Speichenfrage

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Speichenfrage

Beitragvon Spitz » 18. Januar 2012 07:39

Hallöche,

sagt mal, wenn ich die Räder meiner 250/2 neu einspeiche, sind dann Edelstahlspeichen besser als Chromspeichen? Oder sehen Edelstahlspeichen eher matt aus?

Und was sagt der Gespannbetrieb dazu? Brechen Edelstahlis schneller? ESt ist doch wohl härter. Da könnte ich mir vorstellen, dass sie den seitlichen Kräften nicht so standhalten.

Und dann habe ich noch 4,5er Speichen bei ebayaeinkaufija gesehen. Passen die in meine Räder oder sind die für nen anderen Typ?

Danke Spitz

Und ganz nebenbei: Der Tripp zur Augustusburg war klasse. Fairerweise dazu gesagt, habe ich mein Auto angemacht und mich leise mit Wärme berieseln lassen. Oben auf der Burg war es dann schon recht frisch. Respekt all denen, die dort gezeltet haben. Vor 15 Jahren habe ich das auch noch gemacht aber man wird eben ruhiger. :roll:

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Re: Speichenfrage

Beitragvon kutt » 18. Januar 2012 08:14

Ich denke mal in einer Solo ist das Wurscht, ob VA oder Verchromt

Meine Meinung dazu:
Ich nehme immer Stahl verchromt
Wenn man die nicht vom netten Mann aus Polen kauft, hält das Chrom sogar...
Nach einigen "Niederlagen" bei versch. Händlern (gewünschtes Material trotz Ankündigung auf ein mal nicht lieferbar, Gewinde zu weit gewalzt, Qualität des Chromes unter aller Sau) kaufe ich jetzt nur noch bei Büchel - etwas teurer, aber wenigsten bekommt man genau das, was man will - speziell für einen angefertigt (nach Muster) ;)
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Re: Speichenfrage

Beitragvon Spitz » 18. Januar 2012 08:17

Ja, danke Kutt,
ich habe das Angebot von der Firma Dietel in Schleiz online gesehen. Stahl/Chrom mit Nippel, Stück a 1,00 EUR. Das klingt ganz vernünftig und ich habe den Händler vor Ort, naja, so ziemlich.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon ETZChris » 18. Januar 2012 08:34

bei VA-speichen im gespann bekommst du u.U. ein problem bei der HU. VA-speichen sind zwar härter, aber auch unflexibler und können dann im gespannbetrieb schneller brechen als normale speichen.
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Re: Speichenfrage

Beitragvon hiha » 18. Januar 2012 08:53

VA-Speichen sind heute auch im Gespann zulässig. Sollte ein Tüffmensch das beanstanden, ist sein Sachverstand anzuzweifeln.
Auf einen Speichenhersteller mit Namen sollte man achten, bei China(usw)schrott kann durchaus was reissen.
Wenn man sich passende Speichen bei der nächstgelegenen Radspannerei machen lässt, wo auch der freundliche Motocrossfahrer von Nebenan einspeichen lässt, kann man mit guter Qualität rechnen.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon ETZChris » 18. Januar 2012 08:56

hiha hat geschrieben:VA-Speichen sind heute auch im Gespann zulässig. Sollte ein Tüffmensch das beanstanden, ist sein Sachverstand anzuzweifeln.
Auf einen Speichenhersteller mit Namen sollte man achten, bei China(usw)schrott kann durchaus was reissen.
Wenn man sich passende Speichen bei der nächstgelegenen Radspannerei machen lässt, wo auch der freundliche Motocrossfahrer von Nebenan einspeichen lässt, kann man mit guter Qualität rechnen.


danke für die berichtigung, hans ;)
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Re: Speichenfrage

Beitragvon hiha » 18. Januar 2012 09:35

Bitteschön.
Irgendwer hat mal gemeint, sein Tüffmensch wollte eine ABE der NiRoSpeichen sehen. Die Anfrage beim Speichenhersteller habe aber nur ungläubiges Kopfschüttlen hervorgerufen.
Wie das weiterging, weiß ich allerdings nicht.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon Spitz » 18. Januar 2012 09:54

Soooo, danke an euch alle.

