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BeitragVerfasst: 10. August 2015 15:42 
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Grüße,

Ich habe eben meine neuen Reifen drauf gemacht, da es ja bald los geht, in Richtung Süden.

Das Vorderrad bin ich 3 Jahre gefahren. Es ist links richtig schräg abgefahren und rechts noch rund. Beim fahren habe ich das Gefühl das sich das Motorrad nach links neigt. Oder ich bilde es mir ein. Die Schwinge scheint nicht krumm zu sein, das Hinterrad steht senkrecht zur Fahrbahn. Das Schutzblech vorn schein verzogen zu sein, zumindest sieht es nicht symetrisch aus. Ist es möglich das es mir die Gabel dadurch so verzieht das das Vorderrad schief zur Fahrbahn läuft?


Fuhrpark: S50, S51/1989, ETZ 150/1988, ETZ 250/1983, ETZ 250/1984, ETZ 250/1986, ETZ 250/1988, ETZ 251/1990, Yamaha FZ6 Fazer/2006, Fiat UNO SX_i.e/1989, Mazda 626 GD III/1991, Peugeot 806/1995, Renault Twingo/2001, AUDI V8/1989

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BeitragVerfasst: 10. August 2015 15:56 
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Ich würde eher sagen, dass das verzogene Schutzblech ein Symptom und nicht die Ursache ist. Vielleicht sind die Gabelfedern ungleichmäßig ermüdet oder die Ölmenge in den Holmen ist unterschiedlich?

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Fuhrpark: Piaggio Ciao, Aermacchi Harley Davidson M65, 2x Hercules Liliput, MZ ES 250/2 Lastengespann, MZ TS 250/1 "Ratracer", BMW R75/6, Honda VFR750, EMW R35 Traktor

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BeitragVerfasst: 10. August 2015 16:23 
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Ich bin mir nicht sicher ob das Schutzblech schon von Anfang an schief war. Es ist ein Nachbau Chromschutzblech und kostete 35 euro. Eventuell wars schon krumm. Der linke Holm verliert tatsächlich leicht Öl. Aber das Öl soll doch nur das ausfedern verzögern? Ich habe Rückenprobleme, vielleicht sitz ich einfach nur schief oder sollte ich doch mehr linkskurven als rechtskurven fahren? Kann ich das mit den Federn irgendwie testen? Die Gabel hatte ich vor 4 Jahren regeneriert und die arbeitet sehr schön ohne durchschlagen und springen.


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BeitragVerfasst: 10. August 2015 16:27 
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War da nicht mal was?

viewtopic.php?f=10&t=62532&start=50

Eventuell stimmt da doch was nicht?

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Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


Süd-Oberlausitzstammtisch Kottmarschenke, Ich war dabei! 2011, 2012 und 2013 :-D


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BeitragVerfasst: 10. August 2015 16:51 
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Das könnte durchaus sein... ich glaube da zwar nicht dran aber abstreiten kann ich es auch nicht. Wir hatten es damals mit nem haarwinkel geprüft und am Rahmen mit durchgestecktem Bolzen auf Symmetrie vermessen. Wenn die Schwinge selbst verzogen ist, dank Seitenständer hinten, und das Hinterrad also immer eine "Rechtskurve" fährt, müsste sich doch das Motorrad auf gerader Strecke nach links neigen? Oder bleibt die etz auch bei schrägem Hinterrad aufrecht? (Leider bin ich auch nur ein Mensch und habe den Seitenständer, 3 oder 4 mal, mit Schrecken vergessen)


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BeitragVerfasst: 10. August 2015 16:58 
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Ich glaube nicht, dass ein leicht krummes Schutzblech die Spur verstellen oder die Achse verbiegen kann. Das würde beim Fahren eher wieder geradegebogen werden. Da ist irgendwas anderes im Argen.

Und einen leicht krummen Rahmen bekommt man beim Fahren vermutlich gar nicht mit. Das gleicht man unbewusst durch die Körperhaltung aus. Zumindest, solange es nicht 10°Schräglage sind. :oops:

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BeitragVerfasst: 10. August 2015 17:07 
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will ich nicht
Die Neigung bzw. Wölbung der Fahrbahn sorgt bei senkrecht fahrendem Motorrad für eine mehr linksseitige Reifenabnutzung. Um Leipzig rum ist es doch recht eben mit vielen und langen Geradeausstrecken. Wie sehen deine "Lieblingsstraßen" aus? Wenn viele deiner Strecken nach rechts abfallen, wird die Fahrbahnneigung als Ursache in Frage kommen.

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Gruß Roland

Gott gab mir zwei Füße, einen zum Schalten und einen zum Bremsen! (Lucien Paul TTT 2017)


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BeitragVerfasst: 10. August 2015 17:23 
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Ist ein Gabelstabi verbaut ? Nein, dann vielleicht mal auf den Weihnachtswunschzettel setzen.

Das einseitige Abnutzen kommt eher durch das Bremsen. Bei unserer einseitigen SB ziehts halt rechts, verwindet sich marginal und schiebt links. Dadurch "radiert" der Reifen links mehr wie rechts.




Beispiel: Mein Gespann bremse ich häufig vorn, da muss mehr Masse wie bei einer Solo verzögert werden. Mein Schutzblech vorn ist permanent "verzogen". Alles entspannen und gerade wieder fest verschrauben hält nicht lang, nach der nächsten Ausfahrt ist es wieder krumm. Durch das einseitige Bremsen verdrehen sich die Gabelholme zueinander und verbleiben so. Linderung soll der Gabelstabi/Tarozzi schaffen. Ich lebe damit...

