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 Betreff des Beitrags: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 4. Februar 2017 16:17 
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Damit die Bowdenzüge immer leichtgängig sind, müssen diese regelmäßig mal geölt werden. Alte Modelle hatten solche Öler benutzt. Bei neueren Motorrädern werden wohl solche benutzt.

Hat damit jemand Erfahrungen? Insbesondere die Ersten sind der Optik wegen interessant, da müssen aber die Bowdenzüge angeschnitten werden.

Jens

_________________
Mitglied Nr. 076 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub


Fuhrpark: MZ ES 150/0 BJ 65, KR51/1K BJ 75, ES 175/0 BJ 58 mit Motor 250/0 und SEL

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 4. Februar 2017 16:43 
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Neon01234 hat geschrieben:
Öler
die futzen nur bei dünnen Mofa und Moppedzügen,
Neon01234 hat geschrieben:
solche
sind nur zum schmieren und dann wieder abmachen gedacht.


Fuhrpark: ES250/2A Gespann Bj69, ETZ250 "Chopper" Bj83,

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 4. Februar 2017 17:17 
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Den unteren nutze ich auch. Funzt aber am besten wen der Zug dazu ausgebaut ist.

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meine 2,5TS bei youtube
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Fuhrpark: MZ TS 250-1/1981
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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 4. Februar 2017 17:32 
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Im ausgebautem Zustand nahm ich zum Ölen ne Gummikappe von Mostflaschen
Gummikappe

- kleines Loch rein mit Locheisen - Bowdenzug "sanft" in den Schraubstock gespannt und dann Öl rein und entsprechend lange "stehen lassen".

Es machte auch Sinn, den Zug dann noch etwas abtropfen zu lassen.

Gunder


Fuhrpark: CB 500/1995

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 4. Februar 2017 18:51 
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Hallo Gunder,

so mache ich es auch schon seit Jahrzehnten.

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Freundliche Grüße
ektäw



Schnell ist die Lebenszeit vergangen.
Gerade denkt man, alles war erst gestern.
DESHALB, nutze die Zeit!


Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 4. Februar 2017 22:28 
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Sehr bewehrt hat sich bei mir ne Plastiktüte um das Ende des Bowdenzugs geklebt und dann Motoröl einfließen zu lassen.
Die Idee mit den Gummikappen für die Gärballons gefällt mir auch sehr gut. Hab da noch ein paar im Keller liegen :)


Fuhrpark: MZ TS150 Bj 82, Simson Kr51/2N Bj 82, Simson Kr51/2E Bj 83, Victory High Ball Bj. 2012

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 5. Februar 2017 06:09 
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Simsonemme
Teflonzüge und da wird nix mehr geölt...

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Gruß Uwe.
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Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
Skype " Simsonemme" ... ja ich wohne in Holland...aber mehr auch nicht und meine Wurzeln liegen dort wo die Sonne aufgeht
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http://www.cbsevenfifty.de/add-ons/sant ... anta34.gif


Fuhrpark: . TS150...Honda Seven Fifty... Fahrrad mit Kniescheibengelenkkupplung

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 5. Februar 2017 08:37 
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Ich teste gerade die Bowdenzug Manufaktur. Einen Zug habe ich mir bereits dort konfiguriert und verstärkt bauen lassen. Zur Haltbarkeit kann ich noch nix sagen aber Teflon ist sicherlich eine gute Lösung. Das bieten die auch an. Ich war bisher sehr zufrieden.


Fuhrpark: Aktuell: - MZ TS 250/1 Bj 06 /1979 mit Superelastik - fertig
- SR2E Bj 1961 - fertig
- MZ ES 250/2 - wird mit TS 5 Gang Motor neu auferstehen

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 5. Februar 2017 08:50 
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Jena MZ TS hat geschrieben:
Ich teste gerade die Bowdenzug Manufaktur.


Was hat dich der Bowdenzug gekostet :?:

Ich nehme zum Ölen immer eine alte Spritze,
funktioniert auch :biggrin:

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Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


Fuhrpark: habe einen

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 5. Februar 2017 09:27 
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Simsonemme
Jena MZ TS hat geschrieben:
Zur Haltbarkeit kann ich noch nix sagen aber Teflon ist sicherlich eine gute Lösung. Das bieten die auch an. Ich war bisher sehr zufrieden.
Teflon ist ein gute Lösung.. ich habe vor Jahren einen Zug für Kupplung und Gas als Test mal erhalten..... Null Probleme und sowas von leichtgängig.... alle normalen Züge vorher sind regelmäßig... Gas ...Kupplung nach 3Jahren gerissen......