Da fass ich mal zusammen:
- Chrom- Markenspeichen sind ok
- VA- Speichen sind auch ok, im SW- Betrieb allerdings mit Vorbehalt


Naja, dann werde ich mal Chromspeichen bestellen. VA würde mir auch gefallen, allerdings sind die vogtländischen Straßen nicht überall an den Luxus einer Sanierung gekommen und bieten durchaus interessante Sprungkombinationen in oder über Schlaglöcher. Der Frost tut sein Weiteres, um Oldibesitzern die Zornesröte in´s Gesicht zu beamen.
Da ich mit der ESSE eh meist nur Schönwetter nutzen werde und Pflegeöl kein Fremdwort ist, sollten auch Chromspeichen langfristig funzen.

Wenn ihr jetzt wissen wollt, was ich bei Regen fahr...??? Tja, neben meinem Transit gibt es auch noch paar moderne Kisten in unserer Garage. Irgendwas springt immer an. :?

Letzte Frage: Wozu sind 4,5er Speichen?

Danke Spitz

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Re: Speichenfrage

Beitragvon MaxNice » 18. Januar 2012 10:02

na für räder mit löchern für M4,5 speichen und nippel wozu sonst?
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Re: Speichenfrage

Beitragvon Spitz » 18. Januar 2012 10:17

Naja, das schaff ich grad noch mit meiner Birne aber an welchem Krad sind denn die?
Serie ist ja doch 4,0 an der Emme.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon ETZChris » 18. Januar 2012 10:18

Spitz hat geschrieben:Letzte Frage: Wozu sind 4,5er Speichen?


werden gerne als verstärkte speichen bei gespannen eingebaut. u.U. fordert auch der TÜVer selbige zur gespanneintragung.
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Re: Speichenfrage

Beitragvon Spitz » 18. Januar 2012 10:19

Donnerwetter, das ging aber schnell.

Danke Spitz

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Re: Speichenfrage

Beitragvon ETZChris » 18. Januar 2012 10:20

Spitz hat geschrieben:Donnerwetter, das ging aber schnell.

Danke Spitz


hier i.R. immer :ja:
Gruß
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Re: Speichenfrage

Beitragvon MaxNice » 18. Januar 2012 10:37

Spitz hat geschrieben:Naja, das schaff ich grad noch mit meiner Birne aber an welchem Krad sind denn die?
Serie ist ja doch 4,0 an der Emme.

Spitz

na dann stellste nächstes mal deine frage vllt etwas genauer :mrgreen: meine baghira hat zB 4,5mm speichen
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Re: Speichenfrage

Beitragvon Spitz » 18. Januar 2012 11:35

Verzeih ehrwürdiger Meister,
...manchmal fragt man eben inhaltlich etwas zu kurz. :wink:

Allerdings stand in dem ursprünglichen Foreneintrag eine genaue Frage zu den 4,5ern.
Da könnte man auch mal kombinieren.
Naja, egal... zumindestens weiß ich jetzt, dass diese größeren Speichen in deinem Motorrad sind.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon ea2873 » 18. Januar 2012 16:20

Spitz hat geschrieben:allerdings sind die vogtländischen Straßen nicht überall an den Luxus einer Sanierung gekommen und bieten durchaus interessante Sprungkombinationen in oder über Schlaglöcher. Der Frost tut sein Weiteres, um Oldibesitzern die Zornesröte in´s Gesicht zu beamen.


aus meiner Sicht macht ES fahren erst bei schlechten Straßen richtig spaß :biggrin:

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Re: Speichenfrage

Beitragvon P-J » 18. Januar 2012 18:28

4mm Speichen in VA verbau ich nicht an Gespannen, die brechen. 4,5mm hab ich noch nicht probiert.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon Maddin1 » 18. Januar 2012 18:54

P-J hat geschrieben:4mm Speichen in VA verbau ich nicht an Gespannen, die brechen. 4,5mm hab ich noch nicht probiert.


Das kann ich so nicht bestätigen. Wann hast du die letzten 4mm Edelstahlspeichen verbaut?

Ich habe 2007 mein TSgespann mit Edelstahlspeichen (4mm) aufgebaut und bin über 10000km scharf gefahren, ohne das auch nur eine der 108 Speichen gebrochen ist. Jetzt läuft das Swrad und das vorderrad schon seit 5000km in meinem 500er Gespann ohne Probleme.

Es stimmt heute einfach nicht mehr das Edelstahlspeichen nicht halten, sie brechen aber, genauso wie eine normal Stahlspeiche auch, wenn die nicht alle gleichmäßig gespannt sind. Denn dann wird eine Speiche überlastet und die bricht dann immer.

