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seife hat geschrieben:Mach doch eine Schaltwippe, so daß du mit dem Absatz hochschalten kannst
seife hat geschrieben:Mach doch eine Schaltwippe, so daß du mit dem Absatz hochschalten kannst
funkenbaendiger hat geschrieben:So als Anregung gedacht, viele Japaner nutzen einstellbare Schaltgestänge mit Kugelköpfen.
Vielleicht in diese Richtung was versuchen.
CTS hat geschrieben:seife hat geschrieben:Mach doch eine Schaltwippe, so daß du mit dem Absatz hochschalten kannst
Guter Gedanke, löst aber mein Problem nicht im geringsten, weil ich dann immer noch ein Moped mit Normal- und eins mit Umkehrschaltung habe. Ich glaub auch fast nicht, daß "Fersenschalten" in Kurven so förderlich für die Fahrwerksstabilität ist
Alk hat geschrieben:Fußrasten nach hinten versetzen und Schalthebel um 180° drehen, fertig.
So etwa:
buysell/images/SU1HXzA1MDA=_1394566180.JPG
hiha hat geschrieben:Genau. Aus dem Grund des "zu dicken Fußes beim in Linkskurven Schalten" haben das meines Wissens die MotoGP-Maschinen auch, und bei alten Rennmopetten war das eh immer schon so.
Gruß
Hans
funkenbaendiger hat geschrieben:Bleibt offen ob er immer alleine fährt.
Schumi1 hat geschrieben:Egal ob nach unten oder oben geschaltet wird, das ändert nix an dem Fahrwerk deines Moppeds
Dem kannst du nur entgegenwirken indem du den Schaltzeitpunkt änderst.
P-J hat geschrieben:Wenn du die Fussrasten da lassen willst wo die jetzt sind bedeutet das eine recht aufwendige Hebellage zu bauen, nicht unmöglich aber aufwendig. Als Drehpunkt für den neuen Schalthebel würd ich den Fussrastenträger nutzen.
bonnevillehund hat geschrieben:...eigentlich bin ich ja der Meinung, dass man sich 1. an alles gewöhnen kann und 2. auch ein Wechsel zwischen den Systemen irgendwann mal keine Probleme mehr macht. (ich fahre sowohl Maschinen mit Links- als auch Rechtsschaltung, wobei sich selbige noch aufteilen in "richtigherum" (Triumph, Laverda) und "falschrum" (Enfield) und habe damit auch bei mehrfachem Wechsel am Tag keine Probleme bei der Umstellung)
Interessant ist die Überlegung aber gleichwohl. Wichtig dürfte vor allem sein, dass die Umlenkung nicht zu viel Spiel aufweist, denn das stört dann wirklich! - Kenn´ ich von einer zurückgelegten Rastenanlage meiner Laverda her... Nach dem Rückbau auf die Serienfussrasten (Halswirbelschaden lässt grüßen....) war ich anfangs regelrecht erschrocken, wie leicht und vor allem wie exakt sich die Kiste plötzlich schaltet!
Gruß Gerhard
oder man schweisst unter den Träger was wo es sich drine dreht. Da man den Träger gemontieren kann bietet sich das Ding an. Das Ganze mit nen Hebel der im rechten Winkel nach unten oder oben steht, verbunden mit Kugelgelenk was zu nem angesägten MZ Schalthebel auch mit Kugelgelenk und ne Links-Rechts Gewindestange zum einstellen verbunden. Ähnlich ist auch bei meiner Konstruktion nur das du einen Hebel nach oben und den anderen nach unten, also Qasie Diagional haben muss den sonst haste nicht die Änderung, nur ne Verlegung.CTS hat geschrieben: Schalthebel dann faktisch "um" die Fußraste dreht
P-J hat geschrieben:Vor einigen Jahren hab ich mit meinem leider verstorben Freud Jochen ne Bullus NSU SS500 zum laufen gebracht und auch mehrfach gefahren. Rechtsgeschaltet, 1ter Gang nach oben, riesiger Schaltweg, 3 Gang. Sehr gewöhungsbedürftig. gefährlich halt wenn man bremsen will. Sich daran zu gewöhnen fällt mir schwer.
P-J hat geschrieben:oder man schweisst unter den Träger was wo es sich drine dreht. Da man den Träger gemontieren kann bietet sich das Ding an. Das Ganze mit nen Hebel der im rechten Winkel nach unten oder oben steht, verbunden mit Kugelgelenk was zu nem angesägten MZ Schalthebel auch mit Kugelgelenk und ne Links-Rechts Gewindestange zum einstellen verbunden. Ähnlich ist auch bei meiner Konstruktion nur das du einen Hebel nach oben und den anderen nach unten, also Qasie Diagional haben muss den sonst haste nicht die Änderung, nur ne Verlegung.
CTS hat geschrieben:...Schaltung rechts stell ich mir auch äußerst merkwürdig vor. Iwie fehlt mir noch ein Linkshandgasgriff, dann hätten wer alles durch ...
AHO hat geschrieben:CTS hat geschrieben:...Schaltung rechts stell ich mir auch äußerst merkwürdig vor. Iwie fehlt mir noch ein Linkshandgasgriff, dann hätten wer alles durch ...
Den gab es normalerweise nur bei Motorrädern mit Tankschaltung , siehe Vorkriegs Indian. Es gibt bestimmt noch mehr Varianten
Gruß
Andreas
Do kannst das ganze aber auch auf Drehgriffschaltung umrüsten (ähnlich wie bei den Mofas früher)... Haben wir schon gemacht, da der Fahrer ne Protese hatte und nicht mehr mitm Fuss schalten konnte.P-J hat geschrieben:Ich denk gleich ins Extrem. Mein Chopper wird irgendwann auf Tankschaltung umgerüstet, das sollte kein grösseres Problem darstellen aber um die linke Hand zum Schalten frei zubekommen wird das ganze auf Fusskupplung umgebaut.
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