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Gruß Uwe.
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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 5. Februar 2017 17:59 
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die Öler mögen ihren Zweck erfüllen. Trotzdem gehen die Seilzüge kaputt durch 1. zu enge Kurven,
2. schlechtes Material, 3. Knicke an den Hebeln usw. Daher lasse ich nur Teflonzüge nach Muster in hoher Qualität
anfertigen. Die ersten Züge sind seit 10 Jahren im Einsatz ohne diese jemals zu warten.


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Egon Damm, Untergasse 12 A, 35325 Mücke
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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 6. Februar 2017 21:40 
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Teflonzüge ? ...Das gabs zu "Ostzeiten" nicht. :wink:

An meiner 150er ETZ Bj. 1986 sind noch 2 ( zwei ) Original-Bowden-Züge dran...
Okay, den vom Startvergaser hab ich letztes Jahr mal ölen müssen...

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m.f.g. ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 7. Februar 2017 07:47 
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Skype:
Simsonemme
eigel hat geschrieben:
Teflonzüge ? ...Das gabs zu "Ostzeiten" nicht. :wink:

An meiner 150er ETZ Bj. 1986 sind noch 2 ( zwei ) Original-Bowden-Züge dran...
Okay, den vom Startvergaser hab ich letztes Jahr mal ölen müssen...
wie sollen deine Züge auch kaputt gehen....du fährst ja nur mit dem Zug :mrgreen:

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Gruß Uwe.
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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 7. Februar 2017 09:05 
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Den unteren Öler gibts ja auch bei louis,- Benutze ich mit Spraydose funktioniert manchmal und manchmal läuft alles daneben :-(

Am besten gehts immer noch mit der Nähmaschinenöl-Flasche: Tröpfchen für Tröpfchen oben rein, bis es unten rauskommt. Geht viel schneller als man denkt :ja:

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Hier immer die neuesten Rennberichte: 4h Classic-Endurance in Oschersleben 2023

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 7. Februar 2017 10:11 
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Nordlicht hat geschrieben:
Teflonzüge und da wird nix mehr geölt...


genau!!!
und am besten selber machen, dann frecken sie auch nicht nach 3x kuppeln.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 7. Februar 2017 10:17 
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muenstermann hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:
Teflonzüge und da wird nix mehr geölt...


genau!!!
und am besten selber machen, dann frecken sie auch nicht nach 3x kuppeln.


der Innenzug sollte schon aus Edelstahl in der Teflonhülle sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 7. Februar 2017 14:34 
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Den unteren von Polo/Louis hatte ich auch mal. Wie PeterG schon schrieb: Manchmal funktioniert das, meistens eher nicht.

Das Problem an dem "Öler" ist, dass der nur mit Sprühöl aus der Dose funktioniert. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Schmierwirkung damit nicht lange vorhält. Dann lieber den Zug ausbauen und mit ner Spritze/Ölflasche/etc. richtiges Öl reintröpfeln. Dann ist für längere Zeit Ruhe.

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Ratracer.de


Fuhrpark: Piaggio Ciao, Aermacchi Harley Davidson M65, 2x Hercules Liliput, MZ ES 250/2 Lastengespann, MZ TS 250/1 "Ratracer", BMW R75/6, Honda VFR750, EMW R35 Traktor

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 8. Februar 2017 16:32 
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Für die Vertreter der Reinen Lehre:
Wenns denn nicht son neumodisches Gelumpe mit Werkstoffen aus der Weltraumtechnik sein soll, so von wegen orischinool und so...man kann auch, wenn man die Züge, zumindest einseitig, selbst verlötet, den Außenzug mittels einer Fettpresse mit Heißlagerfett voll drücken, dann den Innenzug durch schieben, abputzen und verlöten...funktioniert ohne nachzuölen, bis der Nippel abreisst (genau wie bei teflonbeschichteten Edelstahlinnenzügen in Außenzügen mit innerer Nylonhülle, nur schmieriger ;D )...halt für das bessere Gefühl... :mrgreen:

Im Ernst, diese Bowdenzugöler sind ihr Geld nicht wert...wenn man schon seine Bowdenzüge unbedingt nachölen will, sollte man sie ausbauen, aufhängen und, wie oben beschrieben, durchölen...erstens erreicht man damit den ganzen Zug und zweitens macht man sich auch ein Bild vom Gesamtzustand des Zuges, den man im eingebauten Zustand so nicht sehen kann...