Und mal noch nebenbei bemerkt, woher wolt ihr überhaupt wissen aus wechen Material ein Stahlspeiche ist? Wenn sie aus Osteuropa kommt, woher wist ihr das da nicht einfacher 4mm Bindedraht zu Speichen verarbeitet werden...

Und das Tüvprüver 4,5mm Speichen bei einem MZgespann haben wollen ist echter Bockmist, so etwas kann, muß aber nie sein.
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Re: Speichenfrage

Beitragvon P-J » 18. Januar 2012 18:59

Maddin1 hat geschrieben:Das kann ich so nicht bestätigen. Wann hast du die letzten 4mm Edelstahlspeichen verbaut?


Meine ES/2 hatte nicht immer einen Beiwagen. Ich hatte die Räder mit VA gespeicht und hab dann den Beiwagen gekauft. Im Hinterrad sind mir mehrere Speichen am Gewindeanfang abgerissen. Ist etwa 10 Jahre her.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon Wolle69 » 18. Januar 2012 21:48

Moin!

Zum Gespann kann ich nichts sagen, aber ich habe mir neulich zwei Sätze VA-Speichen bei Heumann-Zweirad gekauft.

Angefragt habe ich telefonisch, denn ich wollte gerne vorbeugend ein Festigkeits- oder Materialgutachten dazu haben. Nachdem ich beteuert hatte, seine Produkte nicht mies machen zu wollen (sonst würde ich da ja nicht anrufen und bestellen wollen), sondern einfach nur das Gutachten für einen eventuell blöd fragenden TÜVer haben wollte, wurde aus der Anfrage schnell eine Bestellung und schon kurz darauf bekam ich ein Paket. Darin: Speichen, Nippel, Rechnung und ein Materialgutachten vom Stahlhersteller "Fagersta", gehört wohl zu Sandvik. Das Material ist dabei als "Spoke Wire" bezeichnet (also kein Blumenbindedraht), Werkstoff 1.4301, Analyse der Zusammensetzung und eine Zugfestigkeit von 1048 N/mm² wird bestätigt. Datum, Stempel, Unterschrift.

Alles in Allem: Sehr netter Kontakt, gute Beratung, hilfsbereit, unkompliziert, Preise unschlagbar, MZ-Längen sind bekannt und auf Lager (z.B. auch für 16" mit SB) und zwar sowohl Chrom als auch VA, wie üblich gibt es eine Speiche und ein Nippel je Satz extra, der Versand geht schnell bei absolut vertretbaren Versandkosten. Und man bekommt - sofern man fragt - das Materialgutachten dazu... Kann ich nur empfehlen. Auf Heumann bin ich allerdings nicht selbst, sondern über die Forensuche gekommen, da haben schon ein paar Leute bestellt und waren wohl zufrieden.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon kutt » 18. Januar 2012 22:07

Wolle69 hat geschrieben: und ein Materialgutachten vom Stahlhersteller "Fagersta", gehört wohl zu Sandvik. Das Material ist dabei als "Spoke Wire" bezeichnet (also kein Blumenbindedraht), Werkstoff 1.4301, Analyse der Zusammensetzung und eine Zugfestigkeit von 1048 N/mm² wird bestätigt. Datum, Stempel, Unterschrift.


:gut: - so muß das sein

Ich habe genau gegenteiliges erlebt:

Ich habe mal eine änhliche Anfrage gestellt - da ging es um eine Nachbau Bremsankerplatte. Ich hatte angefragt wie es mit der Zulassung aussieht. Die Antwort war, daß es keine Gutachten gibt und die Verwendung auf eigene Gefahr ist - ist ja auch logisch.

Da ich mir anhand dieser Information kein Bild über die Festigkeit machen konnte, habe ich nach der Legierung gefragt, und ob es irgendwelche Kennwerte gibt.

Eine Antwort habe ich nie bekommen - noch nicht mal ein "Nein"

Da mir solche Faxen bei einem so wichtigen Teil einfach zu heiß sind, habe ich mir dann eine originale besorgt. Ich meine - wenn die Sattelfeder bricht ist das nicht so schlimm, als wenn die Vorderrad Bramsankerplatte auf ein mal Runden dreht.

