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 Betreff des Beitrags: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 10:22 
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Hallo,

ich möchte gern meine ETZ 250 demnächst auf Winterreifen umrüsten. Nun hab ich jedoch bisher meine Reifen immer von einer Werkstatt wechseln lassen. Dieses mal möchte ich mich aber gern mal selbst an den Wechsel wagen. Daher würde ich mich freuen wenn Ihr mir ein paar Infos geben könnt :wink:

- Was wird an Werkzeug / Materialien benötigt?
- Wo bekomm ich das Werkzeug in ordentlicher Qualität zu kaufen?
- Wie muss ich beim wechsel vorgehen und auf was muss ich achten?
- Gibt es im Forum evtl. schon eine Anleitung zu diesem Thema die ich nicht gefunden hab?
- Wer kennt Tipps und Tricks die ihm die De-/Montage der Reifen vereinfachen?

Vielen Dank schonmal für hilfreiche Antworten! :D
Grüße - Stefan

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Schöne Grüße,
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 10:32 
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Selber machen? Klar, immer doch.

Ich hab zwei gescheite Montierhebel, drei sind eigentlich das Optimum.
http://www.louis.de/index.php?topic=art ... r=10003816

Wenn man mag, kann man auch Felgenschoner nehmen
http://www.louis.de/index.php?topic=art ... r=10030905

Montierpaste hab ich für 2€ in die Kaffeekasse bei ATU bekommen. Spüli geht aber auch.
Ansonsten das http://www.louis.de/index.php?topic=art ... r=10004921

Mehr braucht man an Hilfsmitteln nicht.

Bei der De-/Montage gegenüber dem Ventil anfangen.

Bei der Montage den leicht aufgepumpten Schlauch in den Reifen legen und dann erst die eine Seite in die Felge drücken und dann die zweite. So kann man den Schlauch nicht einklemmen und das elende Gefrickel beim Schlauch einfädeln entfällt. So hab ich letzte Woche den Winterreifen am Gespann aufgezogen. Alles in allem war das in 45min erledigt.

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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 10:40 
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ETZChris hat geschrieben:
Bei der De-/Montage gegenüber dem Ventil anfangen.

Bei der Montage den leicht aufgepumpten Schlauch in den Reifen legen und dann erst die eine Seite in die Felge drücken und dann die zweite. So kann man den Schlauch nicht einklemmen und das elende Gefrickel beim Schlauch einfädeln entfällt. So hab ich letzte Woche den Winterreifen am Gespann aufgezogen. Alles in allem war das in 45min erledigt.


Vorm demontieren Luft aus dem Schlauch (logisch) und den Reifen erstmal vom Felgenhorn lösen (drauftreten). Beim demontieren fängst du am Ventil an den Reifen runterzuhebeln. Beim montieren fängst du gegenüber vom Ventil an und hörst beim Ventil auf (so kann der Reifen auf der anderen Seite ins Tiefbett rutschen).

Vorm montieren legst du den leicht aufgepumpten Schlauch in den Reifen (und reibst vorher den Schlauch und die Reifeninnenseite schön mit Talkum ein (lieber zu viel als zu wenig)) und hebelst ihn dann über die Felge.

Am besten geht sowas zu zweit mit 3 Hebeln. Und übertreibs nicht mit der Länge der Hebel und der Kraft, der Felge zuliebe :) (die hällt aber ordentlich was aus, bevor du die verbiegst, mit den Hebeln die in etwa so lang wie der Hakenschlüssel sind passiert nix).

Ansonsten probieren geht über studieren :) . Und wenn du einen Schlauch auf Reserve hast, geht der alte auch nicht kaputt :wink: . Und achte darauf, dass schon beim anfädeln das Ventil gerade im Loch steht, das lässt sich nur schlecht im nachhinein richten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 10:44 
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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 10:59 
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Vielen Dank, ich werde mir mal die Hebel von Louis kaufen, die sind ja mit 37cm recht lang und aus Chrom-Vanadium Stahl.

Gibt es auch schon positive Erfahrungen mit Winterreifen für die ETZ 250?

