Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

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Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Micky » 2. Dezember 2010 11:21

Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger und Mopedreifen teilweise nicht mal 2000 Kilometer?


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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Koponny » 2. Dezember 2010 11:30

Micky hat geschrieben:Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger und Mopedreifen teilweise nicht mal 2000 Kilometer?


Micky

Weil Mopedreifen eine verschleißfreudige, dafür haftfreudige Gummimischung haben.Zudem anderen Belastungen ausgesetzt sind.......

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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon olic75 » 2. Dezember 2010 11:33

Das hängt natürlich auch von der Fzg-Kategorie ab,die man vergleicht.
Ein Familienauto mit einer Supersportmaschine oder ein Supersportwagen mit einem SR2.
Wer leistungsstarke Fzg hat,will diese Leistung auch auf die Straße bringen und nicht nur in Rauch aufgehen lassen. Entsprechend weich sind die Gummimischungen.
Hinzu kommt der Fun-Faktor. Ein sportliches Gerät wird meist auch sportlich bewegt. Der erhöhte Schlupf sorgt somit zusätzlich für Verschleiß.
Ich habe untermotorisierte Motorräder,deren Hinterrad ich nicht zum Durchdrehen bringe. Ich schätze die Reifen werden dort locker 40.000km halten.
Gruß!

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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Steppenwolf » 2. Dezember 2010 11:52

Mein Quadreifen wird nun nach nichtmal 5000km auch bald hinüber sein und das obwohl der ähnlicher dem Autoreifen aufgebaut ist (Was die Fläche betrifft) und bei weitem nicht so viel Gewicht darauf liegt. Nee so dicke bin ich net- ;-)
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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon TS-Jens » 2. Dezember 2010 11:54

Steppenwolf hat geschrieben:und bei weitem nicht so viel Gewicht darauf liegt.


Und genau deshalb ist mehr Schlupf und damit Verschleiß vorhanden ;)
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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Steppenwolf » 2. Dezember 2010 11:58

Ach so, also muss ich fetter werden! Oh nööööö, denn schafft mein vierrädriger Chinese seine 10.000 aber nicht mehr. Denn sooo stabil ist er leider net
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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Norbert » 2. Dezember 2010 12:45

Micky hat geschrieben:Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger und Mopedreifen teilweise nicht mal 2000 Kilometer?


Micky



beschleunige + bremse mit dem Krad mal genau mit den gleichen Werten wie ein PKW.

Das macht dann keinen Spaß mehr, aber die Reifen halten.

Außerdem hast Du beim PKW Reifen den Faktor 4 - 5
Gruß

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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Micky » 2. Dezember 2010 13:22

Norbert hat geschrieben:Außerdem hast Du beim PKW Reifen den Faktor 4 - 5
4 normale Räder und 1 Reserverad?!


Micky

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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Norbert » 2. Dezember 2010 17:02

Micky hat geschrieben:
Norbert hat geschrieben:Außerdem hast Du beim PKW Reifen den Faktor 4 - 5
4 normale Räder und 1 Reserverad?!



Ja. Aber man sollte aus dem Reserverad jetzt kein Dogma machen.
Gruß

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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon trabimotorrad » 2. Dezember 2010 18:02

Zum Thema: Meine alte BMW R100 mit 67 PS hat hinten die Reifengröße 4.00H18 drauf. Durch den vielbelästerten "Fahrstuhleffekt" beim Beschleunigen, (also das sie beim Gasgeben hinten ein wenig hoch geht, was ja angeblich den legendären Klacks (Ernst Leverkus) zu dem berühmten Ausspruch " die schaukelt wie eine Gummikuh" veranlasste) ist der Schlupf hinten deutlich reduziert.
Das hat sogar dem Metzler ME77 fast 10 000 legale Kilometer beschert. Mit dem Avon Roadrunner habe ich sogar mal 35 000Km geschafft, den habe ich im Dezember draufgezogen und den Winter auf kalter, aber nicht glatten Straße gefahren.
Aber dieser Reifen ist so hart, das es genügt die Worte "nasse Straße" halblaut vor sich hin zu murmeln und er bricht aus :(
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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Gespann Willi » 2. Dezember 2010 18:14

