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 Betreff des Beitrags: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 27. Juni 2009 18:13 
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Hallo zusammen.
Jetzt will ich´s mal wissen:

Es ist doch so, dass Öl 20W50 bei Kaltstart einem 20er Öl entspricht und bei heissem Öl bzw. Motor einem 50er, oder?
Das wiederum hieße doch, dass ich einem alten Motor, bei dem 50er Einbereichsöl (im Sommer) vorgeschrieben war, 20W50 einfüllen kann? Vorteil wäre doch, dass diverse Lagerstellen / Ventiltrieb im Motor dann bei Kaltstart schneller mit Öl versorgt werden, stimmt´s?
Es scheiden sich immer wieder die Geister, manche meinen, dass ein oller Motor mit 20W50 eher undicht wird. Das kann ich mir aber nicht vorstellen, da ja, wie oben erwähnt, bei Hitze das 50er "vorherrscht".

Ach so: Natürlich vergleiche ich nur Mineralöl - Mineralöl. Synthetiköl würde ich natürlich keines einfüllen. Soll man ja auch nicht.

Viele Grüße
Dominik.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 27. Juni 2009 18:32 
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Nee nicht machen - das Problem liegt mehr bei den Additiven. Die meisten alten Fahrzeuge haben kein richtigen Ölfilter und das morderne Öl löst dann Schmutz und Dichtungen auf und setzt die Ölgänge zu.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 27. Juni 2009 18:39 
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Wenn dein Motor dicht und innen sauber ist stellt das kein Problem dar.
früher hat man Einbreichsöl vorgeschrieben,weil die Ölqualität anders war und
Mehrbereichsöl in dem Masse wie heutzutage noch nicht entwickelt war.
Durch die stetige Weiterentwicklung der Öle und Zusätze(Additive)
decken Mehrbereichsöle die verschiedenen
Betriebszustände des Motors besser ab als Einbereichsöl und mindern
so den Verschleiss. :!:
Mit alten Maschinen-Motoren habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht. 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 27. Juni 2009 18:40 
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TS-Willi hat geschrieben:
Nee nicht machen - das Problem liegt mehr bei den Additiven. Die meisten alten Fahrzeuge haben kein richtigen Ölfilter und das morderne Öl löst dann Schmutz und Dichtungen auf und setzt die Ölgänge zu.


das ist schon wieder so ein Grubenhund!
Die alten Mehrbereichsöle 20W20 10W30 20W50 und auch noch 15W40 können sehr wohl als Ersatz für die Einbereichsöle eingesetzt werden.
VW hat in den 70ern extra einen Nachtrag zu den alten Betriebsanleitungen herausgegeben, wo die Verwendung gestattet wurde. Was anderes ist es, wenn man teilsynthetische Öle verwendet, dann können tatsächlich die Dichtungen angegriffen werden, hab ich aber auch noch nicht erlebt.

Deshalb Dominik: "nur Mut"


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 27. Juni 2009 19:01 
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ETZ-Racer hat geschrieben:
TS-Willi hat geschrieben:
Nee nicht machen - das Problem liegt mehr bei den Additiven. Die meisten alten Fahrzeuge haben kein richtigen Ölfilter und das morderne Öl löst dann Schmutz und Dichtungen auf und setzt die Ölgänge zu.


das ist schon wieder so ein Grubenhund!
Die alten Mehrbereichsöle 20W20 10W30 20W50 und auch noch 15W40 können sehr wohl als Ersatz für die Einbereichsöle eingesetzt werden.
VW hat in den 70ern extra einen Nachtrag zu den alten Betriebsanleitungen herausgegeben, wo die Verwendung gestattet wurde. Was anderes ist es, wenn man teilsynthetische Öle verwendet, dann können tatsächlich die Dichtungen angegriffen werden, hab ich aber auch noch nicht erlebt.

Deshalb Dominik: "nur Mut"


:gut:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 27. Juni 2009 19:09 
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Hallo Jungs, danke für eure Antworten.
Dachte ich es mir schon.
Getraut habe ich es mich schon lange, in der Triumph fahre ich 15W40 mache aber bald 20W50 rein. Übrigens hat sie einen modernen Ölfilter im Rücklauf. Ebenso würde ich alle anderen Engländer auf moderne Ölfilter umrüsten.

Das mit dem synthetischen Öl ist mir bewusst, daher habe ich es noch nie verwendet und werde es auch nie.