Mittlerweile habe ich aber einen Weg gefunden, mir selbst ein Bild machen zu können ... seit dem ist der Händler bei mir auch :abgelehnt:
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Re: Speichenfrage

Beitragvon Klaus P. » 18. Januar 2012 22:55

Ist die Streckgrenze oder Bruchdehnung nicht wichtiger als die Zugfestigkeit?

Für unsere Belange werden VA Speichen ausreichen.
Im Rallyesport werden sie nicht verwand wg. minderer Zähigkeit.
Der Schwachpunkt ist die Gewindeverbindung.
Wir reden von geraden Speichen.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon Wolle69 » 18. Januar 2012 23:50

Hallo nochmal!

Klaus P. hat geschrieben:Ist die Streckgrenze oder Bruchdehnung nicht wichtiger als die Zugfestigkeit?


Ich würde sagen: Streckgrenze, weil die (mehr oder minder, keine Lust auf Haarspalterei) das Ende des elastischen Bereichs markiert. Bruchdehnung? Nee, eher nicht... wenn's kurz vor der Bruchdehnung ist, isses schon zu spät...

Aber das ist eigentlich hier auch egal, denn der Hersteller gibt in meinem Fall nunmal "tensile strength" an und das würde ich mit Zugfestigkeit übersetzen.

Klaus P. hat geschrieben:Für unsere Belange werden VA Speichen ausreichen.
Im Rallyesport werden sie nicht verwand wg. minderer Zähigkeit.


Dann würde mich doch mal ein entsprechender Wert - der Vergleichbarkeit halber gerne die Zugfestigkeit - für "normale" oder auch "Rallye"-Speichen interessieren... Hat da jemand belastbare Daten vorliegen, vielleicht aus alten Gutachten von ganz früher mal? Ohne solche isses doch nur Kaffeesatz, auch wenn ich zustimme, dass sich VA (welcher denn?) anders verhält als andere Stahlsorten. Da simmer aber schon beim nächsten Punkt: 1.4301 ist doch ne ziemlich konkrete Ansage, aus was für Werkstoff werden denn nun aber "normale" oder "Rallye"-Speichen gefertigt?

Der Schwachpunkt ist die Gewindeverbindung.

Warum? Was passiert, wenn ich eine in ein Gewinde eingeschraubte Schraube (Gewinde voll eingeschraubt, nur Schaft guckt raus, Schaft deutlich länger als Gewinde) am Kopf ziehe... wo reißt sie ab? Mein erster Tipp wäre ja auch der letzte oder vorletzte Gewindegang vor dem Schaft... aber genau weiß ich's nicht. Es stellt sich dann ja auch die Frage, wie Kopf und Gewinde gefertigt sind. Und was wäre bei Speichen mit M4-Gewinde und 3mm Speichendurchmesser (Verjüngung zwischen Gewinde und Kopf)... sowas hab ich auch schonmal gesehen.

Wir reden von geraden Speichen.

Das ist aus systematischen Gründen eine gute Einschränkung und durchaus der Erwähnung wert!

Ich denke, dass die Einwände sämtlich nicht von der Hand zu weisen sind, dass es aber auf der anderen Seite noch viele andere Aspekte gibt, die da eine Rolle spielen. Und nicht zuletzt gilt hier wie auch in den allermeisten anderen Auslegungsfällen: die pure Maximierung einer Eigenschaft ist meistens nicht das Optimum für den Anwendungsfall. Man muss nicht die hochfestesten/hochzähesten/wasauchimmer Speichen haben... es reicht, wenn sie den auftretenden Lastfällen gewachsen sind. Und um das zu beurteilen, wären Erfahrungen mit Gespann und VA-Speichen jüngeren Datums eigentlich am besten...

Ciao
Wolle

@kutt: Du meinst aber sicher einen anderen Händler, als den von mir genannten, oder? Ich bin mit denen weder verwandt oder verschwägert, noch dort beteiligt oder sonstwas... aber man könnte deinen Text auch falsch verstehen. Eigentlich hatte ich das oben nur geschrieben, weil auch ich auf der Suche nach VA-Speichen für MZ war und man die nicht überall in der passenden Länge (außer spezielle Anfertigung - teuer) und dazu noch ein (Material-) Gutachten bekommt, da die meisten (auch Händler) gar nicht wissen wofür man das heute noch brauchen sollte.
Ciao
Wolle

