Anwendung von Hylomar

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Anwendung von Hylomar

Beitragvon Lorchen » 31. August 2006 10:44

Eine (vielleicht dämliche) Frage. Ich hab mir das Zeugs jetzt auch gekauft, aber es steht nichts drauf, wie dick man es auftragen muß. Bei meinem bisherigen Dichtmittel auf Silikonbasis hieß es immer, einseitig eine dünne Raupe auftragen. Dann ist das Zeug beim Anziehen der Gehäuseschrauben überall rausgequollen, und man konnte sicher sein, daß es rundum dicht ist.
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Beitragvon Patrick Christian » 31. August 2006 10:51

So machste das bei Hylomar auch !

Hallo Lorchen,

das ist bei dem Hylomar nicht anders.
Die Dichtflächen / Dichtungen bestreichen oder eben kleine/dünne Raupe auflegen.

Aber Wichtiger noch ist wirkliches Ablüften sonst funzt das Zeug gar nicht.

Ich selber Verwende Hylomar gar nicht mehr, bei mir und meinem alten Zeugs mit zum Teil verschraddelten Dichtflächen hat es meistens Versagt.

Gruß
Patrick

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Beitragvon mareafahrer » 31. August 2006 12:02

Patrick Christian hat geschrieben:Ich selber Verwende Hylomar gar nicht mehr, bei mir und meinem alten Zeugs mit zum Teil verschraddelten Dichtflächen hat es meistens Versagt.

Gruß
Patrick

(riesenfanvonDirkoundCuril)


Was nimmst du denn jetzt?

Ciao

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Beitragvon Patrick Christian » 31. August 2006 12:05

mareafahrer hat geschrieben:
Patrick Christian hat geschrieben:Ich selber Verwende Hylomar gar nicht mehr, bei mir und meinem alten Zeugs mit zum Teil verschraddelten Dichtflächen hat es meistens Versagt.

Gruß
Patrick

(riesenfanvonDirkoundCuril)


Was nimmst du denn jetzt?

Ciao


Verschiedene nicht aushärtene Dichtungsmasse von Dirko oder Curil.


Ganz Vergessen, früher Stand auf der Verpackung,
Empfohlen von Rolls-Royce !

Das machte natürlich mächtig Eindruck.

Inzwischen weiß ich aus zuverlässiger Quelle, das man im Hause Rolls-Royce lediglich die Korkdichtungen mit Hylomar behandelt hat.
Also eher eine Vorsichtsmaßnahme da Kork ohnehin schon gut Dichtet.

Patrick
Zuletzt geändert von Patrick Christian am 31. August 2006 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Paule56 » 31. August 2006 12:11

Habe ich nicht ausgerechnet hier im Forum gelesen, dass Hylomar beidseitig aufzutragen ist?

Hab ja auch solch blaues Zeugs aus dem hiesigen Zulieferergeschäft, welches ich aber ebenso verwendet habe und durchweg mit zufrieden bin ....

die Anleitung dazu habsch gar nich erst gelesen

:gruebel:
Gruß
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Beitragvon Koponny » 31. August 2006 12:47

Habe ich nicht ausgerechnet hier im Forum gelesen, dass Hylomar beidseitig aufzutragen ist?


Wenn mich nicht alles täuscht, steht drauf, das eine Seite ausreicht, wenn es sich um absolut plane Flächen handelt.

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Re: Anwendung von Hylomar

Beitragvon Ex User Otis » 31. August 2006 13:11

Lorchen hat geschrieben:Eine (vielleicht dämliche) Frage. Ich hab mir das Zeugs jetzt auch gekauft, aber es steht nichts drauf, wie dick man es auftragen muß. Bei meinem bisherigen Dichtmittel auf Silikonbasis hieß es immer, einseitig eine dünne Raupe auftragen. Dann ist das Zeug beim Anziehen der Gehäuseschrauben überall rausgequollen, und man konnte sicher sein, daß es rundum dicht ist.


..dämliche Fragen gibts net..

Als Beispiel: Bei Gehäusehälften..nur HAUCHDÜNN auf die eh schmalen
Teilungsflächen auftragen- DAS! reicht.
Tip: von der Aussenkante nach innen auftragen.
Es quillt von allein auf die gesamte Dichtfläche.
Wer "ordentlich" auflegt (ist bei Waypszfolk net anners)läuft Gefahr,dass
es nach innen herausquillt.

Wenn man es hauchdünn macht kann man natürlich beide Flächen zart belegen..es muss noch etwas das Material durchschimmern..an den Gehäusehälften , das genügt vollkommen ,wenn man es beidseitig aufträgt.