Viele Grüße und danke
Dominik.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 27. Juni 2009 19:27 
Ich würde einen Profi fragen, des qulifizierter als der Stammtisch.
Des zieh ich jedem Ölfred vor. :wink:

Ansonsten gerade zu diesem Thema Mehrbereichsöl und Syn . Öl in Oldtimer
gibts einiges an Lesestoff in div. Zeitschriften und von Herstellern (allen vorran wohl
Castrol)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 28. Juni 2009 11:33 
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Wuff http://www.vintage-automobile.de/joomla ... 0&Itemid=1


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 28. Juni 2009 12:16 
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Da ich die Zeit des Wechsels von Ein zu Mehrbereichsöl hautnah miterlebt habe kenne ich dasDing aus eigener Erfahrung.
Defekte Dichtungen un dergleichen traten sogut wie nie auf.
Das wirkliche Problem war das bei dem alten Öl die Verbrennungsrückstände sich in dem Motor festsetzten und auch dort blieben,währen das neue Öl diese löste und so zu den Schmierstellen brachte.
Eine Reinigung durch häufigen Ölwechsel zu beginn war also angebracht.
dafür konnte ein Motor der früher mit HD30 Temperaturprobleme hatte mit 20W50 ohne Aufwand Verbessert werden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 28. Juni 2009 18:13 
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Hallo Dominik,


habe grad das gleiche Thema bei meiner Enfield.

Aber - bei Louis gibt es derzeit 10W 50 um die € 17,50 oder so. Ich will sehen, dass ich diese Woche noch Zeit finde und würde mir das holen.

Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 28. Juni 2009 23:48 
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also im prinzip bin ich mir auch sicher, dass n öl wie 10W40, das bei vielen motorrädern sowohl das motoren als auch getriebeöl darstellt, das emmengetriebe durchaus ausreichend schmiert.
meine bedenken sind aber folgende:

zum ersten, braucht man n anderen öleinfüllstöpsel, da einem sonst ständig das dünne öl da rauskommt, ich habe mir da einen aus alu gedreht, der mit oringen versehen ist. auf dem steckt dann zur entlüftung des getriebes n langer pneumatikschlauch, der unter dem tank bis hoch zum lenkkopf verläuft.

zweitens, und berichtigt mich, wenn ich da falsch liege, die angaben 10W40, 15W40.... beziehen sich ja auf die viskosität des öls, dabei besitzt zb. n 20W50 ne viskosität von 20 im normalzustand und wenn es warm wird, und ne viskosität von mindestens noch 50 bei kälte, den meines wissens wird ein öl mit zunehmender temparatur doch nicht dickflüssiger.

drittens greift die kupplung noch bei einem 20er öl oder ist das so dünn, dass die kupplung anfängt durchzurutschen

viertens gehört ins emmengetriebe nicht wesentlich dickeres sae 80er öl?

gruß thorsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 29. Juni 2009 04:32 
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Bei Emmengetriebe fülle ich immer noch SAE80-Einbereichsöl ein, obwohl ich im Winter manchmal den Eindruck habe, das es da zu dickflüssig ist. Aber er eigentliche Betriebszustand eines Zweitaktmotrors/GETRIEBE ist Sommers wie winters relativ gleich, da ist ja auch keine Ölpumpe, die Öl in irgendwelche Kanäle pumpen muß.
Bei meinen Viertaktern gibts natürlich Mehrbereichsöl (20W50)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 29. Juni 2009 04:55 
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ich glaube hier gehts nicht um emmengetriebe :gruebel: in diese habe ich früher sommers gl60 und winters gl100 gemacht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 29. Juni 2009 08:26 
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http://de.wikipedia.org/wiki/Mehrbereic ... chs.C3.B6l

am besten auch mal die am Ende des Artikels verlinkten "Ölseiten" aufrufen,

so wie diese hier:

http://www.schmierstoff-basics.de/forsc ... otiv/motor

hochinteressant der 2T - Teil am Ende!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 29. Juni 2009 10:01 
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Hallo zusammen.
@Thor: Nein, das stimmt nicht, das z.B 20W50 ist bei Kälte dünn wie ein 20er Öl und bei Hitze so dick wie ein 50er Öl.
Vorteil: Bei Kälte kommt das Öl schnell zu den wichtigen Stellen und bei Hitze reißt der Ölfilm nicht.

@Wolfgang: Das 10W50 werde ich auch besorgen. Vorteil: 10W darf man bis zu -10°C benutzen während man 20W erst ab +5°C benutzen darf. So von offizieller Stelle.

Viele Grüße und danke für eure Antworten,
Dominik.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 29. Juni 2009 13:18 
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Dominik hat geschrieben:
@Wolfgang: Das 10W50 werde ich auch besorgen. Vorteil: 10W darf man bis zu -10°C benutzen während man 20W erst ab +5°C benutzen darf. So von offizieller Stelle.


aber denke dran, das 10W50 ist ein teilsynt. Öl!
Da kann es tatsächlich Probleme mit Dichtungen geben!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 29. Juni 2009 14:07 
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Sorry hab mich getäuscht - es ist 20W 50

Bestell-Nr. bei Louis

10038505.