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Re: Speichenfrage

Beitragvon kutt » 19. Januar 2012 00:03

Wolle69 hat geschrieben:
@kutt: Du meinst aber sicher einen anderen Händler, als den von mir genannten, oder? Ich bin mit denen weder verwandt oder verschwägert, noch dort beteiligt oder sonstwas... aber man könnte deinen Text auch falsch verstehen. Eigentlich hatte ich das oben nur geschrieben, weil auch ich auf der Suche nach VA-Speichen für MZ war und man die nicht überall in der passenden Länge (außer spezielle Anfertigung - teuer) und dazu noch ein (Material-) Gutachten bekommt, da die meisten (auch Händler) gar nicht wissen wofür man das heute noch brauchen sollte.


ja!

Ich finde das verhalten des (deines) Händlers Klasse!

Ich rede von einem anderen ...
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Re: Speichenfrage

Beitragvon Maddin1 » 19. Januar 2012 07:03

Meine 108 Speichen aus dem TSgespann kamen auch alle samt von Heumannzweirad.

Wie gesagt, seit guten 15000km nicht tod zu bekommen.
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Re: Speichenfrage

Beitragvon hiha » 19. Januar 2012 07:10

Zum Thema "dickere Speichen im Gespann".
Wie hier einige wissen, war mein Vater 1961 und '62 Deutscher Geländesportmeister als Schmiermaxe im Gespann von Karl Ibscher. Bei der brachialen Fahrweise des Schreinermeisters, der der Ansicht war, dass das Ding doch was aushalten müsse, weils doch aus Eisen sei, sind bis Ende der '50er Jahre, immer wieder reihenweise die Speichen gerissen, obwohl immer Dickere genommen wurden, bis es keine Dickeren mehr gab. Der damalige Rennmechaniker Sepp Hopf gab den Tipp, dünnere Speichen zu nehmen, die würden halten. Was sich dann ja auch als richtig erwies, denn fortan waren Speichenrisse die kleineren Schwierigkeiten...

Gruß
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Re: Speichenfrage

Beitragvon derMaddin » 19. Januar 2012 13:42

@Maddin1: Welche hasten da genommen? Ich will mir die 4,5'er bestellen für Vorder- und Hinterrad. Sollten ja in einer Solo dann ebenfalls nicht tod zu bekommen sein... :biggrin:
Gruß, Martin


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Re: Speichenfrage

Beitragvon flotter 3er » 19. Januar 2012 15:11

kutt hat geschrieben:
Wolle69 hat geschrieben:
@kutt: Du meinst aber sicher einen anderen Händler, als den von mir genannten, oder? Ich bin mit denen weder verwandt oder verschwägert, noch dort beteiligt oder sonstwas... aber man könnte deinen Text auch falsch verstehen. Eigentlich hatte ich das oben nur geschrieben, weil auch ich auf der Suche nach VA-Speichen für MZ war und man die nicht überall in der passenden Länge (außer spezielle Anfertigung - teuer) und dazu noch ein (Material-) Gutachten bekommt, da die meisten (auch Händler) gar nicht wissen wofür man das heute noch brauchen sollte.


ja!

Ich finde das verhalten des (deines) Händlers Klasse!

Ich rede von einem anderen ...


Von dem, der "endlich mal weiß was er tut"?.... :wink: Ich glaube denn kenne ich auch - der ist definitiv von meiner Händlerliste gestrichen (nach seiner arroganten Reklamationsbehandlung)....

Im Übrigen gibt es große Unterschiede bei der Zugfestigkeit von Edelstahlspeichen. Es sind genug auf dem Markt, die liegen im Bereich von 500 - 600N/mm² und die deutlich besseren (und natürlich auch teureren) bei 1100 -1200N/mm². Stahlspeichen liegen, wenn ich nicht ganz irre bei etwa 1300N/mm². Eine Sorte von den "Guten" hat übrigens ein Kleeblatt drauf.... :wink: Auf so etwas sollte man schon achten - und dann gibt es gerade beim Thema Speichen Spezialbetriebe wo man das Zeug kaufen sollte (da gibt es dann eben auch die richtigen Auskünfte/Materialgutachten) - oder ich kaufe für den halben Preis bei irgend einem Teiledealer, der nicht weiß (und oft auch nicht wissen will) was er da eigentlich genau verkauft....
Gruß Frank


„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon Ex-User Chrono » 19. Januar 2012 16:59

ETZChris hat geschrieben:bei VA-speichen im gespann bekommst du u.U. ein problem bei der HU. VA-speichen sind zwar härter, aber auch unflexibler und können dann im gespannbetrieb schneller brechen als normale speichen.


