ETZ 250 und E85

Kraftstoff, Gemisch, Öle.

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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon guzzimk » 4. Oktober 2009 10:10

Hallo, was ist denn mit Castrol Greentec XTS Zweitaktöl, geht das mit E85 ?
:-)
LG

Markus
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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon Micky » 4. Oktober 2009 10:42

guzzimk hat geschrieben:Hallo, was ist denn mit Castrol Greentec XTS Zweitaktöl, geht das mit E85 ?
Ja, geht. Zumindest was ich so nachgelesen habe.


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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon Saxonia » 4. März 2011 22:57

Hey Micky, nun wird deinen Erfahrungen wohl noch mehr Aufmerksamkeit gewidmet :)

Kannst du sagen wieviel Km du so ca zurückgelegt hast?

Grüße Karl
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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon Micky » 6. März 2011 08:53

Saxonia hat geschrieben:Hey Micky, nun wird deinen Erfahrungen wohl noch mehr Aufmerksamkeit gewidmet :)

Kannst du sagen wieviel Km du so ca zurückgelegt hast?
Das sind so ca. 10.000 Kilometer.


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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon Saxonia » 7. März 2011 10:03

Danke :)


Weiß jemand zufällig welche AL-Legierung der ETZ Motor hatte?


Karl
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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon Pipovitch » 21. März 2011 18:49

Also ich da dies hier mein 1. reeler Beitrag ist, stell ich mich dann hier mal kurz vor.
Bin aus dem schönen kleinen Luxemburg und war mir kürzlich ne alte heruntergekommene
ETZ 250 nach Thüringen holen welche 2 Leute schon reataurieren wollten, es aber scheinbar
wegen technischem Kenntnismangel eher versaut als verbessert hatten.

ETZ 250 BJ 1985
Originalfarbe: Hellblau ( :wimmer: )
reale Laufleistung: unbekannt
Zustand von 1-10 : 0,5 :roll:
Wunschzustand: Top aussehen so im Cafe Racer Style :)
Motorradvorgeschichte: Diversion XJ650S und Z1000 '04 mit 154 PS :twisted:

Wo ist der aktuelle Stand? Also es ist 100% Zerlegt und alle Teile wurden sauber gesandstrahlt.
Jetzt bin ich noch dran mir einen Büffeltank zu organisieren, da ich der einzige Freak sein will der
in Luxemburg lebt und in Deutschland tankt :)

Nun meine Frage, ich habe dies hier mal durchgelesen und intressiere mich für den aktuellen Stand
der rein E85 Fahrer!? Die Plörre kostet selbst bei unseren billigeren Spritpreise weniger in DE als
der Diesel hier in Luxemburg.

Nun würden mich halt die Erfahrungen intressieren ob es gut klappt, mit welchem Öl und welcher
Vergasereinstellung und wieviel Mehrverbrauch?

Denn dann muss ich mir überlegen ob ich's probiere, da keine Tanke in der Nähe ist habe ich jemanden
gefunden der mir das Zeug in 100-200 Liter Fässern organisieren könnte,... genaueres muss ich noch
mit dem abklären.

Ach ja noch ne Frage,... wenn mir trotz 21 Liter Büffeltank der Sprit ausgehen sollte, kann ich dann
im Sommer für den Nachhauseweg einfaches Benzin trotz anderem vergasersetup reintanken oder
muss ich da abschleppen resp. E85 beischaffen!?

Mfg aus Luxemburg;
Pit

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Suzuki Sv650S 2001
Kawasaki Z1000 2004
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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon Micky » 13. Juni 2011 22:11

So, hier nochmals ein kurzer Erfahrungsbericht.

Auf Dauer auch nicht E85 fest ist das Gummi vom Choke. Das härtet offensichtlich aus und schrumpft. Dann rutscht es langsam aus dem Schieber raus. Meistens aber so, daß es sich schräg im Schieber festklemmt. Merkt man aber daran das sich der Motor sehr schlecht starten läßt und eine sehr schlechte Leistung hat.

Ansonsten hat es bisher eine Zündkerze von Brisk zerlegt. Ist so ein Spezialteil von Hirth bzw. Brisk: Hirth Premium NR14ZC. Da hat sich der Isolator auf- bzw. angelöst.

