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 Betreff des Beitrags: Haltbarkeit von Fett
BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 09:58 
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Irgendwie schreibt zu diesem Thema jeder Hersteller etwas anderes, teilweise sogar das Molybdänsulfitfett selbst in ungeöffneter Dose nur 2 Jahre verwendbar ist.
Das ist doch Mumpitz, oder?
Ihr habt doch sicher auch noch DDR-Bestände, die ihr verwendet :roll:
Meinungen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Fett
BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 10:01 
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Koponny hat geschrieben:
Ihr habt doch sicher auch noch DDR-Bestände, die ihr verwendet :roll:
Meinungen?


Erwischt.

Ich wüßte auch nciht, was dagegen sprechen soll, solange es nciht hart geworden ist. Mal sehen, was die Berufenen dazu sagen.


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 10:14 
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in meine BK drücke ich eigentlich alles, was die fettpresse verarbeitet

z.Z. ein hornales DDR fett, was damals in solchen plastetuben geliefert wurde

wo ich mir nicht richtig sicher bin, ist bei ölen, die stark beklastet werden. in wie fern die sich mit der zeit zersetzen :nixweiss:


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 10:16 
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Die Haltbarkeit von Fett kommt immer auf die Zusammensetzung an. Aber es sollte, bei richtiger Lagerung 10 Jahre haltbar sein. Ob ich 30 Jahre altes Fett neuem vorziehen würde? Wohl eher nicht.


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 14:40 
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Hüftfett soll eine unbegrenzte Haltbarkeit haben.



(Dieser unsachliche Beitrag darf gelöscht werden) :unknown:


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 15:03 
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Also Molybdänsulfid ist sicher nahezu unbegrenzt haltbar (zumindest länger als ein Schrauberleben), solange es nicht an Luft erhitzt wird (Oxidation). Kommt ja auch in der Natur vor (Molybdänglanz) und da liegt es dann schon ein paar Jahre... Mit Graphit wird das ähnlich sein.

Schmierfette sind da schon anfälliger, wobei ein 0815 Schmierfett sicher auch Jahrzehnte hält. Fette können halt generell ranzig werden. Dauert aber lang bei Fetten auf Erdölbasis, hängt mit dem Bau der Moleküle zusammen. Ich würde einfach schaun ob das Fett oder Öl noch gut aussieht/riecht und wie die Konsistenz ist.


Robsen


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 15:27 
Ich verwende noch immer DDR-Getriebefett--und das ist noch TOP. Wir haben heut an nem Wohnwagen ,BJ. 92 die Radlager gewechselt..das Fett dort-)obwohl wenig bewegt das Teil) stank wie Waffenfett aus 60 Jahre alten Karabinern.
Soviel zur Quali.....


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 15:52 
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Chrono hat geschrieben:
das Fett dort-)obwohl wenig bewegt das Teil) stank wie Waffenfett aus 60 Jahre alten Karabinern.


Dann kriechen da aber keine Würmer oder ähnliches Viehzeug rein ;-)

Nö, also ich halte es wie Kutt, was offensichtlich von Farbe, Konsistenz und Geruch in Ordnung ist - wird aufgebraucht.
Es gibt genügend Stellen, die mit Ausnahme der Kette, keinen Höchstbelastungen unterliegen.


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 18:10 
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Die Fettbüchse aus den frühen 80ern ist langsam leer... :(


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 18:26 
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Das ist jetzt kein Witz sondern Tatsache. In einem Technik DDR-Buch habe ich eine Anleitung gelesen wie man Kettenfett selbst herstellt. Habe leider fast alles vergessen und das von mir damals sichergestellte Buch ist nicht mehr auffindbar. Aber eines hat sich in mein Gedächtniss eingegraben. Zur Fettherstellung musste unter anderem Knochen abgekocht werden und die Knochenbrühe war irgendwie Bestandteil vom Kettenfett. Kann sich einer von unseren älteren Ossiforistis an so was noch erinnern?


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 18:31 
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Nee. :nein:
Das wäre ja wie Schmieren mit Walfett oder sowas.


