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 Betreff des Beitrags: Erfahrungen mit Curil T
BeitragVerfasst: 27. Februar 2008 00:40 
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Hallo,

ich möchte gern wissen, ob Curil T kraftstoffbeständig ist.
Lt. Datenblatt schon, ich hätte aber gern ggf. persönliche Erfahrungen, denn Pappier ist geduldig.

Danke!

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Viele Grüße,
Arne


Abendbrot - dein starker Partner, wenn's ums Sattwerden geht


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BeitragVerfasst: 27. Februar 2008 14:53 
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Hallo, habe mit dem Zeug`s nur allerbeste Erfahrungen gemacht, auch in Sachen Spritbeständigkeit.

Gruß Biker


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Curil T
BeitragVerfasst: 27. Februar 2008 15:00 
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ETZploited hat geschrieben:
Hallo,

ich möchte gern wissen, ob Curil T kraftstoffbeständig ist.
Lt. Datenblatt schon, ich hätte aber gern ggf. persönliche Erfahrungen, denn Pappier ist geduldig.

Danke!


Curil ist fast gegen alles beständig.Sollte in jeder Werkstatt zum Inventar gehören.

_________________
Gruss Uwe


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BeitragVerfasst: 27. Februar 2008 17:06 
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Ich ich kann nur sagen,das ich sehr zufrieden bin mit Curil .Läst sich leicht und dünn gleichmäßig auftragen....

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Gruß Uwe.
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Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
Skype " Simsonemme" ... ja ich wohne in Holland...aber mehr auch nicht und meine Wurzeln liegen dort wo die Sonne aufgeht
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BeitragVerfasst: 27. Februar 2008 17:37 
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Also ich bekomme beim Wort Curil Sodbrennen. Vermutlich gab es das in der DDR nicht. Aber ältere Westschrauber erinnern sich mit Graußen an dieses braune verhärtente mittels Pinsel aufzutragende Zeugs. Erst kürzlich habe ich mich wieder mit einem vermutlich in den 50zigern zusammengeklebtem Puchmotor herumgeärgert. Es muß da auch einen Zusammenhang geben. Leute die Ihren Motor mit Curil malträtierten, hatten auch den unwiederstehlichen Drang, ihre Lager mittels Körnerschlägen zu sichern. Das Eine kommt selten ohne das Andere daher.
Grüße Mecki


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BeitragVerfasst: 27. Februar 2008 20:16 
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Stink an den Flossen, ist aber wirklich gut. Benzinbeständig ja! Hatte meinen ersten Gespannmotor damit dichtbekommen: Nur von aussen draufgepinselt. Wie Mecki schrieb: Obacht, das zeug pappt recht gut. Spätere Demo schwierig.

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BeitragVerfasst: 27. Februar 2008 20:29 
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Braun?, stinkend?, mit Pinsel aufragen? WAS?

Also ich hab zum Abdichten meines Motors auch Curil T Dichtmasse benutzt.
Meine war grün, roch recht angenehm und kam aus der Tupe. Benzinresistent is das Zeug auch und ich bin zufrieden.

Aber irgendwie meint ihr etwas anderes als ich denn den braunen Dichtungslack mit dem die Motoren einst geklebt wurden nimmt doch heute keine Sau mehr...oder doch!?

Heute ist Curil T eine Dichtmasse wie Hylomar auch, ob der Dichtungslack früher auch so hieß kann ich nicht beurteilen.

Gruß, Lukas

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BeitragVerfasst: 27. Februar 2008 20:43 
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Ne, grün ist das was ich habe nicht.
Ok.
Kannsein, das ich was anders habe, aber Curil steht jedenfalls drauf.

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BeitragVerfasst: 27. Februar 2008 20:46 
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IFA-Rider hat geschrieben:
Braun?, stinkend?, mit Pinsel aufragen? WAS?

...roch recht angenehm und kam aus der Tupe...


Gibt div. Curil-Produkte, auch in der Dose.

Hab mit Curil-T auch gute Erfahrungen gemacht. Vor einigen Jahren mal nen ES Motor gedichtet, da sifft nix...
Vor der Montage gut ablüften lassen!

und ob es nun angenehm riecht :scherzkeks: ....riecht jedenfalls sehr intensiv...

Gruß, Michael

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BeitragVerfasst: 27. Februar 2008 20:50 
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mecki hat geschrieben:
Also ich bekomme beim Wort Curil Sodbrennen. Vermutlich gab es das in der DDR nicht. ...
Grüße Mecki


Bei uns gab es MOTODIX, auch Bärensch..ße genannt. ;)

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BeitragVerfasst: 27. Februar 2008 21:03 
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Ich spreche vom curil der 50er+60er Jahre. Das war braun,flüssig und in einer Dose in deren Verschlussdeckel ein Pinsel montiert war. Im Stuttgarter Raum ist man da drüber gestanden. Da war ja der Daimler und der hat damals die noch überschaubare Motorradgemeinde mit vercadmeten Schrauben und Hylomar versorgt.

