Ich habe auf meinem ETZ-Gespann seit ca. 8 Monaten eine 15"-Felge mit 135er Conti-Winterreifen. Damit habe ich auch eine Strecke von ca. 3000 km zurück gelegt und war bisher sehr zufrieden!
Heute bin ich das erste mal auf schneebedeckter, rutschiger Fahrbahn gefahren. Aber wirklich nur eine kurze Strecke auf dem Hofgelände und bin richtig erschrocken, wie das Hinterrad durchdrehte und rutschte. Sich auf der Stelle drehen zu können macht ja auch mal Spass, aber eigendlich habe ich von dem Winterreifen mehr erwartet und möchte nicht nur schlittern. Meiner Meinung nach ist dieser Zustand nicht akzeptabel! Da werde ich auf jeden Fall wieder mein 18" Enrurohinterrad einbauen, evtl. auch ein 16" mit 3,25" K41.
Ist das oben beschriebeneProblem mit dem 135er 15" - M&S-Hinterrad normal

Bis zum ersten Strafzettel fahre ich wie bisher, dann höre Ich mit dem Winterfahren auf,
Immer die gleiche Leier. Aber das M+S kann man komplett vergessen. Im Gesetz verbindlich sind die Profil-Eigenschaften, nicht die Beschriftung auf der Reifenflanke (die darüberhinaus unverbindlich und ungeschützt ist). Und es gibt Sommerreifen mit M+S-Kennzeichnung, manche Toyotas werden werksneu mit so was ausgeliefert.
. Ich werde es ,,riskieren" und habe trotzdem ein gutes Gewissen, da ich weis, dass diese Art von Bereifung absolut Wintertauglich ist.
