Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall?

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Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall?

Beitragvon Kosmonaut » 1. März 2015 23:25

Hallo Zusammen,
beim Aufbereiten der Räder für meine 175'er ES ist mir bei einer Nabe ein wenig "Lochfraß" aufgefallen. Wie auf dem Bild zu sehen, sind die Vertiefungen in dem Bereich der Bremse. Was meint ihr, ist das Teil noch zu verwenden oder irgendwie zu retten?
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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon luckyluke2 » 2. März 2015 00:51

Wäre es eine seltene , nur schwer beschaffbare Nabe , würde ich sie weiterverwenden , so aber nicht . Zumal eindringende Feuchtigkeit die Krater weiterrosten lässt .
MfG , Steffen

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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon trabimotorrad » 2. März 2015 05:37

Wenn ich Dein Bild richtig interprtiere, dann sind die Rostkrater dierekt auf der Anluaffläche für die Bremsbacken. Wenn das Mopped regelmäßig gefahren wird, ist das "weiterrosten" vermutlich nicht so das Problem, aber, Deine Bremsbeläge werden einen starken Verschleiß haben, dafür aber auch eine recht gute Wirkung - WENN!! der Lochfraß GLEICHMÄßIG auf dem ganzen Radius verteilt ist, dann würde ich die Nabe mal probieren zu fahren :ja:
Wenn der Lochfraß nur auf einem Drittel des Radiuses ist, wird die Bremse heftig ruckeln = Schrott :(
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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon heizer2977 » 2. März 2015 06:33

hast du die stahlen lassen inklusive Reibfläche er bremse?
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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon Kosmonaut » 2. März 2015 09:53

heizer2977 hat geschrieben:hast du die stahlen lassen inklusive Reibfläche er bremse?

Ja, ist gestrahlt. Scheinbar stand über lange Zeit Wasser in der Nabe. An den Reibflächen für die Bremse, war dadurch das Material der Bremsbeläge mit der Nabe ordentlich fest gegammelt. Feuchtigkeit und Zeit haben dann, in einem gutem Drittel der Nabe, diese "tollen" Rostkrater hervorgebracht.
SPOILER:
die Nabe wäre nach dem Strahlen natürlich noch entsprechend bearbeitet worden :schlaumeier:
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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon altf4 » 2. März 2015 20:00

...*sanft* abdrehen (lassen) und schauen, was passiert waere meine entscheidung...

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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon heizer2977 » 2. März 2015 21:02

Die Reibflächen mit zu stahlen war glub ich nicht die beste Entscheidung ausschleifen per Hand mit 40er schleifpapier wäre besser gewesen. Die kleinen krater sind nicht wirklich schlimm ,denn die setzten sich eh mit Bremsstaub zu ,aber das die gesamte oberfläche jetzt so rauh ist ist nicht so toll. Ich würde sie probieren nochmal zu schleifen oder wie schon geschrieben ausdrehen ,wobei es dann vielleicht nötig ist dickere Bremsbeläge zu fahren. Die Frage ist dabei wieviel gibt de Reibfläche zum ausdrehen her?
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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon MaxNice » 2. März 2015 21:20

Den Reibring mit zu strahlen ist aber wirklich kein Problem, davon kommen die Krater nicht, man nimmt zum Naben Strahlen ja kein Korund her. Wenn ich Naben strahle, dann Glasperlen und da kann man auch gut über den Reibring drüber halten, wenn der etwas korrodiert ist. Ist der Rost hartnäckig aber oberflächlich, gehen auch gut feine Stahlkugeln.
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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon Kosmonaut » 2. März 2015 22:14

Ich werde den Reibring mal glatt schleifen und dann entscheiden ob ich die Nabe einspeiche.
heizer2977 hat geschrieben:die beste Entscheidung ausschleifen per Hand mit 40er schleifpapier wäre besser gewesen

Die Option stand nicht zur Verfügung, nachdem zwei Drahtigel in der Bohrmaschine verbraucht wurden habe ich mich für Strahlen entschieden. Das das eine Nachbehandlung erfordert war klar.
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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon heizer2977 » 2. März 2015 22:39

Mit ausschleifen per Hand mein ich auch die hand und keine bohrmaschine mit aufsatz ,denn da schleifste wellen ins material.
Jetzt ist das kind eh in brunnen gefallen. Wie gesagt mit schleifen reicht vielleicht schon damit die beläge nicht regelrecht runtergefeilt werden beim bremsen oder eben ausdrehen.
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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon Egon Damm » 2. März 2015 23:10

in das Teil würde ich nix mehr investieren. Ist schönes Altmetall.
Kackstelzenbastelei an Bremsen sollte man unterlassen.

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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon der garst » 3. März 2015 00:18

Bis zu 0,5mm kannste problemlos ausdrehen, so das am Ende der Durchmesser noch 161mm ist. Das ist jedenfalls das angegebene Verschleissmass der Trommeln.
Man kann aber auch unter die Beläge noch Prima Blechplättchen bördeln oder man lässt dickere Beläge aufziehen.
Aber ob sich die ganze Mühe lohnt?
Mit freundlichen Grüssen , Alex

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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon luckyluke2 » 3. März 2015 21:18

Das Problem ist aber bei 161mm und mehr folgendes ; die Übermaßbeläge passen nicht mehr durch , da die Speichenaufnahmen im Weg
sind .Ich hatte an einer Nabe , glatt wie ein Kinderpopo , exakt 161mm . Trotzdem mußte ich die 4,5mm Übermaßbeläge wieder runterschleifen bis ich sie durchzwängen konnte .
MfG , Steffen

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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon Egon Damm » 3. März 2015 21:55

jetzt habe ich gerade ein Problem. :wink:

Verschleissmass 161 mm. :ja:

drehe ich jetzt die Trommel auf 161 mm aus, ist das erreicht. Also Verschlissen.......Edelschrott. :(

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Re: Nabe für ES verwendbar, zu retten oder schönes Altmetall

Beitragvon luckyluke2 » 3. März 2015 22:01

Nö , warum ? Zu DDR Zeiten gab es keine Übermaßbeläge , nur die Beilagbleche . Der Stahlring ansich ist immer noch stark genug ,
ich habe keine Angst damit zu fahren . Andere Restaurierer drehen Blechtrommeln vorsichtig aus , da kann man bei einer MZ ja nun
wirklich nicht von reden . ;D
MfG , Steffen

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