Grüße - Stefan

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Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 11:05 
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Hallo Stefan,

kann meinen Vor-Schreibern nur beipflichten und ggfls. etwas ergänzen bzw. Dir Mut machen: mach es einfach mal - es ist am Ende leichter als man glaubt...und hinterher ist man froh, daß man es alleine geschafft hat. Sollte einem mal ein Plattfuß ereilen und man ist alleine unterwegs "auf großer Fahrt", muß man es ja schließlich auch können - es sei denn: man holt den "Schandkarren" des A..C o.ä. herbei, der einem dann die defekte Fuhre wieder nach Hause bringt!?

Habe auch bei You tube schon mal eine filmische Anweisung gesehen, die mir seinerzeit beim ersten mal hilfreich erschien und habe es dann auch so gemacht und: es ging prima!

Hab´s jedenfalls seit dem auch immer so gemacht und es hat gestern auch so geklappt.

Die einfachen (drei) Montierhebel von Tante Louise und die Felgenhorn-Schoner sind zwar nicht das professionelle Optimum, aber für die 1-2 Mal im Jahr hat´s bei mir immer gereicht. Die richtige Technik macht´s auf jeden Fall leichter als man denkt. Nur brachiale Gewalt ist nicht zu empfehlen, auch wenn die Alugfelgen (bei meiner ETZ 250) schon so einiges aushalten...die paar möglichen Kratzer sind jedenfalls nicht sooo tragisch und können auch später wieder wegpoliert werden. Außerdem betrachte ich mein Mopped als GEBRAUCHSTEIL und sie ist nicht als Museumsstück gedacht! Wenn jemand natürlich eine professionell restaurierte Maschine besitzt und sie nur im Notfall real auf der Straße bewegen will...würde ich wahrscheinlich auch eher zum Reifen-Monteur gehen...?!

Laß es uns wissen, wie es bei Dir ausgegangen ist und ob es geklappt hat! Viel Spaß dabei und allzeit gute Fahrt!

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 11:21 
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Ja ich werde hier berichten wie es mir ergangen ist :mrgreen:

Achso wie ist denn jetzt der aktuelle Stand hinsichtlich M&S Symbol bei Motorrädern? Brauchen die Reifen das oder nicht?
Ich hab für 2.75-18 vorn und 3.50-18 hinten bis jetzt noch keine Reifen des gleichen Typs mit M&S Symbol gesehen :roll:

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Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 11:43 
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Moinsen.
M&S-Kennzeichnung muß wohl nicht unbedingt sein; es reicht, wenn die Reifen die erforderlichen Eigenschaften haben. Lies dir spaßeshalber dieses mal durch (ganz nach unten scrollen).


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 11:47 
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Denk an die Laufrichtung der Reifen. Als ich das erste mal mit meinem Reifenwechsel fertig war, konnte ich deswegen nochmal von vorne anfangen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 11:51 
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Hallo
für 5 Euro pro Rad macht das Yamaha bei mir um die Ecke.
Schonend für mich ,den Reifen und den polierten Felgen. :ja:

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Gruss Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 11:55 
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colli hat geschrieben:
Hallo
für 5 Euro pro Rad macht das Yamaha bei mir um die Ecke.
Schonend für mich ,den Reifen und den polierten Felgen. :ja:


Mit ein- und ausbau der Räder?


Fuhrpark: MZ ETZ 250

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 11:59 
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igor hat geschrieben:
colli hat geschrieben:
Hallo
für 5 Euro pro Rad macht das Yamaha bei mir um die Ecke.
Schonend für mich ,den Reifen und den polierten Felgen. :ja:


Mit ein- und ausbau der Räder?

nein natürlich nicht.

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Gruss Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 12:08 
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In der Zeit, in der ich zum Reifenmann gejuckelt wäre, habe ich den Reifen auch locker selbst gewechselt. Das ist kein Hexenwerk und es schadet nicht, wenn mans selber kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 12:20 
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Hallo Stefan,

wenn Du die Reifen selbst aufziehst, wirst Du sie wohl nicht auswuchten lassen. Deshalb solltest Du auf die Wuchtmarkierung der Hersteller achten.

Bei den Heidenauer Reifen sind die Wuchtmarkierungen zwei rote Punkte. Die zeigen die leichteste Stelle des Reifens - hier muss bei der Montage das Ventil sitzen.