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BeitragVerfasst: 10. August 2015 17:25 
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Lass mal jemanden hinter Dir herfahren und über die Reifenflucht peilen. Meistens sieht man da schon, ob was schief läuft.

Gruß
Hans


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BeitragVerfasst: 10. August 2015 17:38 
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Ich fahr jeden Tag zur Arbeit. Auf dem Rückweg gibt es eine geniale lange 90º linkskurve. Die einzige auf der Strecke die ich mit 60-70 kmh durchziehen kann. Wäre ein guter Gedanke. Aber so extrem das ich kanten im Reifen habe?...okay 3 jahre ist eine lange Zeit. Vielleicht kann ich weiter damit leben, ging ja vorher auch, nir jetzt weiß ichs. Es ist ein 2,75er Mitas, ein schöner weicher Reifen. Das Hinterrad hält meist nur ein Jahr.


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BeitragVerfasst: 10. August 2015 17:42 
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Eigentlich erübrigen sich alle Vermutungen oder Gedanken zu dem Thema solange nicht sichergestellt ist das der Rahmen bei der Schwinglagerbolzenrausdreschaktion nicht doch verzogen/ verbogen wurde.

Offensichtlich ist er das! Sonst wäre dieser Fred nicht ins Leben gerufen worden.

Ich würde mir Gedanken um einen unbeschädigten Rahmen machen als weiter mit der offensichtlich nicht spurtreuen Emme die Straßen zu verunsichern. Das du damit klar kommst ist das eine aber die wirklichen Problem kommen meist in Grenzsituationen. Und wann diese auftreten ist der nicht vorhersehbar. Nennt man dann Unfall.
Kommen dann Personen zu Schaden und es kann nachgewiesen werden das an dem Rahmen was nicht so war wie es sein soll, wird sich die Versicherung u.U. mit Recht auf die Hinterbeine stellen.

ETZen gibts im Moment noch mit unter recht Preiswert. Kauf dir eine geh zur Zulassungstelle lass in deine Papiere einen Rahmenwechsel eintragen und fertig. Warum das? Es kostet bei Papierlosen oder Neuerweckungen stilgelegter Maschinen deutlich mehr diese zur Zulassung zu bringen als einen Rahmenwechsel in vorhandene Papiere eintragen zu lassen.

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Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


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BeitragVerfasst: 10. August 2015 17:45 
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Maik80 hat geschrieben:
Ist ein Gabelstabi verbaut ? Nein, dann vielleicht mal auf den Weihnachtswunschzettel setzen.

Das einseitige Abnutzen kommt eher durch das Bremsen. Bei unserer einseitigen SB ziehts halt rechts, verwindet sich marginal und schiebt links. Dadurch "radiert" der Reifen links mehr wie rechts.

Das ist richtig gut, klingt plausibel


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BeitragVerfasst: 10. August 2015 17:56 
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Maik80 hat geschrieben:
Linderung soll der Gabelstabi/Tarozzi schaffen. Ich lebe damit...


Was TS Gespanne mit ETZ Motor angeht kann ich nur sagen das sich die Gabel im Moment einer Vollbremsung in Richtung Krümmer bewegt, auch mit Stabi. Diese Tatsache kann man an einem lauten ratschendem Geräusch erkennen, wenn der Reifen des Vorderrades im Moment der Bremsung durch die Berührung des vorderen Kotis mit Krümmer am inneren Bördelrand des vorderen Kotis schleift. Passiert aber wie gesagt nur bei kräftigen Bremsaktionen.
Womit ich sagen möchte es bewegt sich doch nur nicht so doll.

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Gruß manitou


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Der Stabi lindert die Verdrehung der beiden Gabelholme zueinander. Mit dem "Verbiegen" nach hinten hat der nix zu tun.

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Wenn, die sich nach hinten bewegen können geht das auch diagonal und nach vorn oder wo du sonst hin willst. Es ist halt das Spiel welches zum einen durch Verschleiß oder zum anderen durch vorher bedachte Toleranzen zustande kommt.

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BeitragVerfasst: 10. August 2015 22:06 
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Der Rahmen wurde fachgerecht instand gesetzt. Die Schwingenaufnahme wurde an Fixpunkten am Rahmen vermessen. Das Kastenprofil wurde mit einem Haarlineal geprüft. Das ist aber schon ewig lange her und habe das Thema beendet weil der Rahmen wieder schick ist, seitdem sind schon 15tsd km vergangen und die ETZ fährt sich besser als je zuvor, einzig allein die Tatsache das das linke Reifenprofil abgefahren ist machte mich stutzig. Das Rad verdreht sich tatsächlich beim bremsen, das wird auch der Grund sein. Das Fahrverhalten ist sehr stabil, freihändig kein Problem, Schräglagen ohne schlingern und springen. Mit der ETZ meiner Frau ist das nicht möglich und wenn doch dann ist es immer ein Abendteuer.

Trotzdem werde ich das weiter beobachten... und mir einen Gabelstabi besorgen.


Fuhrpark: S50, S51/1989, ETZ 150/1988, ETZ 250/1983, ETZ 250/1984, ETZ 250/1986, ETZ 250/1988, ETZ 251/1990, Yamaha FZ6 Fazer/2006, Fiat UNO SX_i.e/1989, Mazda 626 GD III/1991, Peugeot 806/1995, Renault Twingo/2001, AUDI V8/1989

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