Hier gilt--> weniger ist mehr !!!

Bei Schrauben mit Dichtungen reicht es ..etwas unter den Schraubkopf zu legen..und etwas im Winkel Schraubkopf/Dichtring.
Wichtig grundsätzlich :
-->alles sollte ölfrei/bremsflüssigkeitsfrei/fettfrei!! sein.
Also immer einen Bestand an z.B. Bremsenreiniger haben :wink:

Last..but not..:

Hylomar sollte beim Einsatz am Ort des Geschehens..vorher immer "handrückentrocken" sein.

Munter klebseln ;o)
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Beitragvon bernie150 » 2. September 2006 01:50

Die Anwendung ist wirklich einfach (Steht auf jeder Tube Würth DP300).
Dichtflächen dünn bestreichen, ca. 10min ablüften lassen und montieren.

Gruß Bernd

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Beitragvon eichy » 2. September 2006 18:31

Kann mich Patrick nur anschliessen. Das Zeug taugt evtl. für Wasserleitungen. Bei mir versagt es nur. Scheint noch nichtmal Benzinfest zu sein. Auch ich nehme nur noch Dirko (normalanwendungen) oder Dirko HT (Hochtemp. z.B. der Kopf von meinem "gemachten" Motor) Hin und wieder Curil, für Aussen schnell was draufschmieren, Anwendungen bei denen nix demontiert werden muss. Das Zeug klebe bombenfest. Hatte mal den Ventildeckel meiner Dose damit dichtgemacht. Danach ging er nur noch mit Brechstange, bzw. Reifenmontierhebeln ab. Nie wieder. Aber für Gehäusehälften aussen einzuschmieren ok.
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Beitragvon Ex User Otis » 2. September 2006 18:45

eichy hat geschrieben:Kann mich Patrick nur anschliessen. Das Zeug taugt evtl. für Wasserleitungen. Bei mir versagt es nur. Scheint noch nichtmal Benzinfest zu sein. Auch ich nehme nur noch Dirko (normalanwendungen) oder Dirko HT (Hochtemp. z.B. der Kopf von meinem "gemachten" Motor) Hin und wieder Curil, für Aussen schnell was draufschmieren, Anwendungen bei denen nix demontiert werden muss. Das Zeug klebe bombenfest. Hatte mal den Ventildeckel meiner Dose damit dichtgemacht. Danach ging er nur noch mit Brechstange, bzw. Reifenmontierhebeln ab. Nie wieder. Aber für Gehäusehälften aussen einzuschmieren ok.


Bei uns gabs nie Probleme mit Hylomar..allerdings wurde es
ausschliesslich für Gehäusetrennungen,evtl. für div. Dichtverschraubungen benutzt.

Wie erwähnt..nie! Probs.

Dirko ist auch ein hervorragendes Mittel..nehme ich persönlich aber nur
für hinterlistigere Zwecke ;o)

Ausserdem kosten die Chemikalien in ihrem Leistungsumfang nicht unbeträchliche Euros..

Hylomar..Dirko..Loctite..da kommen einige Scheine zusammen..
Ex User Otis

 

Beitragvon eichy » 2. September 2006 18:54

Ein wenig Dirko HT ist billiger als eine Kopfdichtung.
Und hält bei mir schon 5000 Kilometers..
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Beitragvon Ex User Otis » 2. September 2006 19:00

eichy hat geschrieben:Ein wenig Dirko HT ist billiger als eine Kopfdichtung.
Und hält bei mir schon 5000 Kilometers..


..eine MZ braucht doch sowatt nicht..
Ex User Otis

 

Beitragvon eichy » 2. September 2006 19:20

Nimmst Du etwa den in div. DDR Literatur empfohlen "Schuhkleber"?
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Beitragvon Ex User Otis » 2. September 2006 20:51

eichy hat geschrieben:Nimmst Du etwa den in div. DDR Literatur empfohlen "Schuhkleber"?




in der Beziehung greife ich dann doch eher auf "West"-Produkte zurück...
Ex User Otis

 

Beitragvon Ex-User sirguzzi » 2. September 2006 22:35

Hylomar möchte mit einem Produkt fast alle Probleme lösen, das ist aber zu universell und taugt deshalb m.E. garnix.
Für den jeweiligen Anwendungsfall gibts dafür passende Produkte.Da befragt man den Fachhandel oder z.B. dieses Loctite-Handbuch

Gruss Thorsten
Ex-User sirguzzi

 

Beitragvon Ex User Hermann » 5. September 2006 03:36

Ich benutze Hylomar/Reinzoplast seit fast 30 Jahren. Damit werden die Gewinde der Telegabel abgedichtet und vor allem auch die Dichtflächen des Motors. Wenn ich mir alle 5 Jahre eine Tube kaufe, ist das viel, das Zeug ist unbegrenzt haltbar. Wer aber nicht kapiert, daß man damit keine Kopfdichtungen verbessern/reparieren kann, der hat es falsch verstanden! Es ist auch nicht als "Außendichtmittel" verwendbar, nur und ausschließlich als Dichtmasse für plane Flächen und evtl. auch Gewinde (wenn man es begreift WIE). Eine eierlegende Wollmilchsau ist es nicht und so wurde es meines Wissens auch nicht propagiert.