Wir hätten gestern Abend gleich zusammen die Reifen aufziehen können. Ich habe der BK gestern zwei neue Schuhe gegönnt. Mir war das mit den Wuchtmarkierungen bekannt, doch wusste ich nicht mehr genau, wie das die "Heidenauer" machen. So habe ich die roten Punkte beim Ventil angebracht. Jetzt bin ich froh, dass ich da nicht noch einmal ran muss. :oops:

Zu den Montierhebeln würde ich nicht zu ganz so großen Hebeln raten. Sie verleiten nur in viel zu großen Schritten den Reifen zu montieren. Die Hebel des Bordwerkzeuges - einmal der Hackenschlüssel für die Auspuffmutter (eben nur anderes Ende) und ein einzelner Montierhebel - reichen dafür vollkommen aus. Lieber in kleinen Schritten und mit Bedacht als mit zu großer Gewalt.

Beste Grüße und gutes Gelingen
Nils


Fuhrpark: BK, RT, ES 250, ETS 250, TS 250, TS 150, ETZ 250, ETZ 150, ETZ 251

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 12:26 
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@ Nils:

Danke für den Einwand mit den Markierungen. Das hab ich auch noch nicht gewusst. Ich werd dran denken wenn ich die Reifen aufziehe. Aber soweit ist es noch nicht, denn bisher hab ich noch keinen geeigneten Winterreifen in den Größen gefunden :wink: Es muss doch welche geben! :roll: Schöne Grüße - Stefan

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Schöne Grüße,
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 12:59 
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NKing hat geschrieben:
wenn Du die Reifen selbst aufziehst, wirst Du sie wohl nicht auswuchten lassen. Deshalb solltest Du auf die Wuchtmarkierung der Hersteller achten.

Grundsätzlich richtig - damit ist das RAD jedoch immer noch nicht ausgewuchtet. Könnte man ja auch noch selber machen - jedenfalls bis zu einem gewissen Grad. Ich denke: Sollte man auch, wenn man denn schon gerne selber machen will.

Aber wenn schon, denn schon:
Zitat:
Die korrekte Montage von Schlauchlosreifen ist ohne einer entsprechenden Auffelgvorrichtung nicht möglich, und somit unbedingt
in der Fachwerkstatt vornehmen zu lassen.

Quelle: Reifenwerk Heidenau: "Technisches Handbuch 2012"

Ätsch... ;)

Eine Angabe hierzu:
NKing hat geschrieben:
Bei den Heidenauer Reifen sind die Wuchtmarkierungen zwei rote Punkte. Die zeigen die leichteste Stelle des Reifens - hier muss bei der Montage das Ventil sitzen.

Konnte ich darin aber leider nicht finden. Sag bitte, Nils, wo hast du diese Angabe her? Beim Kundendienst nachgefragt? Ich frage, weil ich immer dachte, das sei allgemein (nicht herstellerbezogen!) genau andersrum ("Punkt gegenüber Ventil") üblich ... bin mir aber nicht sicher.

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Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 13:17 
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Früher - also echt vor 25 Jahren - habe ich die Reifen an der ETZ 250 auch selber gewechselt, wechseln müssen vielmehr. :) Ich würde das heutzutage niemals mehr selber machen - nur im Notfall nach Plattfuss auf einer Reise unterwegs. Liegt aber auch daran, dass ich schwarz gepulverte Alu-Felgen habe. Die kann ich mit den Montiereisen nicht angehen, da platzt alles weg. Bei Reifen-Lorenz machen die mir das in Null,nix - und haben auf der Maschine so Plastbacken, die nicht die geringeste Spur auf der Felge hinterlassen. Zudem ist gleich alles ausgewuchtet (war mir früher total egal), der Luftdruck stimmt - und es ist garantiert auch kein Schlauch eingeklemmt, Gewährleistung gibt es auch noch. Die Zeit, zum Reifenhändler zu fahren, habe ich immer, man wechselt die Motorradreifen ja nicht soooo oft. Kann man mit dem Wechseln von Winter- und Sommerrifen beim Auto verbinden.
Mein fauler Tipp also: Fahrt zum Fachbetrieb, laßt dort die Reifen aufziehen - der Altreifen wird zudem gleich entsorgt. :)


Fuhrpark: 3 X ETZ 250 komplett, 3 x komplett in Teilen ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 13:24 
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rausgucker hat geschrieben:
Mein fauler Tipp also: Fahrt zum Fachbetrieb, laßt dort die Reifen aufziehen - ....


