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Koponny
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Betreff des Beitrags: Haltbarkeit von Fett Verfasst: 27. Juni 2008 09:58 |
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Moderator |
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Beiträge: 9322 Wohnort: 15518 Rauen Alter: 48
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Irgendwie schreibt zu diesem Thema jeder Hersteller etwas anderes, teilweise sogar das Molybdänsulfitfett selbst in ungeöffneter Dose nur 2 Jahre verwendbar ist.
Das ist doch Mumpitz, oder?
Ihr habt doch sicher auch noch DDR-Bestände, die ihr verwendet
Meinungen?
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Sv-enB
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Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Fett Verfasst: 27. Juni 2008 10:01 |
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Beiträge: 3290 Wohnort: jetzt Höxter, davor Eberswalde
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Koponny hat geschrieben: Ihr habt doch sicher auch noch DDR-Bestände, die ihr verwendet Meinungen?
Erwischt.
Ich wüßte auch nciht, was dagegen sprechen soll, solange es nciht hart geworden ist. Mal sehen, was die Berufenen dazu sagen.
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kutt
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. Juni 2008 10:14 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18431 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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in meine BK drücke ich eigentlich alles, was die fettpresse verarbeitet
z.Z. ein hornales DDR fett, was damals in solchen plastetuben geliefert wurde
wo ich mir nicht richtig sicher bin, ist bei ölen, die stark beklastet werden. in wie fern die sich mit der zeit zersetzen 
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Emmendieter
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. Juni 2008 10:16 |
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Beiträge: 1306 Wohnort: Thüringer Wald Alter: 36
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Die Haltbarkeit von Fett kommt immer auf die Zusammensetzung an. Aber es sollte, bei richtiger Lagerung 10 Jahre haltbar sein. Ob ich 30 Jahre altes Fett neuem vorziehen würde? Wohl eher nicht.
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Ekki
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. Juni 2008 14:40 |
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Beiträge: 3933 Wohnort: Sauerland Alter: 67
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Hüftfett soll eine unbegrenzte Haltbarkeit haben.
(Dieser unsachliche Beitrag darf gelöscht werden) 
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robsen84
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. Juni 2008 15:03 |
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Beiträge: 57 Wohnort: Dresden Alter: 41
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Also Molybdänsulfid ist sicher nahezu unbegrenzt haltbar (zumindest länger als ein Schrauberleben), solange es nicht an Luft erhitzt wird (Oxidation). Kommt ja auch in der Natur vor (Molybdänglanz) und da liegt es dann schon ein paar Jahre... Mit Graphit wird das ähnlich sein.
Schmierfette sind da schon anfälliger, wobei ein 0815 Schmierfett sicher auch Jahrzehnte hält. Fette können halt generell ranzig werden. Dauert aber lang bei Fetten auf Erdölbasis, hängt mit dem Bau der Moleküle zusammen. Ich würde einfach schaun ob das Fett oder Öl noch gut aussieht/riecht und wie die Konsistenz ist.
Robsen
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Ex-User Chrono
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. Juni 2008 15:27 |
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Ich verwende noch immer DDR-Getriebefett--und das ist noch TOP. Wir haben heut an nem Wohnwagen ,BJ. 92 die Radlager gewechselt..das Fett dort-)obwohl wenig bewegt das Teil) stank wie Waffenfett aus 60 Jahre alten Karabinern.
Soviel zur Quali.....
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Paule56
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. Juni 2008 15:52 |
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------ Titel ------- Bowdenzugbesteller
Beiträge: 4735 Wohnort: Quedlinburg Alter: 69
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Chrono hat geschrieben: das Fett dort-)obwohl wenig bewegt das Teil) stank wie Waffenfett aus 60 Jahre alten Karabinern.
Dann kriechen da aber keine Würmer oder ähnliches Viehzeug rein
Nö, also ich halte es wie Kutt, was offensichtlich von Farbe, Konsistenz und Geruch in Ordnung ist - wird aufgebraucht.
