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Arni25 hat geschrieben:Nunja, bei diesem Gespann dürften Bremse und Schwinge stabiler und leistungsfähiger sein als Rahmen und Steuerkopf....
Arni25 hat geschrieben:starke136 hat geschrieben:P-J hat geschrieben:Damit bin ich aus dem Projekt, "selber bauen" raus den ich hab für in meinen Augen angemessenes Geld einen Nissl fürs Vorderrad gekauft. Nu werd ich das einzige MZ ES Gespann besitzen was halbwegs annehmbare Brensen hat.
Das stimmt nicht, ich kenne ein zugelassenes ES/2 Gespann mit Scheibenbremse in der Schwinge und zwei Bremssätteln!
Nun ja, ob dieses Gespann was Du meinst höchst offiziell und legal damit unterwegs ist?
Nordlicht hat geschrieben:Es gibt hier noch andere die an der ES2 eine eingetragene Scheibenbremse haben..vieleicht melden sie sich ja
.
Bambi hat geschrieben:das Vorderrad zum Pfeifen.
Bambi hat geschrieben:Blockieren
ist schlicht und ergreifend ein Witz.ES-Rischi hat geschrieben: inne liegenden Vorderbremsen
ES-Rischi hat geschrieben: Warum die selbst- zentrierende Bremse einen Nockenversatz hat leuchtet mir trotz der Erklärung nicht ein und warum der es ein anderer Weg sein soll von einem zum anderen Nocken. Eine Erklärung würde ich ja noch gelten lassen, das eine Backe bevorzugt wird um ein bessere Arbeitsweise beim zentrieren und beim öffnen zu erreichen.
Mechanikus hat geschrieben:Der Teufel will es, daß im Falle einer rechtsdrehenden Trommel der ohnehin schlechter bremsende Backen auch noch der ablaufende ist (Beispiel MZ Vorderbremse).
Eigendich ist das egal ob sie aussen oder innen zu Anfang greifen, gleich ists immer. Aus meinem Verständniss würde ich zu Anfang der Bremsung den kürzeren Hebel wählen, also viel Kraftaufwand, wenns zu einer Vollbremsung kommt sollte so viel Kraft wie möglich anliegen, das wäre auch der Dosierbarkeit zuträglich. Oder hab ich jetzt nen Denkfehler drin?Mechanikus hat geschrieben: Das hält die Bremskräfte annähernd gleich
Ja, aber es erfordert mehr Kraft.hermann27 hat geschrieben:hm wird der linke backe mit r1 durch den kuerzeren abstand zum schwenkpunkt in bezug auf winkelgrade
nicht etwas weiter weggedrueckt , als der rechte
Mehr weg ist höherer Anpressdruck an die Trommel, also höhere Bremsleistung.hermann27 hat geschrieben:welche auswirkung hat das auf den jeweiligen anpressdruck
hermann27 hat geschrieben:wie wuerde sich die umkehrung der nockendrehrichtung auswirken
hermann27 hat geschrieben:hm wird der linke backe mit r1 durch den kuerzeren abstand zum schwenkpunkt in bezug auf winkelgrade
nicht etwas weiter weggedrueckt , als der rechte
welche auswirkung hat das auf den jeweiligen anpressdruck
P-J hat geschrieben:Das was da beschriben ist war prinzipel das Problem der BMW Duplex wo beide Hebel ohne Verbindung ihren eignen Weg gehen. Der grosse Fang war das nicht.
P-J hat geschrieben:hermann27 hat geschrieben:wie wuerde sich die umkehrung der nockendrehrichtung auswirken
Im Falle eine Simplex MZ Vorderradbremse vorteilhaft, würd ich meinen.
hermann27 hat geschrieben:das haette sich doch durch einen waagebalken am handbremshebel und zwei bremszuegen
mit einem umgekehrten nockenhebel loesen lassen oder ?
ES-Rischi hat geschrieben: Warum die selbst- zentrierende Bremse einen Nockenversatz hat leuchtet mir trotz der Erklärung nicht ein und warum der es ein anderer Weg sein soll von einem zum anderen Nocken. Eine Erklärung würde ich ja noch gelten lassen, das eine Backe bevorzugt wird um ein bessere Arbeitsweise beim zentrieren und beim öffnen zu erreichen.
P-J hat geschrieben:Eigendlich hat BMW das toll gelöst aber ich weis immernoch nicht warum die zum Stottern neigt.
muenstermann hat geschrieben:Hat sie bei mir in 100tkm nicht einmal gemacht.
P-J hat geschrieben:Eigendlich hat BMW das toll gelöst aber ich weis immernoch nicht warum die zum Stottern neigt.
Mainzer hat geschrieben:Na, und wann baut sich der erste eine Servobremse ein?
Klaus P. hat geschrieben:Nordlicht hat geschrieben:Es gibt hier noch andere die an der ES2 eine eingetragene Scheibenbremse haben..vieleicht melden sie sich ja
.
Das solltest du auch kennen (nicht meine), leider habe ich kein Bild von der anderen Seite.
Gruß Klaus
ES-Rischi hat geschrieben:wird auch das rückstellen sichergestellt ohne zusätzliche Feder?
Beiwagen ist über 2,5 mm Bowdenzug und aussenliegenden Hebeln gebremst, auch die teueren Bremsbeläge drin. Werkzeugfrei einstellbar.ES-Rischi hat geschrieben: Wie ist der Beiwagen gebremst?
Ludentoni hat geschrieben:
Gruß Klaus
Ludentoni hat geschrieben:Das waren schöne Treffen in Hollriede mit hohem Zweitaktanteil. Die ES gehört meinem alten Herrn, die haben wir mitte der 90er aufgebaut.
ES-Rischi hat geschrieben:Ja das ist was genaues. Sieht aus wie gewollt und original verbaut. Das Gussteil hattest du selbst anfertigen lassen, also ein Modell entworfen?
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