Ich möcht mal wissen,welcher TÜVer ernsthaft anfängt,die Speichen zu untersuchen..nu iss aber gut :mrgreen:
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Re: Speichenfrage

Beitragvon Maddin1 » 19. Januar 2012 17:17

derMaddin hat geschrieben:@Maddin1: Welche hasten da genommen? Ich will mir die 4,5'er bestellen für Vorder- und Hinterrad. Sollten ja in einer Solo dann ebenfalls nicht tod zu bekommen sein... :biggrin:


Die normalen 4mm Speichen. Vorne für das 16er Rad mit Scheibenbremse, hinten und auf dem SW standart für 16" Trommelbremse....
40. Wintertreffen auf Schloß Augustusburg, ich war dabei!

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Re: Speichenfrage

Beitragvon derMaddin » 19. Januar 2012 18:44

Mmh, meinste die 4,5'er wären "to much"? Wie gesagt, meine Solo-TS soll die bekommen.
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Re: Speichenfrage

Beitragvon Maddin1 » 19. Januar 2012 18:47

Nötig sind sie nicht, sie sehen halt stärker aus. Das kann in verbindung mit je 3,5x16 hinten und vorne einen schönen "Bobberlock" geben.
40. Wintertreffen auf Schloß Augustusburg, ich war dabei!

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Re: Speichenfrage

Beitragvon Maik80 » 19. Januar 2012 18:49

Meinste wirklich, daß das auffällt ? Ich hab selber VA 4,0 hinten und kann mir nicht vorstellen, daß da 0,5mm mehr an Speichendurchmesser optisch auffallen.
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Re: Speichenfrage

Beitragvon derMaddin » 19. Januar 2012 18:59

Also vorne werde ich schon bei 18" bleiben. Also seid ihr beide der Meinung, 4,0mm reicht völlig aus? Na dann werd ich mal diese anpeilen.
Gruß, Martin


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Re: Speichenfrage

Beitragvon Wolle69 » 19. Januar 2012 19:05

Moin!

hiha hat geschrieben:Zum Thema "dickere Speichen im Gespann".
Wie hier einige wissen, war mein Vater 1961 und '62 Deutscher Geländesportmeister als Schmiermaxe im Gespann von Karl Ibscher. Bei der brachialen Fahrweise des Schreinermeisters, der der Ansicht war, dass das Ding doch was aushalten müsse, weils doch aus Eisen sei, sind bis Ende der '50er Jahre, immer wieder reihenweise die Speichen gerissen, obwohl immer Dickere genommen wurden, bis es keine Dickeren mehr gab. Der damalige Rennmechaniker Sepp Hopf gab den Tipp, dünnere Speichen zu nehmen, die würden halten. Was sich dann ja auch als richtig erwies, denn fortan waren Speichenrisse die kleineren Schwierigkeiten...


Hm...ich bin versucht, das irgendwie mit dem Faserparadoxon in Verbindung zu bringen... fraglich ist dabei, in welchen Bereichen man dieses tatsächlich nachweisen kann. Grundsätzlich müsste es schlichtweg "immer" zutreffen, allerdings denke ich, dass die Auswirkungen um so gravierender ( = feststell- oder messbarer) sind, je kleiner das Durchmesser/Länge-Verhältnis. Ob das bei 4 oder 4,5mm Durchmesser und Längen zwischen 15 und 20cm schon eine Rolle spielt? Keine Ahnung...

flotter 3er hat geschrieben:Es sind genug auf dem Markt, die liegen im Bereich von 500 - 600N/mm² und die deutlich besseren (und natürlich auch teureren) bei 1100 -1200N/mm². Stahlspeichen liegen, wenn ich nicht ganz irre bei etwa 1300N/mm².


Hast du da wirklich belastbare Daten? Und kannst du was dazu sagen, wie Speichendraht hergestellt wird - wird auf meinem Gutachten ja ausdrücklich so genannt, also scheint es kein "normaler Draht" zu sein? Wird das gewalzt oder gerollt oder sowas oder doch eher gezogen?