So handhabe ich das auch. Erst gestern habe ich 3 Berliner-Räder weggebracht.
Zum einen ist mir das für meine eigene Sicherheit lieber, zum anderen bin ich bei sowas völlig untalentiert.
Beim Versuch auf ein Zündapp-Mofa einen Mantel aufzuziehen habe ich glaube ich 3 Schläuche zerstört bis es mal endlich gepasst hat.... :roll:
Insofern, ich bringe es lieber zum Fachmann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 13:37 
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Naja, das war ja hier nicht die Frage. Klaus hatte kürzlich eingewendet, dass man es schlichtweg nicht KANN, wenn man es nie gemacht hat (bzw. keine Übung hat). Da hat er sicher nicht unrecht.

Auf der anderen Seite sehe auch ich die viele Mühe und Arbeit, die in einer polierten, lackierten oder gepulverten Felge steckt... und das einfach so wegwerfen, nur um nicht aus der Übung zu kommen? Ich weiß ja nicht...

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Wolle

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Schwarzfahrer hat geschrieben:
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Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 13:38 
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Ich streue zusätzlich noch etwas Talkum in den Reifen. Das gibt den Schläuchen ewiges Leben und erhöht damit die Ausfallsicherheit.
In Fachbetrieben wird das nicht mehr getan, weil das Talkum bei sehr häufigem Kontakt Lungenschäden verursachen kann.

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Mit freundlichen Grüßen
Matthias


Fuhrpark: zuviel...

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 13:40 
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Ach noch was: Stefan, wenn du es erstmal nur mal ausprobieren willst... Felgenschoner habe ich 3 Stück da. Bin mir aber nicht sicher ob in C oder DD, gucke ich nachher mal nach und könnte die auch gleich mitnehmen....

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Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 13:42 
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Schwarzfahrer hat geschrieben:
Ich streue zusätzlich noch etwas Talkum in den Reifen. Das gibt den Schläuchen ewiges Leben und erhöht damit die Ausfallsicherheit.
In Fachbetrieben wird das nicht mehr getan, weil das Talkum bei sehr häufigem Kontakt Lungenschäden verursachen kann.


Mein Reifenonkel macht das noch. Soo viele Schläuche werden ja nicht mehr verbaut, dass er innerhalb von paar Jahren tot umfällt :) .

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 13:46 
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Hallo Ihr Wuchtmarkenspezialisten,

NKing hat geschrieben:
Bei den Heidenauer Reifen sind die Wuchtmarkierungen zwei rote Punkte. Die zeigen die leichteste Stelle des Reifens - hier muss bei der Montage das Ventil sitzen.


Die Aussage ist vom Service des Reifenwerks Heidenau auf meine heutige telefonische Anfrage hin gemacht worden. Vielleicht ist ja folgende Aufstellung für alle die Interessant, welche ihre Reifen selbst aufziehen (und auch konsequnter Weise auch selbst mischen :oops:).

http://www.reifenkrupp.de/uploads/media ... hilfen.pdf

Die Wuchtmarkierung kann also auch bei Heidenau ein/zwei Punkt(e) sein. Na Hauptsache in die nähe des Ventils. :D

Beste "farbiggepunktete im ansonsten veregneten Freitag" Grüße
Nils


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 14:18 
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Hallo,

ich habe mir Montierhebel Typ Michelin gekauft, die haben ein flaches Profil und sind Felgen schonender. Die aus dem link oben sind Typ Metzeler und haben ein 8-förmiges Profil, das hinterläßt eher Macken.

_________________
Gruß

Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 14:26 
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colli hat geschrieben:
Hallo
für 5 Euro pro Rad macht das Yamaha bei mir um die Ecke.
Schonend für mich ,den Reifen und den polierten Felgen. :ja:



Für den Preis macht das hier in Dresden niemand. Das letzte Mal hab ich 15,- EUR pro mitgebrachtem Rad bezahlt :roll:

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Schöne Grüße,
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 14:47 
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@ Bernd,

an den Funktionsenden sollten die auch flach sein.
Ich schmirgele vorhandene Fehler, meist abgeplatzter Chrom, noch gerne nach.
Das haben viele der heute im Handel befindlichen (günstigen) Hebel.