@ Peter, sei froh dass Du nicht mit dem Zeugs arbeiten musstes, nicht alles im Westen war besser.

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BeitragVerfasst: 28. Februar 2008 03:16 
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IFA-Rider hat geschrieben:
Braun?, stinkend?, mit Pinsel aufragen? WAS?

Also ich hab zum Abdichten meines Motors auch Curil T Dichtmasse benutzt.
Meine war grün, roch recht angenehm und kam aus der Tupe.


Da hast du aber den Finger drauf!

Ich hab nicht nach (irgend einem) Curil gefragt, sondern nach Curil T (<- deswegen das "T" fett).

Ich hatte mir das Zeugsens seinerzeit im Hinblick darauf geholt, daß es dauerelastisch sein sollte.
Nach einem eindrucksvollen Beweis, wie wenig z.B. Hylomar Resistenz gegenüber Kraftstoffen aufweist, kamen mir Zweifel, ob's das Curil T besser kann.

Jetzt bin ich diesbezüglich beruhigt. Danke euch!

Ansonsten hätte ich Dirko in Betracht gezogen. Ich halte es aber für wenig sinnvoll, zwei oder drei verschiedene Motordichtmassen auf Lager zu halten, wenn's eine richtig tut ;-)

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Arne


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BeitragVerfasst: 28. Februar 2008 07:17 
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Das braune stinkende mit dem Pinsel aufzutragende Zeuch kenn ich noch unter dem namen Fluid von Teroson. Mittlerweile ist Fluid aber was völlig anderes, soweit ich das gesehen hab.

Curil T ist grün und riecht alkoholisch. Ich nehms zur Unterstützung von Papierdichtungen. Zur Abdichtung von Motorgehäusen die ohne Papierdichtung vorgesehen sind ist es bedingt geeignet, ich hab zumindest die Erfahrung gemacht, dass es nach ein paar Jahren doch zum Schwitzen anfängt. Silikon (hauchdünn!) ist da besser. Die Benzinfestigkeit hab ich noch nicht gezielt erprobt.

Gruß
Hans


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BeitragVerfasst: 28. Februar 2008 13:23 
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hiha hat geschrieben:
Zur Abdichtung von Motorgehäusen die ohne Papierdichtung vorgesehen sind ist es bedingt geeignet, ich hab zumindest die Erfahrung gemacht, dass es nach ein paar Jahren doch zum Schwitzen anfängt. Silikon (hauchdünn!) ist da besser.


Hm, ein guter Hinweis. Werde ich mir merken.

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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: 16. Februar 2009 17:35 
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ETZploited hat geschrieben:

Ich hab nicht nach (irgend einem) Curil gefragt, sondern nach Curil T (<- deswegen das "T" fett).

Ich hatte mir das Zeugsens seinerzeit im Hinblick darauf geholt, daß es dauerelastisch sein sollte.
Nach einem eindrucksvollen Beweis, wie wenig z.B. Hylomar Resistenz gegenüber Kraftstoffen aufweist, kamen mir Zweifel, ob's das Curil T besser kann.


Was genau hast du für schlechte Erfahrungen mit Hylomar gehabt? Habe das bisher eigneltich ohne Probleme verwendet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Re:
BeitragVerfasst: 16. Februar 2009 18:14 
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TS150-Fahrer hat geschrieben:
ETZploited hat geschrieben:

Ich hab nicht nach (irgend einem) Curil gefragt, sondern nach Curil T (<- deswegen das "T" fett).

Ich hatte mir das Zeugsens seinerzeit im Hinblick darauf geholt, daß es dauerelastisch sein sollte.
Nach einem eindrucksvollen Beweis, wie wenig z.B. Hylomar Resistenz gegenüber Kraftstoffen aufweist, kamen mir Zweifel, ob's das Curil T besser kann.


Was genau hast du für schlechte Erfahrungen mit Hylomar gehabt? Habe das bisher eigneltich ohne Probleme verwendet.

Hält bei mir weder Wasser noch Bremsflüssigkeit noch Druckluft gescheid aus.
Allerdings kanns Curil auch nicht besser, nur länger :-)
Ich hab das braune Stinkzeugs(Curil...), nachträgliche Demontage fast unmöglich.
Hab vor 25Jahren damit mal einen Ventildeckel auf einem alten Passat "dichtgemacht"
Man, hat der alte in der Werkstatt geflucht.... :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: 16. Februar 2009 21:05 
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IFA-Rider hat geschrieben:

Ansonsten hätte ich Dirko in Betracht gezogen.