Wer mit Hylomar und seinen Ablegern einen vom Gehäuse her intakten Motor nicht dicht bekommt, macht irgendwas verkehrt! Wobei ich für spezielle Fälle allerdings JEDERZEIT auf Loctite-Produkte zurückgreifen würde, die sind dann aber sehr speziell! Eine mit Hylomar bestrichene Dichtfläche kann ich z.B. auch erst nach einer Woche zusammenbauen, welches Mittel kann das noch und vor allem WAS KOSTET ES?

Oder mit Hylomar bestrichene Papierdichtungen, die sich deshalb leicht lösen lassen und sogar wiederverwendbar sind (und DICHT sind!), wo gibts das sonst?

Es ist kein "Klebesilikon" für meisterhaften Pfusch, sondern ein schlichtes Flächendichtmittel mit hervorragendem Alterungs & Temperaturverhalten.

Tatsächlich liegt übrigens die Lizenz bei RollsRoyce, ursprünglich wurde Hylomar für Flugmotoren entwickelt. Jeder Anbieter, unter welchem Namen auch immer, der diese Rezeptur nutzt (und es sind verdammt viele die GENAU wissen warum!), muß die Lizenzbedingungen beachten.
Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 5. September 2006 03:41, insgesamt 2-mal geändert.
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex User Hermann » 5. September 2006 03:38

Vergessen: Die Ölablaßschrauben der meisten meiner Moppeds sind rostig/angerostet, dabei habe ich praktisch nie neue Dichtringe gekauft. Wie das wohl kommt? ............... 8)
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex User Hermann » 5. September 2006 04:44

eichy hat geschrieben:Ein wenig Dirko HT ist billiger als eine Kopfdichtung.
Und hält bei mir schon 5000 Kilometers..

Die MZ hat keine Kopfdichtung, Eichy! Nur Distanzscheiben für das Spaltmaß! :wink:

Und damit WIRD sie dicht!
Ex User Hermann

 

Beitragvon eichy » 5. September 2006 17:25

Ja was jetzt? Distanzscheibe mit Dichtfunktion oder Dichtscheibe mit Distanzfunktion?
Egal, wollte nur damit sagen, daß ich mit Dirko gute Erfahrungen und mit Hylomar schlechte Erfahrungen habe.

Hermann hat geschrieben:
eichy hat geschrieben:Ein wenig Dirko HT ist billiger als eine Kopfdichtung.
Und hält bei mir schon 5000 Kilometers..

Die MZ hat keine Kopfdichtung, Eichy! Nur Distanzscheiben für das Spaltmaß! :wink:

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Beitragvon Ex User Hermann » 5. September 2006 19:13

Ach Eichy, wie freue ich mich auf Elbe ........... :mrgreen:
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Beitragvon eichy » 5. September 2006 19:18

dto.
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Beitragvon Ex User Hermann » 5. September 2006 19:23

:bia:
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Beitragvon Schwarzfahrer » 6. September 2006 19:59

Also bei mir wird fast alles mit Sanitärsilikon dicht. Ich weis, das ist viel zu billig um was zu taugen, aber bei mir funzt es seit 5 Jahren prima. Anwendungsbereich hauptsächlich Motorgehäuse und -deckel, aber auch Gewinde.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias

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Beitragvon Ex User Hermann » 7. September 2006 00:44

Was ist billig und wie taugt es denn dann überhaupt?

Ich habe 2 Tuben Hylomar, eine Tube davon ist mindestens 15 Jahre alt und fast leer, die andere Tube ist etwa 3 Jahre alt und so gut wie voll.

Die Anzahl der Motoren die mit diesem Zeugs gemacht wurden kann ich nur schätzen, es waren auf jeden Fall über 20 und zusätzlich noch Telegabeln etc.

Gesamtkosten BEIDE Tuben auf Euro: Ca. 12,50

Also 83 Cent pro Jahr, bezogen auf jährlich 1,3 Motoren.