Als Ersttäter würde ich eine verbrauchte Felge/Rad als Opfer suchen,
vor allem, wenn ein verknöcherter Reifen Marke Pneumant oder im Alter von 10 und mehr wartet.
Damit geh ich grundsätzlich zum Profi und der ist dann begeistert. : :lach:

@ Stefan,

eine verhundste Felge kostet mehr als 15 € !

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 15:05 
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Hallio
Ich Hab gerade einen K41 mit M+S kennung auf die Winterräder meines TS Gespannes montiert , hat ca.20min gedauert mit Talkum und Flutschi.
Für die ETZ gibt es Reifen mit M+S Kennung für vorne K41 in 3.00-18 und hinten K37 in 3.50-18. Eine ältere Freigabe für 3.00-18 fürs Vorderrad gibts im I-net.

_________________
Gruß Michael

Und sie fliegt doch!!!!!


Fuhrpark: MZ TS 250/1 Gespann/Bj.1977,BMW R850R Ott Gespann/Bj.1998 , Kawasaki GPZ 500 S /Bj.1997, Norton Commando 850/Bj.1973 . Hecker VM 100 Bj.1934

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 16:02 
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igor hat geschrieben:
colli hat geschrieben:
Hallo
für 5 Euro pro Rad macht das Yamaha bei mir um die Ecke.
Schonend für mich ,den Reifen und den polierten Felgen. :ja:


Mit ein- und ausbau der Räder?

Das ist bei einer MZ natürlich DAS Hindernis schlechthin.

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Matze,
für alles zu haben, zu kaum etwas zu gebrauchen..

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 16:05 
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Und 15 Euro pro Rad... man vergleiche mit den hier angegebenen Arbeitszeiten und überdenke Stundenlöhne der ausführenden Betriebe.

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Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 16:05 
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Hallo Fan´s schwarzer Heidenauer Schuhe,

also ich würde immer Heidenauer Reifen fahren - wo die schon überall wahren:

http://www.reifenwerk-heidenau.de/artik ... ERWEGS.htm

Ich hoffe es passt in den "Reifenwechselthread" - so gibt es wenigstens schöne Bilder. :D

Beste fernwehbehaftete Grüße
Nils


Fuhrpark: BK, RT, ES 250, ETS 250, TS 250, TS 150, ETZ 250, ETZ 150, ETZ 251

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 16:13 
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Damit der Reifen bei der Montage leichter in die Felge flutscht, streiche ich zum Aufziehen die Reifenkante vorher auch immer mit etwas Fitwasser ein. Allerdings darf man es mit der Mischung nicht überteiben, sonst bekommt man ihn später nur mit extremer Kraft wieder runter. So wie es mir letztens passiert ist ;-)

Dateianhang:
DSC07192.jpg


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Viele Grüße, Peter

Mein rauchender Pott ;-) http://www.youtube.com/watch?v=KWCbzBZxODM&feature=player_profilepage
Auf Ausfahrt (1995) https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=FuCF6FxpqKk
Advent 2020 https://calendar.myadvent.net/?id=010af48946e484dc9acfe0a38c429829


Fuhrpark: ETZ 250/Baujahr 1982

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 16:17 
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Ist aber nicht gerade vorbildlich, dein Meißelhalter :mrgreen:

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Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


Fuhrpark: habe einen

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 17:26 
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Klassische Methode -

(aus eurer Besatzerzeit)

@ Peter, dafür gibt es auch ein spezielles Werkzeuge.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

Zuletzt geändert von Klaus P. am 11. Oktober 2013 17:38, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 17:32 
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Die 59er Felge meines Rollers.
Da wurde wohl auch schon des Öfteren in Eigenregie gewechselt ...

:roll:

Dateianhang:
rad.jpg


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Bleibt gesund!

