was für das Auto, mit dem man am schnellsten von A nach B möchte, das ist aber nicht
mein Einsatzzweck fürs Mopped.
Und weil ich viel Schotter fahre, ist ein klassisches Navi ohnehin überfordert...

Bei meinem Reisemopped ist das Handy samt GPS fest montiert, ich habe eine Position gefunden, bei der ich sowohl im Sitzen als auch im Stehen die Displays ablesen kann. Zusätzlich habe ich noch einen kleinen Blendschutz angebracht (braucht es beim GPS mit seinem transreflektiven Display nicht):
Dateianhang:
DSC05129small.jpg
Als Halter verwende ich einen aus Alu, natürlich nix für einen "Wish"-Achim vom Preis her, aber das Telefon war teuer genug, ich wollte es nicht auf dem Boden zerschellen sehen.