Probleme mit dem sehr schnell hart werdendem Benzinschlauch sind gelöst. Ich nehme mittlerweile einen aus Polyurethan, PUR.

Vergaserbedüsung nochmals geändert, da mir der Verbrauch zu hoch war. Nochmalige Feinabstimmung notwendig.


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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon cbronson » 14. Juni 2011 04:59

Wie hoch ist jetzt der Verbrauch?

Fuhrpark: MZ ETZ 250/Bj. 1986, Simson SR2/Bj. 1958 (zerlegt), VW T3/Bj.1985,
cbronson

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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon Micky » 14. Juni 2011 08:17

Der ist jetzt ca. 10 Liter.


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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon joschi.in » 14. Juni 2011 14:33

Anmerkung am Rande:

des passiert auch ohne E85 über den Winter......
Wir haben Stundenlang nach der Ursache geforscht und kilometerweise meine Karre angeschoben... Chokegummi raus gefallen und mitten drin schräg hängen geblieben
Gummi rien geklebt --> tripp --> wrumm

Gruß
Jochen

Micky hat geschrieben:So, hier nochmals ein kurzer Erfahrungsbericht.

Auf Dauer auch nicht E85 fest ist das Gummi vom Choke. Das härtet offensichtlich aus und schrumpft. Dann rutscht es langsam aus dem Schieber raus. Meistens aber so, daß es sich schräg im Schieber festklemmt. Merkt man aber daran das sich der Motor sehr schlecht starten läßt und eine sehr schlechte Leistung hat.

Ansonsten hat es bisher eine Zündkerze von Brisk zerlegt. Ist so ein Spezialteil von Hirth bzw. Brisk: Hirth Premium NR14ZC. Da hat sich der Isolator auf- bzw. angelöst.

Probleme mit dem sehr schnell hart werdendem Benzinschlauch sind gelöst. Ich nehme mittlerweile einen aus Polyurethan, PUR.

Vergaserbedüsung nochmals geändert, da mir der Verbrauch zu hoch war. Nochmalige Feinabstimmung notwendig.


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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon Micky » 14. Juni 2011 15:07

Ja, habe mich auch schon dumm und dämlich gesucht bei dem blöden Fehler.


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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon Micky » 20. Oktober 2011 18:22

Die Zündkerzen von Brisk sind absolut nicht E85 fest. Halten teilweise keine 100 Kilometer ohne Fehlzündungen zu bekommen. Nachfrage beim Hersteller hat ergeben das diese nicht für E85 geeignet sind.


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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon EmmenS » 25. Juni 2012 22:15

Hallo, der Thread ist zwar etwas angestaubt aber vielleicht belebt er sich wieder.
Ich habe an anderer Stelle schon mal ausführlich über E85 berichtet, der Thread ist aber aufgrund politischer und nicht technischer Diskussion geschlossen worden.
(kleiner Seitenhieb auf alle die, die jetzt schon wieder den grünen Zeigefinger erheben und Luft holen wollen: "Bio"-Ethanol, oder nennen wir es lieber mal generell Ethanol, weil egal ob "Bio" oder nicht, es ist chemisch immer das selbe fällt unter anderem bei der Papiererzeugung(!)an, man kann es auch aus Stroh, Bruchholz etc. gewinnen, es müssen also nicht zwingend "Lebensmittel" oder deren Anbauflächen vernichtet werden)

Egal, ich bin Wissenschaftler, vorzugsweise der Chemie und Werkstofftechnik, denn das ist mein Studienfach. Primär mache ich mir also Gedanken um das Zusammenspiel von Materialien und Stoffen.
Bei meiner Suche nach neuen Erkenntnissen bin ich auf das hier gestoßen:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1 ... 600074/pdf
Wer den Nerv hat kann sich es mal durchlesen, auch wenn man nicht so viel von dem Fachchinesisch versteht: ES LOHNT SICH!!!
Ich für meinen Teil werde sämtliche Versuche mit irgendwelchen Prozent-Beimischungen abbrechen nach dem ich das gesehen habe. Grauenhaft. Ich hoffe dieses "Paper" verbreitet sich schnell bei möglichst vielen Leuten und der Spuk mit Alkohol hat bald ein Ende, oder wir erfinden Legierungen die das abkönnen, Aluminium wird da aber nicht von der Partie sein.