- Wir müssen hier nicht alle lieb haben. Es reicht, wenn wir die, die wir doof finden in Ruhe lassen. Ziemlich einfach. -
- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
- Intelligenz hilft. Immer. -
- Der Hirntod bleibt ja bei vielen Menschen jahrelang unentdeckt -
- Manchmal ist es gut, dass mich keiner Denken hören kann -
- Marvin: "Mein Papa hat ´ne Glatze und ist auch sehr schön" -

Alles wird gut ...
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Fuhrpark: Hier könnten meine Fahrzeuge stehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 20:26 
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Andreas hat geschrieben:
Die 59er Felge meines Rollers.
Da wurde wohl auch schon des Öfteren in Eigenregie gewechselt ...

:roll:

Dateianhang:
rad.jpg


Je kleiner die Felge, desto mehr Hebelkraft wird benötigt. :?

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Ecklampenschweinsympathisant
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee II, IV, V u. VIII

MZ 500 Rotax Gespann, Piaggio EXS 125, Yamaha Ténéré 660 XTZ ´95, Yamaha VMax 1200 ´96, EZ: ´98

Fiat Ducato 230 2,5 TDI Carthago "Ethos" >>>> Zu Verkaufen <<<<
MB Sprinter 312 D Carthago "Mondial"


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 20:30 
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will ich nicht
Die Heidenauer nehmen jeden einzelnen Reifen und prüfen den Rundlauf auf einer Maschine. Je nach "Unrundheit" kommen ein oder zwei Punkte drauf, bei Grenzwertüberschreitung geht auch schon mal einer in den Schrott. Diesen Mehraufwand konnten wir uns bei einer Werksbesichtigung des MZ1000-Forums ansehen.
Wer in der Gegend ist oder wohnt und die Gelegenheit hat, sollte sich das mal anschauen.

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Gruß Roland

Gott gab mir zwei Füße, einen zum Schalten und einen zum Bremsen! (Lucien Paul TTT 2017)


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in mir leben: MZ ES250/1; MZ TS250/0; MZ Baghira Forest; MZ 1000S; Yamahe XT660Z

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 21:04 
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brauche ich nicht
Also,ich wechsle am Gespann alle Reifen selber (und das muss man da öfters) und zwar mit dem orginalen Werkzeug.
Den Krümmerschlüssel mit Montierhebel und 2 weiteren Montierhebel ca 20 cm lang, mehr braucht mann nicht.
Den Reifen gegenüber den Ventil richtig ins Felgenbett gedrückt und am Ventil mit nicht so großen Schritten runtergeworfen.
Ich kenne einen aus meiner Sturm und Drangzeit (war in Lpz. an der DHFK) der hat mit PKW-Montierhebel den Reifen beim
aufziehen zerstört, sprich 98,-Mark der DDR in die Tonne geklopt. :mukkies: das hilft nicht immer!


Fuhrpark: ETZ-251 Gespann Bj. 1989/90, ETZ 150/125,Simson S53 60km/h ,Simson Roller Star 50 1998(Hofhund) Fortschritt Großbauernmehrzweckmaschine, Yto 354 mit Multicarhänger HM 20.11 und Multicar M-25-2 mit Hebebühne, Bobcat 225

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 21:08 
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Mal ne andere Frage: Man kann Reifen beim Händler wechseln lassen? :shock: :?: :gruebel: :nixweiss: :help:

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Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23, SLF24
Who will stop all this madness that has consequences no man understands?


Fuhrpark: 1xDDR, 1xIT, 1xJP

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013 21:24 
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brauche ich nicht
Wenn der Händler nicht nur Händler ist dann ja! :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2013 00:40 
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Reifenwechsel MX

Hier mal ein Youtubelink.

Also Reifenwechsel selber ist kein Zauberwerk, wie etz-251-gespann schon schrieb, 2 der original Montierhebel mit Krümmerschlüssel reichen vollkommen aus.
Wer sich schwer tut beim Runterhebeln hat nur den Reifen nicht richtig ins Felgenbett gedrückt. Alte Reifen können da schon mal heftig "anwachsen". Da nimmt man einen Holzkeil und Hammer und schlägt den Reifen vom Felgenhorn.
Bei Bling-Bling Felgen lieber den Motorradhändler mit Reifenmaschine bemühen, mit den Montierhebeln macht man eigentlich immer kleine Schäden und Druckstellen an den Felgen.
Das Bild mit den vielen Meisseln sieht lustig aus, weiss nur nicht was das bringen soll. Rad auf den Fussboden legen, Decke drunter und dann feste mit den Hacken den Mantel ins Felgenbett treten hilft.

