Wie bekomme ich den Lack am Besten runter

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Wie bekomme ich den Lack am Besten runter

Beitragvon flatter » 19. März 2007 23:12

Hallo bin gerade mal wieder an ner Schwalberestauration (vl. falsches Thema hier) aber wollte wissen wie ich denn am besten den Lack runter bekomme soll ich starhlen oder was gibt es fürmöglichkeiten in die ecken gtu zu kommen und was gobt es für aufsätze für die flex btw. bohrmaschiene

danke schonmal im voraus für eure antworten
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Beitragvon 1peter1 » 19. März 2007 23:17

hallo habe ihn bei meiner schwalbe- und auch bei anderen motorrädern mit abbeitzer runtergeholt---
was auch noch geht messing-drahtbürstenaufsatz für bohrmaschine
gruß peter
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Beitragvon Steffen » 20. März 2007 06:53

Bestes Mittel ist Sandstrahlen!
Weil da nicht nur die Farbe, sondern auch Rost ab geht.
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Beitragvon Lorchen » 20. März 2007 07:26

An dieser Stelle interessiert mich, ob es gelingen würde, eine Überlackierung wieder zu entfernen, um den Originallack zu retten. Ich hab da was, das war original Hammerschlag grün lackiert, wo später einfach schwarz drübergeblasen wurde. :wall:
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Beitragvon 1peter1 » 20. März 2007 11:52

schleife mit ganz feinem schleifpapier das schwarze runter....sowie von deinem grünen etwas ans tageslicht kommt -in dem bereich nur noch mit 1600er wasserschleifpapier-- dann polierschleifpaste --dann politur
aber ne wahnsinns arbeit
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Beitragvon Micky » 20. März 2007 12:16

Lorchen hat geschrieben:An dieser Stelle interessiert mich, ob es gelingen würde, eine Überlackierung wieder zu entfernen, um den Originallack zu retten. Ich hab da was, das war original Hammerschlag grün lackiert, wo später einfach schwarz drübergeblasen wurde. :wall:
Ich würde da mal mit Nitroverdünnung versuchen den alten Lack wegzubekommen.


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Beitragvon ETZChris » 20. März 2007 12:46

ich habe bei meinem tank auch alten originallack gefunden, den "neuen" lack habe ich mit 1200er wasserschleifpapier und viel wasser runterbekommen, damit sich der überlack gleich gut abwäscht...nur leider war originallack nur noch an der tank unterseite vorhanden...bei verdünnung sollte man auf die lackverträglich des originallacks achten...
Gruß
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Beitragvon Micky » 20. März 2007 12:52

Was hat MZ überhaupt für einen Lack genommen? Kunstharz?


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Beitragvon ETZChris » 20. März 2007 13:36

keine ahnung :nixweiss: ...das wissen die älteren hasen oder nen lackierer sicher besser ;) ...vllt. kann sich "der letzte Diplomand" mal umhören...
Gruß
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Beitragvon Simson Peti » 20. März 2007 15:58

@Lorchen hatte das gleiche Problem bei meinem DUO 4/1 da war auch irgendwelche Farbe auf dem original Lack. Und mein Tipp wäre: Versuch doch mal mit einer alten CD (verbranter CD Rohling) den Lack runter zu holen. Du kratzt damit den alten Lack ab aber ohne den Originallack zu beschädigen oder zu zerkratzen. Hab so mein ganzes DUO wieder in seinen original Zustand zurück versetzt klappt gut. Und für ganz üble Fälle geht auch Nitroverdünnung aber nicht zu lange anwenden weder gut für den Lack noch für die Gesundheit. Kannst du mir mal Fotos von den ES250/0 Teilen schicken.

Gruß Peti.
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Beitragvon flatter » 20. März 2007 16:05

ja ist aj alles nicht schlecht nur geht das mit dem sogenannten neggerkeks oder wie au´ch immer das teil ehitß für die große schwlabe verkleidung auch
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Beitragvon ETZChris » 20. März 2007 16:10

mit nem "negerkeks" holst du u.u. mehr runter als gewollt...

btw: lese dir bitte vor dem abschicken deinen beitrag nochmal durch...danke... ;)
Gruß
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Beitragvon Lorchen » 20. März 2007 16:18

Simson Peti hat geschrieben:Lorchen hatte das gleiche Problem bei meinem DUO 4/1 ...

Nein, ich hatte nicht das Problem an Deinem Duo. :mrgreen:

Simson Peti hat geschrieben:Kannst du mir mal Fotos von den ES250/0 Teilen schicken.

Mach ich.

Äh :oops: was ist denn ein Keks eines farbigen Mitbürgers?
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Beitragvon Sv-enB » 20. März 2007 16:24

Ein Gummiteil, welches in eine Bohrmaschine gespannt wird, Gibt es in verschiedenen Farben je nach Härte und wird im Prinzip wie eine Drahtbürste angewandt.
Gruß Sven

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Lackschichten entfernen.