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 18:35 
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Wenn man Knochen auskocht, kommt da in erster Linie Gelatine bei raus und die wiederum besteht hauptsächlich aus Kollagen. Das wäre dann ein Protein (Eiweiß). Als Kettenfett wohl eher ungeeignet.

Wär ja mal interessant, was noch zum "Rezept" gehört. Vielleicht bei bei Vollmond dreimal umrühren... :lol:

Im Ernst Not macht erfinderisch, würde mich wirklich interessieren, was da gemixt wurde!


Robsen


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 20:21 
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Ich hab ne Büchse original "Motimol" Mos2. Keine Ahnung, was soll da kaputt gehen?


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2008 21:22 
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mecki hat geschrieben:
Das ist jetzt kein Witz sondern Tatsache. In einem Technik DDR-Buch habe ich eine Anleitung gelesen wie man Kettenfett selbst herstellt. Habe leider fast alles vergessen und das von mir damals sichergestellte Buch ist nicht mehr auffindbar. Aber eines hat sich in mein Gedächtniss eingegraben. Zur Fettherstellung musste unter anderem Knochen abgekocht werden und die Knochenbrühe war irgendwie Bestandteil vom Kettenfett. Kann sich einer von unseren älteren Ossiforistis an so was noch erinnern?


Mein Vater erzählte mir das sie in den 40iger/50iger Jahren Fett soweit erhitzt haben bis es flüssig war.
Dann wurden dort die Fahrradketten reingelegt.
Sinn des ganzen war das das Fett richtig unter die Kettenrollen laufen konnte.


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BeitragVerfasst: 29. Juni 2008 19:19 
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Gespannfahrer hat geschrieben:
Mein Vater erzählte mir das sie in den 40iger/50iger Jahren Fett soweit erhitzt haben bis es flüssig war.
Dann wurden dort die Fahrradketten reingelegt.
Sinn des ganzen war das das Fett richtig unter die Kettenrollen laufen konnte.

Das kenne ich von meinem Vater her auch, hat aber nichts mit Fett selber herstellen zu tun, wie Mecki es beschreibt.
Das hat er mit Motorradketten von seiner Puch z. B. immer mal wieder gemacht.
Er nennt das "in Kettenfett gebraten". 8)
Gruß, Martin.


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BeitragVerfasst: 29. Juni 2008 19:27 
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das war früher das Produkt der Wahl,

Die Dosen extro so groß, daß man sie auf ne Kochplatte stellen konnte.


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BeitragVerfasst: 29. Juni 2008 19:29 
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Gespannfahrer hat geschrieben:
Mein Vater erzählte mir das sie in den 40iger/50iger Jahren Fett soweit erhitzt haben bis es flüssig war.
Dann wurden dort die Fahrradketten reingelegt.
Sinn des ganzen war das das Fett richtig unter die Kettenrollen laufen konnte.


Das habe ich in den späten 70ern auch noch gemacht, es gab extra Kettenfett in Büchsen zu kaufen ! Das wurde erhitzt und dann kam da die gereinigte Kette rein - da war der MZ Kasten eine Erlösung und später der Kardan die Offenbarung !

@Eifelheizer, genau so oder ähnlich sah das aus!


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BeitragVerfasst: 30. Juni 2008 17:57 
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robsen84 hat geschrieben:
Wenn man Knochen auskocht, kommt da in erster Linie Gelatine bei raus und die wiederum besteht hauptsächlich aus Kollagen. Das wäre dann ein Protein (Eiweiß). Als Kettenfett wohl eher ungeeignet.

Nee. Der Zusammenhang ist anders. Fette sind durch Verseifung verdickte Öle. Beim Knochenkochen mit ??? (ich glaube Natronlauge - hab aber nicht wirklich einen Plan von Chemie) wird ja auch z. B. Kernseife hergestellt. Durch Variation der "Seifen" und der "Grundöle" sowie durch Zusatzstoffe entstehen Fette verschiedenster Eigenschaften und Anwendungsbereiche.

Das Rezept von Mecki kenn ich aber auch nicht. Bin ich wohl noch zu jung. :wink:

Vielleicht gibts hier mal nen Chemiker, der das korrekt erklärt.


