Tank lackieren und Pulverbeschichten

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Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon Arni25 » 17. Februar 2010 20:04

Hallo,

ich hätte da einen TS Tank der zu lackieren ist.

Entkeime ihn gerade innen. Dann wäre der alte Lack und kleine Roststellen zu schleifen und eine wirklich kleine Delle zu spachteln.

Farbe dann einfach nur schwarz glänzend.

Meine Frage :
Was muss ich preislich dafür kalkulieren und hätte evtl. jemand Lust sich dem anzunehmen?


Des weiteren habe ich hier einen selbst gebauten Handyhalter Bild -unten, 2. v.l.
aus Aluminiumblech. Kann man den pulvern? Und wenn ja - Kosten ca.?
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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon Rt willy » 17. Februar 2010 20:08

Hallo ich denke mal bei einem gutem lacker bezahlzt du um die 80 euro.

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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon Marco » 17. Februar 2010 20:10

Ja, etwa 80 Euro.
Der LAcker hat nen Stundesatz von etwa 75 Euro. Und grob übern Dauemn wird er sicher ne Stunde dafür kalkulieren..
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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon blackburt » 17. Februar 2010 20:55

Also es ist auch immer die frage ob man unbedingt eine Rechnung braucht oder nicht habe mir auch einen Lacker für Tank (DkW bj ?? aber Vorkriegstank( mit Handschaltung)) und die beiden Seitenkästen einer Ts 250 gesucht !

und der möchte für die vile arbeit die er da reinstecken muss ( schleifen spachtel udn ausbeulen des tanks ) + lackieren ca 120-150€

ein andere Lackierer meinte er müsse ca 8-10Stunden an dem tank schleifen um ihn auf akzeptable Qualität zu bekommen

also ist auch immer die Frage wie man die Lacker fragt , und mit Bier kann man auch gut Zahlen ( habe schon mal beim KFZ Meister mit 75 + kasten bier bezahlt und so wollte er 120 haben

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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon Rt willy » 17. Februar 2010 21:07

Wenn der 8-10 stunden an einem tank schleift ist ja bald nichts mehr vom tank übrig.
Mein lacker hat 2 stunden für meinem tank gebraucht und der war auch nicht mehr der beste.
Aber der trik mit dem bier ist gut.

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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon etz-250-freund » 17. Februar 2010 21:09

ja den handy halter kann man auch pulvern, beim tank wirst du wohl 50 euro rechnen müßen

ist immer ne frage ob man jemanden gut kennt,den vitamin b hilft immer, habe gestern tank + seitendeckel + beide schutzbleche und paar kleinteile meiner
etz 250 vom lacker geholt, inklusive strahlen (machen die auch ) und farbe meiner wahl, hab ich komplett 75 euro gelöhnt ,das ist schon günstiger als ein freundschaftspreis

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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon Arni25 » 17. Februar 2010 21:10

Und - irgegend ein Lackierer hier der gerne Bier trinkt? :mrgreen:


Wie verhält sich das denn nun mit dem pulvern von ALU?
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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon etz-250-freund » 17. Februar 2010 21:14

ja arni25, das geht mit deinem alu halter, den meine mz felgen hab ich auch pulvern lassen

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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon Marco » 17. Februar 2010 21:16

etz-250-freund hat geschrieben:habe gestern tank + seitendeckel + beide schutzbleche und paar kleinteile meiner
etz 250 vom lacker geholt, inklusive strahlen (machen die auch ) und farbe meiner wahl, hab ich komplett 75 euro gelöhnt ,das ist schon günstiger als ein freundschaftspreis

Das sind vermutlich grad mal die Materialkosten.
Aber es is eben gut, wenn man jemanden kennt, der einem mal eben 300 Euro schenkt. Nicht das tatsächlich Geld den Besitzer wechseln würde, aber auch Arbeitszeit hat nen Wert.
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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon Rt willy » 17. Februar 2010 21:22

Ich glaube die arbeiszeit ist wohl das was am meisten kosttet es sei den der lacker ist alkoholicker.

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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon Marco » 17. Februar 2010 21:36

Na die Arbeitsstunde etwa 75 Euro.
Wegen der sehr hohen Gemeinkosten.
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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon etz-250-freund » 17. Februar 2010 22:17

beim ersten mal,als ich ihn noch nicht so gut kannte,hab ich 150 für tank,seitendeckel und schutzbleche gelöhnt ,

jedoch kommt der preis auch auf die farben drauf an, efekt oder flip flop und designer lacke sind garantiert teurer als normale ral lacke

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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon Marco » 17. Februar 2010 22:19