....und es sind auch bloß 4 Liter - diese ...... :evil:



Gruß
Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 29. Juni 2009 14:13 
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Dominik hat geschrieben:
@Thor: Nein, das stimmt nicht, das z.B 20W50 ist bei Kälte dünn wie ein 20er Öl und bei Hitze so dick wie ein 50er Öl.


Sicher?

Mehrbereichsöl [Bearbeiten]
Die weitaus meisten, heute üblichen Motoröle sind so genannte Mehrbereichsöle. Diese basieren auf dünnflüssigen Grundölen und werden durch spezielle Additive und Polymerisationsverfahren so gemischt, dass ihre Viskosität bei höheren Temperaturen nur geringfügig abnimmt. Damit erreicht man eine hohe Schmierfähigkeit des kalten Öls beim Kaltstart, eine geringere Belastung des Anlassers bei tiefen Temperaturen und eine ausreichend hohe Schmiersicherheit bei höheren Außen- und Motortemperaturen. So kann das gleiche Öl im Sommer- wie im Winterbetrieb verwendet werden, was bei den früher üblichen Einbereichsölen nicht möglich war. Die verwendeten Additive werden auch VI-Verbesserer genannt, sie verbessern also den Viskositätsindex (VI), und verringern somit die Temperaturempfindlichkeit der Viskosität. Die größte Schwäche der Mehrbereichsöle liegt allerdings genau in ihrer Stärke: Mehrbereichsöle verlieren im Betrieb zunehmend an Viskosität – und zwar umso schneller, je höher der Anteil der Polymere in ihnen ist. Das heißt im Klartext: je größer der überbrückte Viskositätsbereich ist, desto stärker und schneller „altert“ das Öl, fällt quasi auf die Viskosität seines Ausgangsproduktes zurück. Und das war eben nur ein eher dünnflüssiges Öl. In dieser Eigenschaft ist der Grund dafür zu suchen, dass viele Rennmechaniker, Motortuner und vor allem Flugsportler bis heute auf das klassische Einbereichsöl schwören. Andererseits haben die Ölhersteller das Problem der schnellen Alterung ihrer Mehrbereichsöle seit Erfindung der synthetischen Öle immer besser in den Griff bekommen. Und moderne, kraftstoffsparende Leichtlauföle mit superlangen Wechselintervallen (mancherorts wird schon die „lebenslange Ölfüllung“ ab Werk getestet) wären ohne die Mehrbereichs-Technologie gar nicht denkbar.

Quelle : Wikipedia


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 29. Juni 2009 14:37 
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ojeoje...

ich bräuchte eigentlich ein WD 40, hab aber WD 30 und WD 50 am Lager.

Kann ich die jetzt eigentlich mischen ?


Hab aber in Erinnerung, dass dies nicht geht - weiß aber nicht mehr warum ??

Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 29. Juni 2009 14:41 
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Hallo Norbert.
Danke für deine Info. Das ist ja interessant, dass ein Mehrbereichsöl später, da es altert, so dünn bleibt wie sein Anfangswert.
Vielleicht bleibe ich doch beim SAE 50 Einbereichsöl. Im Sommer zumindest. Ich habe einmal bei Minusgraden probiert, die Triumph mit 50er Öl anzutreten. Vergiss es!!! :nein: :tot:

Viele Grüße
Dominik.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 29. Juni 2009 15:30 
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Dominik hat geschrieben:
Hallo Norbert.
Danke für deine Info. Das ist ja interessant, dass ein Mehrbereichsöl später, da es altert, so dünn bleibt wie sein Anfangswert.
Vielleicht bleibe ich doch beim SAE 50 Einbereichsöl. Im Sommer zumindest. Ich habe einmal bei Minusgraden probiert, die Triumph mit 50er Öl anzutreten. Vergiss es!!! :nein: :tot:


Deswegen hatte ich doch auch die Linke gepostet, da steht noch viel mehr interessantes zum Thema,
auch über den Viskositätsbereich - viel ist nicht viel gut , um es mal so zu sagen.
Lies Dich ruhig mal ein .


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölfred: SAE 50 kontra 20W50
BeitragVerfasst: 29. Juni 2009 15:46 
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Dominik hat geschrieben:
Hallo Norbert.
Danke für deine Info. Das ist ja interessant, dass ein Mehrbereichsöl später, da es altert, so dünn bleibt wie sein Anfangswert.


dies gilt für die Mehrbereichöle ohne syntherischen Anteil, da diese weniger scherfest sind, und insbesondere dann, wenn auch das Getriebe mitgeschmiert wird.
Bei einem Ölinhalt von 2,5 bei einem Käfer und waren in den 70ern 5000er Intervalle vorgeschrieben. Wenn Du dich daran orientierst wird schon nichts schief gehen!


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