Was ist BILLIG und was ist PREISWERT? :wink:
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex User Otis » 7. September 2006 00:49

Hermann hat geschrieben:Was ist billig und wie taugt es denn dann überhaupt?

Ich habe 2 Tuben Hylomar, eine Tube davon ist mindestens 15 Jahre alt und fast leer, die andere Tube ist etwa 3 Jahre alt und so gut wie voll.

Die Anzahl der Motoren die mit diesem Zeugs gemacht wurden kann ich nur schätzen, es waren auf jeden Fall über 20 und zusätzlich noch Telegabeln etc.

Gesamtkosten BEIDE Tuben auf Euro: Ca. 12,50

Also 83 Cent pro Jahr, bezogen auf jährlich 1,3 Motoren.

Was ist BILLIG und was ist PREISWERT? :wink:


@ Hermann insbesondere..

..letztes Jahr habe ich eine Tube Hylo entsorgen müssen.
Sie war derart zerknickt..sodass sie nichts halten konnte mehr.

Wenn ich nun sage,dass der Inhalt noch verwendbar war..und..
die Tube ca. gute 20 Jahre alt..was fällt dir spontan dazu ein..??

na..na..naaaaaa?!..jupp !!!
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Beitragvon Ex User Hermann » 7. September 2006 00:52

Drum, "billig" ist eine Sache, "preiswert" eine ganz andere Sache!
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Beitragvon Ex User Otis » 7. September 2006 00:56

Hermann hat geschrieben:Drum, "billig" ist eine Sache, "preiswert" eine ganz andere Sache!


..und mir..fallen dazu :

dunkle Keller..kalte Garagen..sonnige Balkons..und stinkende
Backöfen ein..

(ich lieg´am Boden) :lol:

..munter bleiben..
Ex User Otis

 

Beitragvon Ex User Hermann » 7. September 2006 01:02

Nachtrag: Meine ach so teure LiquiMoly Blechdose mit MoS? Konzentrat (200ml glaub ich) fängt von Aussen an zu rosten! Sie ist mittlerweile auch mehr als 10 Jahre alt, hat unglaublich teure 9D-Markweißichnichtmehr gekostet! Sie reicht mit ihrem Restinhalt LOCKER noch für die nächsten 10 Telegabeln!

Bis die "alle" ist, bin ich es auch. :tongue:

Wer bei solchen Dingen spart, der hat selber Schuld. Und bitte (nichts gegen die Jugend!): Ich habe Langzeiterfahrungen mit den o. a. Mitteln, hat das Einer, der nur wenige Jahre fährt/schraubt auch?

Wenn ich z.B. von Kupferpaste überzeugt bin, dann deshalb, weil ich nach 20 Jahren den EINMAL mit diesem Zeugs eingesetzten Schwingenbolzen mit 2 Fingern herausziehen kann!

Kleiner Tipp: Nicht immer "das Rad neu erfinden wollen", viele Dinge wären mit Einbeziehung der Erfahrungen anderer Menschen wesentlich einfacher. :wink:
Ex User Hermann

 

Beitragvon Schwarzfahrer » 7. September 2006 10:50

Glaube ich dir sofort. Meine Erfahrungen mit dem Sanitärsilikon reichen mit Sicherheit nicht so weit zurück wie eure mit Hylomar, aber Verarbeitung und Funktion haben mich bisher nicht enttäuscht. Meine Motoren sind an den mit dem essigvernetzenden Zeug behandelten Stellen dicht und das reicht mir. Es waren vielleicht nicht 20 Motoren, sondern nur 10 - 15. Wie es mit der Langzeitbeständigkeit aussieht, bisher waren 5 Jahre problemlos, keine Veränderungen der Konsistenz festellbar. Wenns mal Probleme gibt kann ich immer noch zu Hylomar wechseln, aber vorläufig nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias

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Beitragvon Schwarzfahrer » 7. September 2006 10:59

Hermann hat geschrieben:Kleiner Tipp: Nicht immer "das Rad neu erfinden wollen", viele Dinge wären mit Einbeziehung der Erfahrungen anderer Menschen wesentlich einfacher. :wink:

Ich will definitiv das Rad nicht neu erfinden und greife sehr gerne und oft auf Erfahrungen anderer zurück, unter anderem auch auf deine. Da du aber nicht der einzigste Mensch auf der Welt bist auf dessen Erfahrungen man zurück greifen kann darfst du mir das in dem Fall nicht übel nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias

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Beitragvon Ex User Otis » 7. September 2006 11:04

Schwarzfahrer hat geschrieben:Glaube ich dir sofort. Meine Erfahrungen mit dem Sanitärsilikon reichen mit Sicherheit nicht so weit zurück wie eure mit Hylomar, aber Verarbeitung und Funktion haben mich bisher nicht enttäuscht. Meine Motoren sind an den mit dem essigvernetzenden Zeug behandelten Stellen dicht und das reicht mir. Es waren vielleicht nicht 20 Motoren, sondern nur 10 - 15. Wie es mit der Langzeitbeständigkeit aussieht, bisher waren 5 Jahre problemlos, keine Veränderungen der Konsistenz festellbar. Wenns mal Probleme gibt kann ich immer noch zu Hylomar wechseln, aber vorläufig nicht.