Es gibt genügend Stellen, die mit Ausnahme der Kette, keinen Höchstbelastungen unterliegen.
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Lorchen
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. Juni 2008 18:10 |
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Moderator |
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------ Titel ------- LaLu 2011 ES Philosoph
Beiträge: 34680 Wohnort: Strausberg, die grüne Stadt am See Alter: 56
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Die Fettbüchse aus den frühen 80ern ist langsam leer... 
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mecki
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. Juni 2008 18:26 |
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† 26.10.2013 |
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Beiträge: 2349 Wohnort: Stuttgart
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Das ist jetzt kein Witz sondern Tatsache. In einem Technik DDR-Buch habe ich eine Anleitung gelesen wie man Kettenfett selbst herstellt. Habe leider fast alles vergessen und das von mir damals sichergestellte Buch ist nicht mehr auffindbar. Aber eines hat sich in mein Gedächtniss eingegraben. Zur Fettherstellung musste unter anderem Knochen abgekocht werden und die Knochenbrühe war irgendwie Bestandteil vom Kettenfett. Kann sich einer von unseren älteren Ossiforistis an so was noch erinnern?
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Lorchen
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. Juni 2008 18:31 |
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Moderator |
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------ Titel ------- LaLu 2011 ES Philosoph
Beiträge: 34680 Wohnort: Strausberg, die grüne Stadt am See Alter: 56
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Nee.
Das wäre ja wie Schmieren mit Walfett oder sowas.
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robsen84
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. Juni 2008 18:35 |
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Beiträge: 57 Wohnort: Dresden Alter: 41
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Wenn man Knochen auskocht, kommt da in erster Linie Gelatine bei raus und die wiederum besteht hauptsächlich aus Kollagen. Das wäre dann ein Protein (Eiweiß). Als Kettenfett wohl eher ungeeignet.
Wär ja mal interessant, was noch zum "Rezept" gehört. Vielleicht bei bei Vollmond dreimal umrühren...
Im Ernst Not macht erfinderisch, würde mich wirklich interessieren, was da gemixt wurde!
Robsen
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eichy
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. Juni 2008 20:21 |
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† 28.09.2016 |
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------ Titel ------- † 28.09.2016
Beiträge: 7417 Wohnort: Oberursel/Taunus Alter: 63
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Ich hab ne Büchse original "Motimol" Mos2. Keine Ahnung, was soll da kaputt gehen?
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Gespannfahrer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. Juni 2008 21:22 |
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Beiträge: 1104 Wohnort: Regis-Breitingen Alter: 55
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mecki hat geschrieben: Das ist jetzt kein Witz sondern Tatsache. In einem Technik DDR-Buch habe ich eine Anleitung gelesen wie man Kettenfett selbst herstellt. Habe leider fast alles vergessen und das von mir damals sichergestellte Buch ist nicht mehr auffindbar. Aber eines hat sich in mein Gedächtniss eingegraben. Zur Fettherstellung musste unter anderem Knochen abgekocht werden und die Knochenbrühe war irgendwie Bestandteil vom Kettenfett. Kann sich einer von unseren älteren Ossiforistis an so was noch erinnern?
Mein Vater erzählte mir das sie in den 40iger/50iger Jahren Fett soweit erhitzt haben bis es flüssig war.
Dann wurden dort die Fahrradketten reingelegt.
Sinn des ganzen war das das Fett richtig unter die Kettenrollen laufen konnte.
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Martin H.
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 29. Juni 2008 19:19 |
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Moderator |
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------ Titel ------- Heiligenstadt 2009/2011 Organisator, 2015 Helfer FBF-Papparazzo
Beiträge: 14867 Wohnort: 92348
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Gespannfahrer hat geschrieben: Mein Vater erzählte mir das sie in den 40iger/50iger Jahren Fett soweit erhitzt haben bis es flüssig war. Dann wurden dort die Fahrradketten reingelegt. Sinn des ganzen war das das Fett richtig unter die Kettenrollen laufen konnte.
Das kenne ich von meinem Vater her auch, hat aber nichts mit Fett selber herstellen zu tun, wie Mecki es beschreibt.