Ja klar, aber das is, so denke ich, der kleinste Teil.
Die meissten Lackierer rechnen ihren Stundensatz ab. Da is egal, ob Du RAL oder metallic oder perleffect willst.
Bei solchen "Speziallacken" kanns chon bissl teurer werden.
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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon etz-250-freund » 17. Februar 2010 22:27

jedenfals beim tank und seitendeckeln,ziehe ich lackieren dem pulvern vor,
wegen dellen die sichtbar bleiben und das gepulverte geht wohl nicht mehr wirklich zu enfernen und auszubessern

kostenmäßig ist pulvern meist billiger

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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon Enz-Zett » 18. Februar 2010 09:10

blackburt hat geschrieben:Also es ist auch immer die frage ob man unbedingt eine Rechnung braucht oder nicht
Was das "oder nicht" bedeutet ist ja keine Frage. Aber mir stellt sich dann die Frage, was der grundlegende Unterschied zwischen den Schweizer-Konten-Besitzern und dem Fürn-Kasten-Bier-Lackierer ist. Gerade auch in der Sozialstaat-Debatte. Wer auf illegale Weise dem Staat vorenthält, was ihm zusteht, darf nicht meckern wenn der Sozialstaat nicht mehr finanziert werden kann. Wer für sich in Anspruch nimmt, die Rechtslage "nicht so genau" auszulegen, darf nicht meckern wenn das andere genauso machen. Alles andere ist Doppelmoral (geht z.B. auch dort weiter, wenn man selbst sein Benzin im billigen Ausland kauft, aber protestiert wenn Unternehmer billige Arbeitskraft oder Produkte von dort beziehen). Immer nur auf die reichen Bonzen zu schimpfen ist dabei nur ein (kleiner) Teil der Wahrheit, Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.
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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon Kalle Grabowski » 18. Februar 2010 09:36

Auf den Beitrag meines "Vorschreibers" will ich mal nicht weiter eingehen.
Das würde ne Endlos-Debatte werden und nicht zum Thema passen.

Also beim Pulvern ist das Problem, das man das Zeugs mit ca.bzw. über 200 C° drauf haut.
Da kannste Spachteln was de willst, der hält nicht.
Wenn du Dellen im Tank hast kannst du die nur mit Flüssigmetall auffüllen!
Machen viele Restauratoren, Blech-Dengler und Karossrie-Schlosser so.
Da kannst dann ohne Probleme Pulvern.

Der Vorteil beim Pulvern ist, für den der es macht, das er wesentlich weniger Aufwand, im vergleich zum Lackierer, hat seine Pulver drauf zu bekommen.
Teile Sandstrahlen > abkleben wo kein Pulver drauf soll > Pulvern >>> Fertig
Deswegen liegen die Kosten beim Pulvern meist unter dem was man beim Lackierer bezahlt.

Hab jetz für 1 1/2 SR2 ( 1 komplett, beim 2. nur Blechteile) 180 Oironen bezahlt (inkl. Märchensteuer).
Kann nur sagen Daumen hoch!!!
Hab diesen Rot/Braun Ton gewählt in der Glanzvariante.
Der Original-Ton wurde nicht ganz getroffen aber kommt wirklich nah ran.

Vorteil beim Pulvern man kann diesen "Hammerschlag-Lack" von damals ziemlich gut nachempfinden + das der Lack beim Pulvern wiederstandsfähiger ist als normal Lack.
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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon etz-250-freund » 18. Februar 2010 10:11

weitere nachteile beim pulvern,es glänzt meist nie so hochgradig wie richtig lackiert,
und wenn man doch mal kratzer oder steinschläge in den gepulverten teile hat,fangen die probleme an

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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon mecki » 18. Februar 2010 11:05

Wir sollten mal die Parteien fragen welche nach der nächsten Wahl die Mehrwertsteuer fürs Lackiererhandwerk halbiert oder abschafft. :D
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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon olic75 » 18. Februar 2010 12:28

Wir haben in der Firma die Erfahrung gemacht, daß PU-Pulverlacke schlagfester sind als EP-Pulverlacke.
Habe mich jetzt nicht so genau damit beschäftigt, warum das nun so ist. Wir hatten uns am Anfang der Produktion mal Proben geben lassen und die getestet und dann viel die Entscheidung für PU-Pulverlack.
Gruß olic

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Re: Tank lackieren und Pulverbeschichten

Beitragvon Kalle Grabowski » 18. Februar 2010 12:50

etz-250-freund hat geschrieben:weitere nachteile beim pulvern,es glänzt meist nie so hochgradig wie richtig lackiert,
und wenn man doch mal kratzer oder steinschläge in den gepulverten teile hat,fangen die probleme an


Problem Hin wie Her.
Hab bisher, als viel Fahrer, im Alltag noch keine Steinschläge erlitten (Steinschläge in dem Sinne das es bis auf's Blech durch ging oder sogar was raus geplatzt ist).
Oberflächliche Blessuren, ja, sind aber nicht weiter aufgefallen.
Kommt auch drauf an in welcher Farbe man das Pulver drauf hat.
Z.B. matt-schwarz = Sichtbarkeit von "Blessuren" hoch / rot-braun glänzend (z.B. SR2) = Sichtbarkeit von "Blessuren" gering. ( Erfahrungsbericht!!!! )

Hab mich mal weg geschmissen mit meinem damaligen Moped.
Da waren Kratzer und Abschürfungen vorprogrammiert, da hab ich's halt neu Pulvern lassen.
Ob du nun beim Pulver ausbessern willst oder beim Lack ist egal.
Sieht meistens beides schei..e aus! :mrgreen:

Wer es natürlich hoch glänzend haben will der ist beim Lackierer bestens aufgehoben.
Wer es gern "Old School" mag und die Glanz-Stufe selber bestimmen will geht zum Pulver-Beschichter.
Letztendlich entscheidet die Beschaffenheit der zu lackierenden Teile und natürlich der persönliche Geschmack.
Und bei dem scheiden sich ja bekanntlich die Geister.



Allgemein PS: Pulverbeschichten ist nicht gleich alles matt! :mrgreen:
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