Beitragvon Ex-User ts150 » 20. März 2007 22:27

Lorchen hat geschrieben:An dieser Stelle interessiert mich, ob es gelingen würde, eine Überlackierung wieder zu entfernen, um den Originallack zu retten. Ich hab da was, das war original Hammerschlag grün lackiert, wo später einfach schwarz drübergeblasen wurde. :wall:


Mit runterschleifen und hin und her polieren wird das sicher sehr schwer und lange dauern. Ich denke besser ist folgendes: Es gibt neue Chemikalien, mit denen Lackschichten entfernt werden können. Jedoch nur Nachlackierungen, wo z.B. einer mit ner Spraydose das Teil überlackiert hat. Funktioniert echt gut !!! Zu bekommen unter www.hebro-chemie.de oder bei mir. Grüße aus Hessen
Ex-User ts150

 

Beitragvon Steffen » 21. März 2007 07:13

Lorchen hat geschrieben:An dieser Stelle interessiert mich, ob es gelingen würde, eine Überlackierung wieder zu entfernen, um den Originallack zu retten. Ich hab da was, das war original Hammerschlag grün lackiert, wo später einfach schwarz drübergeblasen wurde. :wall:


Könnte sein das Trockeneisstrahlen dafür geeignet ist. Werde nachher mal meinen Kollegen fragen, der hat damit umfangreiche Erfahrungen.
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Beitragvon alexander » 21. März 2007 08:12

Lorchen hat geschrieben:Äh :oops: was ist denn ein Keks eines farbigen Mitbürgers?


Umgangssprachlich (begrenzt auf die Oldieszene anscheinend) "Negerkeks" pic. Namensgebung erfolgte auf Grund der vorherrschenden Farbe. Heute auch in z.B Blau (FA 3M) zu erhalten
Oder auch CSD- Scheibe, Kunststoffschleifscheibe.
Sieht aus wie ne Sauerkohlplatte (Putztraeger/ Daemmplatte, duerfte Dir vom Bau bekannt sein) nur eben aus Plaste.
Gibts in verschiedenen Haerten sowohl fuer Bohrmaschine als auch fuer Flex (Einhand-/ Zweihandwinkelschleifer)
Kann man z.B. Lackschichten mit entfernen.

Vorteil: Material wird nicht oder nur schwer durchgeschliffen und man durchaus mal kurz an die Pfoten kommen mit rotierendem Keks. Ist bloss die obere Hautschicht ab, keine tiefere Wunde. Beides ein deutlicher Komfortmerkmal zu der Gummitellerschleiferei.

Ist aber ein recht teures -wenngleich guenstiger als Strahlen- Unterfangen (ca. EUR 10.--/ Scheibe fuer Flex; fuer Bohrmaschine braucht man den Keks und einen Aufspanndorn (ca. 7 - 15 EUR) ) wenns um groessere Flaechen geht, da das Ding sich auch verzehrt.
Ich habe z.B fuers keksen eines Superelastic (ohne Rahmen und Kleinteile) fuer ca. 100.-- EUR Kekse verschmirgelt.
Ausserdem mueffelts auch von wegen Lack und Reibung.
Also Vorsicht in geschlossenen Raeumen. Nicht zu vergessen die Laermbelastung wenn man Flaechen oder lange kekst.
Weiterhin kommt man nicht in jede Ecke, der Untergrund wird nicht angerauht und es dauert ein Weilchen.

Wie Steffen schrub ist Strahlen, mit dem geeigneten Mittel, die bessere Alternative.
Wie gesagt teurer, die Teile muessen transportiert werden und man sollte (wie beim keksen) recht schnell (Flugrost, auch wenn manns kaum oder nicht sieht. Besondere Vorsicht diesbezueglich bei anschliessender Beschichtung, Oxidation wirkt als Trennschicht, Beschichtung haftet nicht, reisst, Feuchtigkeit dringt ein, erfreut sich am Sauerstoff in geschuetzter Umgebung, ...) eine Schutzschicht Grundierung/ Beschichtung.
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Beitragvon Steffen » 21. März 2007 13:56

Also Trockeneisstrahlen geht für schichtweisen Abtrag, allerdings sind da ein paar Versuche für das betreffende Objekt nötig, man muss sich halt rantasten.

Besser ist Laserstrahlen, wird vom Frauenhoferinstitut Dresden praktiziert ist aber wahrscheinlich unbezahlbar
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Beitragvon alexander » 21. März 2007 14:22

DIE Maeuse wuerd´ ich lieber in Sprit oder die Altersvorsorge stecken resp. nem Schnorrer in den Hut werfen.
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Beitragvon MilitärEmmentreiber » 28. März 2007 21:26

Hallo

Schau mal in die glben Seiten unter Ablaugerei bzw Abbeizerei.
bei uns machen sie einen Rahmen für 40 Euro.
Ist aber danch absolut Lack frei.

Gruß
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Beitragvon Robert S. » 29. März 2007 15:41

Bei meiner es 150 war auch der originallack schlecht überpinselt.

Ich habe das mit fast kochendem wasser zu 99 % runtergekriegt
(Das ist kein blöder witz) - dem originallack hat das nicht geschadet.

Ich habe aber alle teile abbauen und in einen "TOPF" stecken müssen - am rahmen gings deshalb nicht !!

:wink: ein versuch ists wert

Grüße Robert

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