Das hat er mit Motorradketten von seiner Puch z. B. immer mal wieder gemacht.
Er nennt das "in Kettenfett gebraten".
Gruß, Martin.
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Ex-User Eifelheizer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 29. Juni 2008 19:27 |
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das war früher das Produkt der Wahl,
Die Dosen extro so groß, daß man sie auf ne Kochplatte stellen konnte.
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Norbert
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 29. Juni 2008 19:29 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 10907 Wohnort: Wesseling Alter: 66
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Gespannfahrer hat geschrieben: Mein Vater erzählte mir das sie in den 40iger/50iger Jahren Fett soweit erhitzt haben bis es flüssig war. Dann wurden dort die Fahrradketten reingelegt. Sinn des ganzen war das das Fett richtig unter die Kettenrollen laufen konnte.
Das habe ich in den späten 70ern auch noch gemacht, es gab extra Kettenfett in Büchsen zu kaufen ! Das wurde erhitzt und dann kam da die gereinigte Kette rein - da war der MZ Kasten eine Erlösung und später der Kardan die Offenbarung !
@Eifelheizer, genau so oder ähnlich sah das aus!
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TeEs
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 30. Juni 2008 17:57 |
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------ Titel ------- Luftfilterbesteller Lehesten 2011 Organisator Waldfrieden 2015 Organisator Herr der Chromringe
Beiträge: 2549 Wohnort: Rennstadt Schleiz
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robsen84 hat geschrieben: Wenn man Knochen auskocht, kommt da in erster Linie Gelatine bei raus und die wiederum besteht hauptsächlich aus Kollagen. Das wäre dann ein Protein (Eiweiß). Als Kettenfett wohl eher ungeeignet.
Nee. Der Zusammenhang ist anders. Fette sind durch Verseifung verdickte Öle. Beim Knochenkochen mit ??? (ich glaube Natronlauge - hab aber nicht wirklich einen Plan von Chemie) wird ja auch z. B. Kernseife hergestellt. Durch Variation der "Seifen" und der "Grundöle" sowie durch Zusatzstoffe entstehen Fette verschiedenster Eigenschaften und Anwendungsbereiche.
Das Rezept von Mecki kenn ich aber auch nicht. Bin ich wohl noch zu jung.
Vielleicht gibts hier mal nen Chemiker, der das korrekt erklärt.
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Norbert
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 30. Juni 2008 18:35 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 10907 Wohnort: Wesseling Alter: 66
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TeEs hat geschrieben: Der Zusammenhang ist anders. Fette sind durch Verseifung verdickte Öle. Beim Knochenkochen mit ??? (ich glaube Natronlauge - hab aber nicht wirklich einen Plan von Chemie) wird ja auch z. B. Kernseife hergestellt. Durch Variation der "Seifen" und der "Grundöle" sowie durch Zusatzstoffe entstehen Fette verschiedenster Eigenschaften und Anwendungsbereiche. Vielleicht gibts hier mal nen Chemiker, der das korrekt erklärt.
hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schmierfett
im Grunde genommen hast Du aber schon alles gesagt.
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robsen84
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 30. Juni 2008 18:47 |
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Beiträge: 57 Wohnort: Dresden Alter: 41
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Na dann, ich bin Chemiker (Chemieingenieur), bzw. auf dem Weg dort hin.
Also wenn du blanke Knochen auskochst, denn ist das so wie ich das beschrieben hab.
Was du meinst ist das Verseifen von Fetten. Dabei werden Triglyceride (Fette) in Glycerin und die Salze der Fettsäuren gespalten. Wenn man das mit tierischem Fett und Natronlauge macht, bekommt man Kernseife.
Falls du mir nicht glaubst, mal ich Dir den Reaktionsmechanismus auf...
Robsen
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robsen84
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 30. Juni 2008 18:52 |
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Beiträge: 57 Wohnort: Dresden Alter: 41
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Ach so, und das Umbauen von Ölen oder Fetten sind Umesterungen.