Auf so etwas sollte man schon achten - und dann gibt es gerade beim Thema Speichen Spezialbetriebe wo man das Zeug kaufen sollte (da gibt es dann eben auch die richtigen Auskünfte/Materialgutachten) - oder ich kaufe für den halben Preis bei irgend einem Teiledealer, der nicht weiß (und oft auch nicht wissen will) was er da eigentlich genau verkauft....


Ich denke auch, dass man auf sowas achten sollte. Mal rein interessehalber und unabhängig davon, dass es immer ärgerlich ist und man einfach keinen Schrott verbauen sollte: Kann eine gebrochene Speiche eigentlich zum Sturz führen? Und was die Preise angeht: Kleeblatt vs. Heumann... da simmer schon fast bei der von dir genannten Relation und dennoch...

Ciao
Wolle

P.S.: Vorderrad 16" mit SB und 4mm Speichen spart ca. 125g gegenüber den 4,5mm Speichen.... ;) Ungefederte Masse, wohlgemerkt! ;) Bei 18" wird das dann noch mehr Ersparnis und das Hinterrad kommt ja auch noch dazu... sind dann schonmal mehr als ein halbes Pfund Gewichtsersparnis - da sag ich nicht nein. Und wenn 4mm DDR-Stahl Speichen gehalten haben, halten auch 4mm "Heute-Stahl" Speichen (auch die aus Edelstahl, wenn man eben keinen Mist kauft).
Zuletzt geändert von Wolle69 am 19. Januar 2012 19:07, insgesamt 1-mal geändert.
Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon Maik80 » 19. Januar 2012 19:05

Falls ich gemeint bin :oops: - ja. Vorne habe ich noch nicht die Speichen getauscht, weil dies erst in Verbindung mit dem nächsten Reifenwechsel fällig ist. 4.0mm VA Speichen von Heumann sind aber eingeplant, die hinteren sind auf von denen.
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Re: Speichenfrage

Beitragvon Peter » 19. Januar 2012 19:08

Maik80 hat geschrieben:kann mir nicht vorstellen, daß da 0,5mm mehr an Speichendurchmesser optisch auffallen.


Oh doch, das tut es! :wink:

Bild

Edit: Bild vergrößert
Zuletzt geändert von Peter am 19. Januar 2012 19:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon Maik80 » 19. Januar 2012 19:10

Peter hat geschrieben:
Maik80 hat geschrieben:kann mir nicht vorstellen, daß da 0,5mm mehr an Speichendurchmesser optisch auffallen.


Oh doch, das tut es! :wink:

Bild


Gibts das Bild auch in groß :?: Da erkenn ich irgendwie rein garnix. :oops:

Ah jetzt!
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Re: Speichenfrage

Beitragvon wurzi » 19. Januar 2012 19:12

Moin Leute,
ich hab die 4,5mm auch von Heumann wollte sie jetzt auf das Beiwagenrad machen. Die Speichen gehen gerade noch so durch die Bohrungen aber in der Felge musste ich aufbohren da die Nippel einen mm stärker sind. Ich bin noch nicht ganz fertig sieht aber ganz gut bis jetzt.
Gruß wurzi

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Re: Speichenfrage

Beitragvon Maik80 » 19. Januar 2012 19:12

Tante Edit sagt noch: Son Profil in 16" wäre ein Traum. :ja:
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Re: Speichenfrage

Beitragvon motorang » 20. Januar 2012 06:36

Mein Gespannhinterrad ist mit 4 mm Heumannspeichen in Edelstahl bespeicht (selber) und seitdem absolut problemfrei. Kann ich empfehlen. Läuft in meinem daily driver seit etwa 5 Jahren ?
Ich hatte da sogar eine Kalamität mit steckengebliebenem Gas, wo es beinahe zum Überschlag kam. Die Schwinge hinten hat es reichlich verbogen, das Rad war absolut schadensfrei.

Gryße!
Andreas, der motorang
Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon hiha » 20. Januar 2012 06:59

Wolle69 hat geschrieben:Hm...ich bin versucht, das irgendwie mit dem Faserparadoxon in Verbindung zu bringen... fraglich ist dabei, in welchen Bereichen man dieses tatsächlich nachweisen kann. Grundsätzlich müsste es schlichtweg "immer" zutreffen, allerdings denke ich, dass die Auswirkungen um so gravierender ( = feststell- oder messbarer) sind, je kleiner das Durchmesser/Länge-Verhältnis. Ob das bei 4 oder 4,5mm Durchmesser und Längen zwischen 15 und 20cm schon eine Rolle spielt? Keine Ahnung...