Die Silikongeschichte klingt glaubhaft und praxisnahe..jeder macht halt
seine persönichen Erfahrungen zu zweckbzogenen Einsätzen.

Leider trocknen diese Silikonpatronen doch von Zeit zu Zeit von oben nach unten durch.
Umwelt+Rest/Sondermüllgedanken,die ich bei anderen Dichttüberln nicht
berücksichtigen muss (zählt das auch ? )
Bei dem Preis von ca. 2 ? auf mehrere Jahre bezogen auch bisserl kleines Geld.
Wenn ich aber nun auf Axxe bin..habe ich kaum Platz für eine "Kanone+Kartusche"..
..sone Tube für dünnes passt lokker immer neben das handy inne Hemdentasche..

jajaja..das ist auch kein Argument..(oder doch?? :wink: )
Ex User Otis

 

Beitragvon Ex User Hermann » 7. September 2006 12:30

Schwarzfahrer hat geschrieben:Da du aber nicht der einzigste Mensch auf der Welt bist auf dessen Erfahrungen man zurück greifen kann darfst du mir das in dem Fall nicht übel nehmen.

Aber warum sollte ich was übel nehmen? ;D
Ex User Hermann

 

Beitragvon Lorchen » 7. September 2006 13:18

Das Hauptproblem ist tatsächlich das Durchhärten. Wenn man einmal die Spitze abgeschnitten hat, geht das los. Nach einem Jahr zersetzt sich das Zeug in der Tube. Das härtet dann nicht mehr aus. Eigene Erfahrung.
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Beitragvon Schwarzfahrer » 14. September 2006 23:23

Bei uns in Werkstatt und Haushalt findet Silikon aber nicht nur für meine paar Motoren Verwendung, sondern auch für den ursprünglichen Zweck. Deshalb wird die 400ml Tube meist nie älter als 3 Monate.
Mit freundlichen Grüßen
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Beitragvon Ex User Otis » 14. September 2006 23:32

Schwarzfahrer hat geschrieben:Bei uns in Werkstatt und Haushalt findet Silikon aber nicht nur für meine paar Motoren Verwendung, sondern auch für den ursprünglichen Zweck. Deshalb wird die 400ml Tube meist nie älter als 3 Monate.


..m.E. hat der Trocknungsprozess da aber schon eingesetzt..
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Beitragvon Schwarzfahrer » 14. September 2006 23:59

Tube wird immer ordnungsgemäß mit passendem Nagel verschlossen. Noch keine Eintrocknung festgestellt.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias

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Beitragvon Ex User Otis » 15. September 2006 00:04

Schwarzfahrer hat geschrieben:Tube wird immer ordnungsgemäß mit passendem Nagel verschlossen. Noch keine Eintrocknung festgestellt.


Jo..son Nagel..hat was..
btw..die "Düse" ist zumindest am Müll..

oT
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Beitragvon gexx » 30. September 2006 20:23

Hi,

welche Dichtmasse ist den geeignet, um diese nachträglich von außen aufzutragen? Das heißt also, man sieht doch irgendwo ne undichte Stelle, dann Masse draufschmieren und gut ist...

Grüße
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Beitragvon sammycolonia » 1. Oktober 2006 09:34

gexx hat geschrieben:Hi,

welche Dichtmasse ist den geeignet, um diese nachträglich von außen aufzutragen? Das heißt also, man sieht doch irgendwo ne undichte Stelle, dann Masse draufschmieren und gut ist...

Grüße
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da eignet sich am bessten dirko, aber verlang nicht zu viel von dem zeugs... bei hohem druck kommt auch dirko an seine grenzen... und sauber muß sie fläsche sein.. am besten mit bremsenreiniger oder aceton sauber machen...
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Beitragvon Lorchen » 2. Oktober 2006 06:36

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Beitragvon g-spann » 2. Oktober 2006 10:38

Ja, isses!
Gruß aus dem Niederbergischen,

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