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

OT-Altbier-Partisane
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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
G-spann MZ 500 Country/1995 an Superelastik/1983,
Honda Hawk NT 650 GT/1989,
Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
Honda XL600V Transalp/1989,
Jialing JH 600 BA/2016
alle angemeldet und laufen
Baustelle:
Yamaha XS400SE (US)/1981

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 8. Februar 2017 20:32 
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Signore Tarozzi

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Spritze und kleine Kanüle (aus jeder Apotheke) und direkt reindrücken :-)

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MZ ETS 250 Trophy Sport (1971)
MZ ETS 250 G (1974)
Simson KR 51/2 Schwalbe (1984)
MZ ETZ 250 Gespann mit Superelastik und Lastenboot (1986)

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 11. Februar 2017 13:07 
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Nordlicht hat geschrieben:
eigel hat geschrieben:
Teflonzüge ? ...Das gabs zu "Ostzeiten" nicht. :wink:

An meiner 150er ETZ Bj. 1986 sind noch 2 ( zwei ) Original-Bowden-Züge dran...
Okay, den vom Startvergaser hab ich letztes Jahr mal ölen müssen...
wie sollen deine Züge auch kaputt gehen....du fährst ja nur mit dem Zug :mrgreen:


NUR ist gelogen :tongue: :runterdrueck: :lach:
Allerdings, nach Augustusburg hatte ich den Zug benutzt...

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 11. Februar 2017 17:16 
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Simsonemme
eigel hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:
eigel hat geschrieben:
Teflonzüge ? ...Das gabs zu "Ostzeiten" nicht. :wink:

An meiner 150er ETZ Bj. 1986 sind noch 2 ( zwei ) Original-Bowden-Züge dran...
Okay, den vom Startvergaser hab ich letztes Jahr mal ölen müssen...
wie sollen deine Züge auch kaputt gehen....du fährst ja nur mit dem Zug :mrgreen:


NUR ist gelogen :tongue: :runterdrueck: :lach:
Allerdings, nach Augustusburg hatte ich den Zug benutzt...
und nach Sandbüschel zum Treffen... :P

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 11. Februar 2017 22:41 
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Nordlicht hat geschrieben:
eigel hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:
eigel hat geschrieben:
Teflonzüge ? ...Das gabs zu "Ostzeiten" nicht. :wink:

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Okay, den vom Startvergaser hab ich letztes Jahr mal ölen müssen...
wie sollen deine Züge auch kaputt gehen....du fährst ja nur mit dem Zug :mrgreen:


NUR ist gelogen :tongue: :runterdrueck: :lach:
Allerdings, nach Augustusburg hatte ich den Zug benutzt...
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Na ja...ja... dafür hab ich im Zelt geschlafen... :happy:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 12. Februar 2017 17:54 
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eigel hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:
eigel hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:
eigel hat geschrieben:
Teflonzüge ? ...Das gabs zu "Ostzeiten" nicht. :wink:

An meiner 150er ETZ Bj. 1986 sind noch 2 ( zwei ) Original-Bowden-Züge dran...
Okay, den vom Startvergaser hab ich letztes Jahr mal ölen müssen...
wie sollen deine Züge auch kaputt gehen....du fährst ja nur mit dem Zug :mrgreen:


NUR ist gelogen :tongue: :runterdrueck: :lach:
Allerdings, nach Augustusburg hatte ich den Zug benutzt...
und nach Sandbüschel zum Treffen... :P


Na ja...ja... dafür hab ich im Zelt geschlafen... :happy:
sei Froh wenn du es gesundheitlich noch kannst.... ich leider nicht mehr....ich fahre dann lieber paar 1000km zum Treffen...auf 2 Rädern :P

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Bowdenzugölern
BeitragVerfasst: 12. Februar 2017 22:39 
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Heiligenstadt 2015/2017/2019 Organisator

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zweitaktkombinat hat geschrieben:
Spritze und kleine Kanüle (aus jeder Apotheke) und direkt reindrücken :-)


Genaus mache ich es auch immer und funktioniert super. Geht auch im eingebauten Zustand. Dann einfach den kleinen Kanal der Einstellschraube oben an der Griffarmatur nach oben drehen und immer ein wenig Getriebeöl reingeben und dabei die Griffarmatur betätigen. Das Öl ´arbeitet´ sich dann langsam in den Zug. Man braucht halt ein wenig Geduld; aber das klappt gut. :ja: :ja:

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Gruß von Micha


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