Dirko HT kann ich wiederum empfehlen. Das Zeug soll bei einem schwäbischen Autobauer mit böhmischer Herkunft benutzt werden und funktioniert auch bestens bei MZ. Seitdem tropft der Motor nicht mehr.

Grüße
Enrico

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Warum ich Motorrad fahre? Damit ich mir das Nasebohren abgewöhne - Helm + Handschuhe

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 Betreff des Beitrags: Re: Re:
BeitragVerfasst: 16. Februar 2009 21:47 
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TS150-Fahrer hat geschrieben:
Was genau hast du für schlechte Erfahrungen mit Hylomar gehabt? Habe das bisher eigneltich ohne Probleme verwendet.


Das kann ich dir gerne sagen; Das Ganze beruhte eher auf einem Irrtum.

Irgendwann fing es zwischen Deckel und Zylinder zu siffen an.
Als ich mir das näher angeschaut habe, waren da gar keine Dichtungen verbaut worden, sondern die ganze Geschichte mit Hylomar abgedichtet gewesen und das hatte es nun aufgelöst.
Da es eigentlich bis 250°C einsetzbar ist, nahm ich mangelnde Benzinbeständigkeit an.

Das war ein Irrtum.
Tatsächlich muß die Dichtmasse ja nicht nur höhere Temperaturen, sondern auch hohe wie auch wechselnde Druckverhältnisse mitmachen.
Und das schafft Hylomar offenbar nicht, weil es eben für eine solche Anwendung nicht gedacht ist.

Mit Dirko HT klappt aber auch sowas, darauf hat auch eichy schon hingewiesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Curil T
BeitragVerfasst: 17. Februar 2009 09:01 
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Da hab ich auch noch was nachzutragen:
Von Curil T wird von der RD-Fraktion abgeraten wenns um die Abdichtung der horizontal geteilten Kurbelgehäuse geht.
Öl oder Kraftstoff spült es aus den ziemlich schmalen Dichtflächen.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Curil T
BeitragVerfasst: 17. Februar 2009 20:55 
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Also ist wohl die Dichtmasse von Dirko die beste Variante.
Nur was nimmt man nun am besten?

http://www.ekag1.de/pdf/dm_08/DiMa_Dirko_Silikon/DiMa_Dirko_Silikon_D_S8.pdf

Das Dirko Spezial Silikon ist ja extra für Gehäusedeckel gedacht.
Es ist aber wie in der Beschreibung steht härter als das Universaldichtmittel.
Welches ist nun die bessere Wahl?

Gruß,
Lukas

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Curil T
BeitragVerfasst: 17. Februar 2009 21:20 
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Curil T: Grün, dauerelastisch und gut. Benzinfest. Nehme ich immer für Gehäusehälftenabdichtung.
Das Zeug, was stinkt, braun ist und auch Öllecks von aussen abdichtet, ist Dirko HT.

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Fuhrpark: ja

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Curil T
BeitragVerfasst: 17. Februar 2009 21:31 
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Ich verwende schon über Jahre Dirko grau oder Dirko HT zum abdichten von Motoren und Getriebe.Aber im Leben nicht mehr zum abdichten von Schwimmerkammern.Dort ist das Zeug nach innen in die Schwimmerkammer aufgeqollen und hat den Schwimmer nach unten gedrückt und der Vergaser lief ständig über.(Warum muss man immer an 4 Zylinder Moppeds lernen?)

Viele Grüße

MZ Kurt


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MZ ES 150,
MZ TS 250/1 Neckermann
BMW R 75/5, Simson Schwalbe, Honda XL 185 S,
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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Curil T
BeitragVerfasst: 18. Februar 2009 07:54 
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Schraubergott hat geschrieben:
Das Zeug, was stinkt, braun ist und auch Öllecks von aussen abdichtet, ist Dirko HT.

Nein, Dirko HT ist das Zeug was NICHT stinkt, oranges Silikon ist, und das man bei zu reichlicher Anwendung im Ölsieb und sämtlichen Ölbohrungen wiederfindet. :mrgreen:

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Curil T
BeitragVerfasst: 18. Februar 2009 08:50 
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Dirko HT stinkt nicht?? :shock:

Das hat den heftigsten Essiggestank aller Zeiten!

Aber das ist gut, ich benutz das auch für MZ, Hercules und Simsonmotoren (Ja, die kriegen bei mir auch keine Papiermitteldichtung mehr).
Auch Ansaugstutzen dichte ich damit, kein Problem. Curil T ist aber auch gut.

Letztendlich: Man kann beides gut nehmen ;)

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