Boah Achim
Das muss ich mir mal anschauen wie du fährst.Ich habe nie mehr wie 6000 KM auf den Reifen bei der 90s geschafft :oops:
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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon trabimotorrad » 2. Dezember 2010 18:54

Willi, eine 90S ist mit nix vergleichbar, schon gar nicht mit einer "normalen" Kuh :sleepingcow: ;D Sie schlürft das Benzin durch Dellortos und das nicht zu knapp und Experten sind mit einer 90S auch einer 1000er mit Krauser-Köpfen davon gefahren. Aber einen Roadrunner bei 6000Km besiegen, das ist heftig :shock: , geht warscheinlich nur im Sommer :nixweiss:

:schlaumeier: Wenn Du ein "Groß-Biker-fürchtiges" Leben einst beenden wirst, wird Dir der "große-Biker" dereinst eine R90S in Daytonnaorange geben, auf das Du auf dem "ewigen Alpenpass" ewiglich Spaß haben werdest! :ja:
(Hast Du "gesündigt" (also Japanische Motorräder bewegt), gibts die 90S halt in rauchsilber :wink: )
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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Gespann Willi » 2. Dezember 2010 19:06

Achim VIEL schlimmer,habe sie komplett umgebaut
gugs du
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Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Andreas » 2. Dezember 2010 19:09

Herrlich!
Bleibt gesund!

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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon TS-Jens » 2. Dezember 2010 19:10

Schick! :gut:
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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Gespann Willi » 2. Dezember 2010 19:12

Danke :oops:
Und alles Legal :D
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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon trabimotorrad » 2. Dezember 2010 19:14

Ich könnte mir vorstellen, das dieser Umbau dem "großen Biker" gefällig ist :ja: = einst sicherlich Daytonnaorange :!:
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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Gespann Willi » 2. Dezember 2010 19:21

trabimotorrad hat geschrieben: = einst sicherlich Daytonnaorange :!:


Nein,als ich sie bekommen habe war sie Perlmut Weiß :kotz:
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Re: Warum halten Autoreifen 40.000 Kilometer und länger?

Beitragvon Prä Jonas-Treiber » 2. Dezember 2010 19:50

Tja, mit der Dose habe ich bei der 122PS Dose einen Satz Sommer,- und einen Satz Winterreifen erst bei 110.000km gegen einen zweiten Satz gewechselt.

Bei meinem 67 PS Moto Guzzi Gespann mit Conti-Smart Reifen 135/70 R 15 halten die Reifen auf dem Hinterrad gerade mal 4000km auf dem Seitenwagenrad 7000km, auf dem Vorderrad ist nach rund 9000km noch rund die Hälfte an Profiltiefe vorhanden.

Drift und Schlupf in Linkskurven kosten Gummi und die Rechtskurven haben für eine Abrundung der linken Reifenseite des Hinterrads gesorgt.

Ich bekenne mich schuldig, mein Fahrstil hinter einem Autolenkrad und auf einem Dreirad ist unterschiedlich, man könnte es auch als Persönlichkeitsspaltung auslegen.

Das kostet Reifen :oops: :oops:

Fuhrpark: Moto-Guzzi SP2 mit Pera Beiwagen, Erstzulassung 1987 (genannt Rubinchen)

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früher 1972 MZ ETS 250 ("Goliath"), ES 250/2 Gespann ("Jonas") und
Moto Guzzi V 35 Imola 1 ("Hermine")
150 er ETZ (Kermit) durch LKW (Unfall) nicht mehr existent
MZ Saxon Fun 251, Erstzulassung 1994 (genannt Rotkäppchen) bis Sept 2020 gerne gefahren
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