-- Hinzugefügt: 11. Oktober 2013 23:44 --

Ne feine Sache ist auch der Reifen Buddy

Reifen Buddy


Fuhrpark: .
Schwarze Katze aus Zschopau
Altmetall aus Mattighofen

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2013 01:25 
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Lutz-W hat geschrieben:

Da sieht man auch die Vorgehensweise gut. Die Abstände an denen die Montierhebel angesetzt werden, werden stetig kleiner.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2013 03:55 
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Lutz-W hat geschrieben:
Das Bild mit den vielen Meisseln sieht lustig aus, weiss nur nicht was das bringen soll. Rad auf den Fussboden legen, Decke drunter und dann feste mit den Hacken den Mantel ins Felgenbett treten hilft.


Es hat gebracht, dass sich der extrem verklebte Reifen gelöst hatte. Ins Felgenbett treten oder draufknien wie ich es sonst üblicherweise auch mache, brachte diesmal leider garnichts - keine Chance. Wie gesagt, vermutlich zuviel Spüli im Schmierwasser.


@Klaus - kannst du mir noch sagen welches Werkzeug du meinst?

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2013 11:23 
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...ich schwöre auch seit Jahrzehnten auf die kleinen MZ-Borwerkzeug-Montierhebel! (Durchaus auch für "größere Kaliber" an anderen Mopeds!) Finger weg von den 40-cm-Montierhebeln, wie sie früher von Reifenbetrieben für Autoreifen benutzt wurden! (Es sei denn, zur Benutzung als Stemmeisen o.ä....)


Fuhrpark: TS 250/1 Gespann Bj.81 (in Auflösung...), TS 250/1 Gespann, Bj. 80, ES 250/2, Bj. 68, ES 250/2, Bj. 68 (fragmentarisch...)ETZ 250, Bj. 87, ETZ 250, Bj. 82, ETZ, Bj. ´88, ETZ-Gespann Bj. ´88
Triumph Bonneville 750, BJ. 73, Laverda 750 SF, Bj. 72, Enfield 500, Bj. 2001, Dnepr MT11 - Gespann, Bj. 97, BMW K1100RS, Bj. 93, K1100 RS - Gespann, Bj. 93, R1100S, Bj. 99, Suzuki GSXR 750, Bj.95, Enfield Interceptor 650, Bj. 19, Ariel Huntmaster 650, Bj. ´58, BSA Thunderbolt 650, Bj. ´71, Triumph Trident , Bj. ´71, Moto Guzzi TS 250, Benelli 250 2C
Wartburg 353 Tourist, Bj. ´75

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 17. Juni 2015 14:09 
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Eine Verständnissfrage: ich habe einen platten Reifen und heute den alten Schlauch schon mal raus getan. Wie hier beschrieben ist es absolut kein Hexenwerk, vor allem wer Fahrradreifen wechseln kann, ist hierbei auch nicht überfordert.
Ich habe das heute zum ersten mal bei der MZ selber erledigt - der neue Schlauch liegt - Streik sei dank - seit 3Tagen im Depot bei der Post.
Ich habe eine 3.00'er Mantel vorn (Heidenau M&S noch vom Winter, war bisher zu faul zum wechseln). Der Schlauch ist direkt am Ventil kaputt - ich vermute wie beim Fahrrad ist das nicht mehr zu flicken. Jetzt steht auf dem Schlauch 2.50-2.75 als Größenangabe, der Mantel hat aber wie gesagt 3.00. Aufgezogen hat dies eine Werkstatt. Was passiert dann mit dem Schlauch? Nach meinem Verständnis würde dieser, um den Mantel auszufüllen zu stark aufgeblasen, oder? Meine Fußpumpe zuhause hat keinen Druckmesser, daher habe ich immer nach Gefühl gepumpt.