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BeitragVerfasst: 30. Juni 2008 18:35 
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TeEs hat geschrieben:
Der Zusammenhang ist anders. Fette sind durch Verseifung verdickte Öle. Beim Knochenkochen mit ??? (ich glaube Natronlauge - hab aber nicht wirklich einen Plan von Chemie) wird ja auch z. B. Kernseife hergestellt. Durch Variation der "Seifen" und der "Grundöle" sowie durch Zusatzstoffe entstehen Fette verschiedenster Eigenschaften und Anwendungsbereiche.
Vielleicht gibts hier mal nen Chemiker, der das korrekt erklärt.


hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schmierfett

im Grunde genommen hast Du aber schon alles gesagt.


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BeitragVerfasst: 30. Juni 2008 18:47 
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Na dann, ich bin Chemiker (Chemieingenieur), bzw. auf dem Weg dort hin. :wink:

Also wenn du blanke Knochen auskochst, denn ist das so wie ich das beschrieben hab.
Was du meinst ist das Verseifen von Fetten. Dabei werden Triglyceride (Fette) in Glycerin und die Salze der Fettsäuren gespalten. Wenn man das mit tierischem Fett und Natronlauge macht, bekommt man Kernseife. :schlaumeier:

Falls du mir nicht glaubst, mal ich Dir den Reaktionsmechanismus auf... :unknown:


Robsen


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BeitragVerfasst: 30. Juni 2008 18:52 
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Ach so, und das Umbauen von Ölen oder Fetten sind Umesterungen.


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BeitragVerfasst: 30. Juni 2008 19:11 
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robsen84 hat geschrieben:
Falls du mir nicht glaubst,...

Wieso? Wir widersprechen uns doch gar nicht.

robsen84 hat geschrieben:
...mal ich Dir den Reaktionsmechanismus auf...

:flehan: ne, ne. Lass mal. :D :wink:


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BeitragVerfasst: 30. Juni 2008 20:38 
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Na da will ich Dich mal verschonen.

Nur hat das Knochen auskochen nichts mit Fetten zu tun und der Rest, naja...

Wie auch immer, so wichtig ist das auch nicht.


Robsen


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BeitragVerfasst: 30. Juni 2008 20:43 
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Ich will den Reaktionsmechanismus mal sehen. :twisted:


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Um mal von den Knochen wegzukommen:
Ich hatte die Frage gestellt, weil mir eine original Dose mit Molykote-Fett aus BW Beständen aus dem Jahre 1988 zugelaufen ist.
Beim googeln bin ich eben auf Seiten der Hersteller gestossen, die echt nur 2 Jahre Haltbarkeit voraussagten.


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BeitragVerfasst: 1. Juli 2008 08:12 
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Koponny hat geschrieben:
...
Beim googeln bin ich eben auf Seiten der Hersteller gestossen, die echt nur 2 Jahre Haltbarkeit voraussagten.


Das ist der Unterschied zwischen Mangelwirtschaft und Wegwerfgesellschaft. Wir heben alles auf und benutzen es bis zum Ende - denn es könnte ja nix neues geben. Die anderen müssen es nach zwei Jahren wegschmeissen, damit sie endlich wieder Umsatz erzeugen.


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Wenn ich Knochen auskoche gibts meist Markklöschensuppe...
:versteck:


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BeitragVerfasst: 1. Juli 2008 16:54 
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Koponny hat geschrieben:
Um mal von den Knochen wegzukommen:
Ich hatte die Frage gestellt, weil mir eine original Dose mit Molykote-Fett aus BW Beständen aus dem Jahre 1988 zugelaufen ist.
Beim googeln bin ich eben auf Seiten der Hersteller gestossen, die echt nur 2 Jahre Haltbarkeit voraussagten.



Benutz das Zeug bis es alle ist und gut ist. Für 0815-Schmierungen geht das allemal...



Robsen


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BeitragVerfasst: 1. Juli 2008 16:55 
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eichy hat geschrieben:
Wenn ich Knochen auskoche gibts meist Markklöschensuppe...
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BeitragVerfasst: 1. Juli 2008 17:03 
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Eichy, da war doch was mit Rinderwahn!


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Soll ich jetzt etwa die guhd' Supp' zum Kettenschmieren nehmen?
:abgelehnt:


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