Robsen
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TeEs
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 30. Juni 2008 19:11 |
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------ Titel ------- Luftfilterbesteller Lehesten 2011 Organisator Waldfrieden 2015 Organisator Herr der Chromringe
Beiträge: 2549 Wohnort: Rennstadt Schleiz
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robsen84 hat geschrieben: Falls du mir nicht glaubst,... Wieso? Wir widersprechen uns doch gar nicht. robsen84 hat geschrieben: ...mal ich Dir den Reaktionsmechanismus auf...
 ne, ne. Lass mal. 
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robsen84
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 30. Juni 2008 20:38 |
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Beiträge: 57 Wohnort: Dresden Alter: 41
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Na da will ich Dich mal verschonen.
Nur hat das Knochen auskochen nichts mit Fetten zu tun und der Rest, naja...
Wie auch immer, so wichtig ist das auch nicht.
Robsen
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Emmendieter
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 30. Juni 2008 20:43 |
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Beiträge: 1306 Wohnort: Thüringer Wald Alter: 36
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Ich will den Reaktionsmechanismus mal sehen. 
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Koponny
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 30. Juni 2008 22:26 |
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Moderator |
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Beiträge: 9322 Wohnort: 15518 Rauen Alter: 48
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Um mal von den Knochen wegzukommen:
Ich hatte die Frage gestellt, weil mir eine original Dose mit Molykote-Fett aus BW Beständen aus dem Jahre 1988 zugelaufen ist.
Beim googeln bin ich eben auf Seiten der Hersteller gestossen, die echt nur 2 Jahre Haltbarkeit voraussagten.
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mareafahrer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 1. Juli 2008 08:12 |
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------ Titel ------- Lehesten 2011 Tourguide Waldfrieden 2015 Organisator
Beiträge: 1458 Wohnort: Plauen/Vogtland Alter: 61
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Koponny hat geschrieben: ... Beim googeln bin ich eben auf Seiten der Hersteller gestossen, die echt nur 2 Jahre Haltbarkeit voraussagten.
Das ist der Unterschied zwischen Mangelwirtschaft und Wegwerfgesellschaft. Wir heben alles auf und benutzen es bis zum Ende - denn es könnte ja nix neues geben. Die anderen müssen es nach zwei Jahren wegschmeissen, damit sie endlich wieder Umsatz erzeugen.
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eichy
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 1. Juli 2008 14:14 |
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† 28.09.2016 |
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------ Titel ------- † 28.09.2016
Beiträge: 7417 Wohnort: Oberursel/Taunus Alter: 63
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Wenn ich Knochen auskoche gibts meist Markklöschensuppe...

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robsen84
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 1. Juli 2008 16:54 |
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Beiträge: 57 Wohnort: Dresden Alter: 41
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Koponny hat geschrieben: Um mal von den Knochen wegzukommen: Ich hatte die Frage gestellt, weil mir eine original Dose mit Molykote-Fett aus BW Beständen aus dem Jahre 1988 zugelaufen ist. Beim googeln bin ich eben auf Seiten der Hersteller gestossen, die echt nur 2 Jahre Haltbarkeit voraussagten.
Benutz das Zeug bis es alle ist und gut ist. Für 0815-Schmierungen geht das allemal...
Robsen
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robsen84
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 1. Juli 2008 16:55 |
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Beiträge: 57 Wohnort: Dresden Alter: 41
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eichy hat geschrieben: Wenn ich Knochen auskoche gibts meist Markklöschensuppe... 

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mecki
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 1. Juli 2008 17:03 |
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† 26.10.2013 |
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Beiträge: 2349 Wohnort: Stuttgart
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Eichy, da war doch was mit Rinderwahn!
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eichy
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 1. Juli 2008 19:44 |
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† 28.09.2016 |
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------ Titel ------- † 28.09.2016
Beiträge: 7417 Wohnort: Oberursel/Taunus Alter: 63
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Soll ich jetzt etwa die guhd' Supp' zum Kettenschmieren nehmen?

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