Vermutlich hat das mehr mit zunehmender Elastizität des dünnspeichigeren Rades zu tun, das Schläge damit besser wegfedert. Aber relevant dürfte das heut nicht mehr sein, denn es haben sich die Speichenwerkstoffe seit damals doch erheblich verbessert.

Gruß
Hans

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Re: Speichenfrage

Beitragvon g-spann » 20. Januar 2012 12:02

Klaus P. hat geschrieben:Der Schwachpunkt ist die Gewindeverbindung.

Einspruch, Euer Ehren!
Das stimmt so nicht; bei richtig hergestellten Speichen wird das Gewinde aufgerollt und nicht geschnitten...
Dabei wird das Material verdrängt und somit verdichtet.
Ein Schwachpunkt, der hier noch fehlt (für Gespanne in artgerechter Haltung), sind die Speichennippel:
Mir ist mehrfach passiert, dass Messingnippeln der Kragen geplatzt ist; hier sind Stahlnippel wohl die bessere Alternative...seit ich die verbaut habe, passiert an der Stelle nix mehr...(den Einsatz von Cu-Paste zur Verhinderung der Elektrokorrosion setz ich mal als bekannt voraus...)
Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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Re: Speichenfrage

Beitragvon Spitz » 21. Januar 2012 12:43

Schon geil, son Forum. Dachte nich, dass da soviel zu geschrieben wird- sehr lehrreich, danke.
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Re: Speichenfrage

Beitragvon Spitz » 24. Januar 2012 09:48

Sie sind da.

Chromstahlspeichen , bestellt bei dietel- fahrzeugteile.de in Schleiz/ Thüringen.
Lieferung erfolgte innerhalb drei Tage, das ist voll ok.

Oben ist ein Kleeblatt drauf. Habe keine Ahnung, wo die her sind.
Da aber meine Esse keinen Schnee sehen soll, wird es reichen. bissl Sprühöl oder so habe ich auch noch rumstehen :P

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Re: Speichenfrage

Beitragvon dietel-fahrzeugteile » 24. Januar 2012 10:23

Spitz hat geschrieben:Sie sind da.

Chromstahlspeichen , bestellt bei dietel- fahrzeugteile.de in Schleiz/ Thüringen.
Lieferung erfolgte innerhalb drei Tage, das ist voll ok.

Oben ist ein Kleeblatt drauf. Habe keine Ahnung, wo die her sind.
Da aber meine Esse keinen Schnee sehen soll, wird es reichen. bissl Sprühöl oder so habe ich auch noch rumstehen :P

Spitz



Anmerkung: Lieferzeit in der Regel ein Tag - der Kollege hier hatte ausdrücklich Versand am 23.1. gewünscht!

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Re: Speichenfrage

Beitragvon Spitz » 24. Januar 2012 10:55

Na klar. hat doch super geklappt.
Spitz sagt danke :)

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Re: Speichenfrage

Beitragvon hiha » 24. Januar 2012 11:15

Verchromte Stahlspeichen? Oder welche aus Chromstahl?

Gruß
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Re: Speichenfrage

Beitragvon Spitz » 24. Januar 2012 11:22

http://dietel-fahrzeugteile.de/raedersp ... -es-ua.htm

Das sind sicher verchromte Speichen. Ich sehe das auch nicht so eng.

Wie schon geschrieben, fahr ich eher nicht bei Salz.
Dafür habe ich noch nen Korearoller, der auch schon 14 Jahre alt ist und immer anspringt. Wenn es denn ein Zweirad sein soll.

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Re: Speichenfrage

Beitragvon zweitaktschraubaer » 24. Januar 2012 12:33

Hallo Spitz,

wenn da ein Kleeblatt drauf ist ist das allerfeinste Ware.
Das ist das Markenzeichen von: http://www.wws-speichen.de

Gruß
Jan
Suche dringend: Mehr Freizeit
Platz habe ich ja jetzt wieder ein wenig...gehabt...
Ach ja: einen Fortschritt hab ich jetzt auch...

Fuhrpark: Englische, französische und deutsche Zweiräder von 50 bis 600 ccm...
Und ein Bakfiets.
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