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MZ ETS 150 BJ 1973 Neckermann Export (Baustelle),
MZ TS 150 Bj 1976 (war geklaut/wieder da),
MZ ETZ 250 delux Bj 1987,
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Honda CB 250 Bj. 1982 (Baustelle),
Hercules K 50 SX Bj. 1971(Baustelle),
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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon Schwarzfahrer » 26. Juni 2012 07:56

EmmenS hat geschrieben:Wer den Nerv hat kann sich es mal durchlesen, auch wenn man nicht so viel von dem Fachchinesisch versteht: ES LOHNT SICH!!!
Ich für meinen Teil werde sämtliche Versuche mit irgendwelchen Prozent-Beimischungen abbrechen nach dem ich das gesehen habe. Grauenhaft. Ich hoffe dieses "Paper" verbreitet sich schnell bei möglichst vielen Leuten und der Spuk mit Alkohol hat bald ein Ende, oder wir erfinden Legierungen die das abkönnen, Aluminium wird da aber nicht von der Partie sein.

Ich habs mal überflogen. Die im Versuch zu deutlicher Korrosion führenden Zustände treten im Vergasermotor mMn nicht auf.

Wo ich mir ähnliche Zustände vorstellen könnte wären Hochdruckkomponenten von Benzindirekteinspritzanlagen. Das ist aber nicht unser Bier hier. Meines Wissens sind einige "frühe" Benzindirekteinspritzer auch ausdrücklich von den Herstellern nicht für den Betrieb mit E10-Kraftstoff freigegeben. Das würde zu oben angegebenen Untersuchungsergebnissen passen.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias

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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon EmmenS » 26. Juni 2012 08:46

Doch, es gibt schon Stellen, wo die beschriebenen Versuchsbedingungen zutreffen:
10 bar gibts bei der maximalen Verdichtung und die Temperatur von der Brennraumkalotte hat mehr als 130°C im betriebswarmen Zustand. Hier liegt ja der Kraftstoff vergast vor und das war auch eine der Versuchsbedingungen.

Außerdem isses ja so, dass es nicht heißt das nix passiert nur weil nicht exakt die Versuchsbedingungen wie in dem Artikel beschrieben vorliegen. Die grundsätzlichen Mechanismen greifen auch bei "milderen" Bedingungen, nur eben nicht so schnell. Beispiel: die Eier werden auch gar, wenn man sie nicht kocht sondern nur bei 60° ins Wasser legt, dauert halt nur viel länger, aber es tut sich trotzdem was.

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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon Schwarzfahrer » 26. Juni 2012 09:05

Ja, aber von welchem Zeitraum reden wir hier?
Dann kommt hinzu dass im Brennraum keine blanken Werkstoffe wie in den Versuchsbedingungen vorliegen. Der Kraftstoff kann so leicht nicht mit dem Werkstoff des Zylinderdeckels und Kolbens reagieren. Weiter kommt das Öl im Zweitaktmotor hinzu.
Die Erkenntnisse der Untersuchung lassen sich so einfach nicht auf unsere Bedingungen übertragen. Für uns bleibt nur die Erprobung in der Praxis. Ich glaube nicht dass mir jemand einen vom Kraftstoff korrodierten Zylinderdeckel vorlegt.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias

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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon ETZetto » 26. Juni 2012 09:24

Zunächst einmal vielen Dank für den Link zum Artikel. Die Autoklavenversuche sind schlüssig und die Bedingungen nicht zu drastisch, eigentlich sogar gut gewählt. Mich überrascht nur der Unterschied zu den praktischen Erfahrungen. Ich fahre in allen meinen Fahrzeugen E10 seit es das Zeug gibt. Ich kann aber auch nach 14000 km keinerlei Veränderungen an Zylinderdeckel oder Kolbenboden erkennen. Man müsste halt mal die genaue Zusammensetzung eines E10-Kraftstoffes kennen (Additive, Korrosionsinhibitoren, etc...)

Grüße,
Jens

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Re: ETZ 250 und E85

Beitragvon Micky » 27. Juni 2012 00:32

Meine Güte, was sagt E10 aus? So gut wie nix. Da ist viel zu wenig Ethanol drin.


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