-- Hinzugefügt: 17th Juni 2015, 3:39 pm --

Ach ja und zum Thema gutes Werkzeug. Ich habe 3 Montiereisen - eines welches beim Bordwerkzeug dabei war (sieht auch sehr alt aus) und 2 neue, angebliche Lagerware. Einen von den neuen hat es heute beim Runterhebeln schon verbogen. Die sehen auch zu neu aus um tatsächlich noch made in GDR zu sein.


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj 83

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 17. Juni 2015 16:49 
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casimodo hat geschrieben:

Ach ja und zum Thema gutes Werkzeug. Ich habe 3 Montiereisen - eines welches beim Bordwerkzeug dabei war (sieht auch sehr alt aus) und 2 neue, angebliche Lagerware. Einen von den neuen hat es heute beim Runterhebeln schon verbogen. Die sehen auch zu neu aus um tatsächlich noch made in GDR zu sein.


ein gutes Montiereisen verbiegt es nicht, solange du keinen Fehler machst. Trittst du den Reifen auf der gegenüberliegenden Seite gut ins Felgenbett? dann sollte es ohne Macken an der Felge und ohne verbogenes Montiereisen abgehen. Meine sind von Hazet, damit geht eher die (Auto-)Felge kaputt.....

einen 2,75er Reifen würde ICH nicht im 3,00er Reifen fahren, außer ich bin gerade 500km in der Wildnis und müsste sonst schieben.


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 17. Juni 2015 18:00 
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casimodo hat geschrieben:
Trittst du den Reifen auf der gegenüberliegenden Seite gut ins Felgenbett?
- das ist dann wohl der entscheidende Hinweis wie es noch leichter geht, Danke

Reifen und Schlauch habe auch nicht ich montiert, sondern die Werkstatt. Ich hatte vorher einen 2.75 Reifen drauf und jetzt den 3.00. Offensichtlich hat der Mechaniker nicht darauf geachtet und den alten Schlauch weiter verwendet - und dafür gehe ich dann zum Fachmann....


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj 83

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 17. Juni 2015 19:04 
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Bei POLO gibt sogenannte Felgenschoner. Ich benutze die Teile schon jahrelang. Das verhindert effektiv Macken in den Felgen.
http://www.polo-motorrad.de/de/reifenmo ... chutz.html

_________________
Grüße Werner


Fuhrpark: ETZ 250 Baujahr 85 mit MZb Zündung, Bingvergaser, ETZ 250 BJ 1983 300ccm Exportmodell mit Brembozange umgebaut zum Gespann,
Opel Meriva

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 17. Juni 2015 21:21 
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Servus
Wegen der Schlauchgrösse, nehme ich lieber die kleinere. Wenn das Ding zu groß ist schlägt er im Mantel Falten. Dass ist immer schlechter als das viertel Zoll zu klein.

_________________
Grüße Jens


...und man macht aus deutschen Eichen keine Galgen für die Reichen.
Heinrich Heine


Fuhrpark: keine Emme

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 17. Juni 2015 22:36 
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Wohnort: 35325 Mücke
ich kaufe meine Reifen und Schläuche bei einem Reifenhändler vor Ort. Zuvor suche ich im Netz nach dem Preis.
Mein Reifenhändler liefert zum gleichen Preis wie im Netz, Alledings incls. Montage und Auswuchten.


Fuhrpark: Motorradtankinnensanierung und Versiegelung
Egon Damm, Untergasse 12 A, 35325 Mücke
Tel.: 01752237074
--------

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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen selbst wechseln?
BeitragVerfasst: 18. Juni 2015 05:08 
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das bisschen zu klein macht nix. ein halbes /viertel zoll ist kein problem.
die sich schon beim anschauen verbiegenden Hebel sind 2,- Nachbauten und taugen Null. um die 10 ,- bekommt man was womit man auch ein paar Jahre arbeiten kann.

_________________
Mit freundlichen Grüssen , Alex

Ein Ossi im Westen was macht der da??? Entwicklungshilfe....:D
Haamitland Arzgebirg´...


Fuhrpark: MZ TS 150 '75
MZ ES175/1 '64
Suzuki DL650 '06
Honda 750F1 '75
Suzuki GSF 600 '95
Suzuki VZ800 '97
KMZ Dnepr K750 '67
Harley FLH 1200 '72

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