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ESMartin
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Betreff des Beitrags: Liqui Moly Additive? Verfasst: 13. Oktober 2009 17:37 |
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Beiträge: 13 Wohnort: Berlin Alter: 40
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Wormser
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 13. Oktober 2009 17:45 |
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Beiträge: 1052 Alter: 62
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Dieses Zeug kannste zum Gabelöl dazugeben wenn du Gabelöl wechselst.Ich hatte davon einen Vorrat und hab das verteilt zu meinem Zweitaktöl.War froh wie das aufgebraucht war.Ist irgendwie ne schmierige Sauerei.Hab da nix gemerkt ob das was gebracht hat.Lass es sein-unnötige Geldausgeberei.
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eichy
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 13. Oktober 2009 17:50 |
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† 28.09.2016 |
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------ Titel ------- † 28.09.2016
Beiträge: 7417 Wohnort: Oberursel/Taunus Alter: 63
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Ein Öl-Fred! Hab mal gehört, das soll grad nicht ins Benzin, weils die Oberflächenrauhigkeit "wegmacht" und kein Öl haften kann mehr auf der Zylinderlaufbahn. Hab noch ne Dose "Motimol" originalware..
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Wormser
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 13. Oktober 2009 18:00 |
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Beiträge: 1052 Alter: 62
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eichy hat geschrieben: Ein Öl-Fred! Hab mal gehört, das soll grad nicht ins Benzin, weils die Oberflächenrauhigkeit "wegmacht" und kein Öl haften kann mehr auf der Zylinderlaufbahn. Hab noch ne Dose "Motimol" originalware.. Aber klar doch, Chef -- 5% darf man auf den Liter Zweitaktöl
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Der Bruder
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 13. Oktober 2009 19:30 |
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Beiträge: 4731 Wohnort: Skatstadt ABG Alter: 51
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Das zeug soll ganz gut sen bei alten 4Taktern
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 13. Oktober 2009 21:22 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Vor einigen Jahren hat mir so ein Schmirhändler Mathee Zusatz fürs Motoroel am Rennwagen angedreht. Ich habe das Zeug aber nicht in den Rennwagen gekippt (Wert des Motos ca 8000€) sondern in den Motor meines Transit. Beide Motoren sind, bis auf das Tunnig, baugleich (Ford OHC 2 Ltr). Angeblich soll es die Reibung um 40% mindern und man brauch nie wieder Oelwechsel zu machen. Nach 1500Km ist mir die Achillisferse des Motor verreckt. Nockenwellenschaden. Und nu weis mal nach das es von dem Dreck ist. Jedes mal wenn ich besagten Schmirfritzen sehe packt er seinen Stand in Windeseile ein und ergreift die Flucht. Er wird schon wissen warum. Diese Sachen sind ähnlich und mit äusserster Vorsicht zu betrachten.
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Sven Witzel
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 13. Oktober 2009 21:27 |
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------ Titel ------- Mr. Räuchermann
Beiträge: 8922 Wohnort: Herleshausen Alter: 37
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Der Bruder hat geschrieben: Das zeug soll ganz gut sen bei alten 4Taktern ESMartin hat geschrieben: ist das wirklich war, das sich der Verschleiß um bis zu 50% verringert, Super, dann hält der Russenmotor ja 15.000 km statt 10.000 
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Mika
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 13. Oktober 2009 21:49 |
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Beiträge: 28 Wohnort: Taunus Alter: 66
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Was diese Zusaetze fuer 2-Takter betrifft, habe ich null Erfahrung.
Aber Liqui Moly fuer alte 4-Takter, da ist was Wahres dran.
Habe das fuers Auto frueher immer genommen. Das waren allerdings Motoren vom Schlage eines Kaefer oder C-Kadett. Ist 25 bis 30 Jahre her!
Wir haben damit fuer damalige Verhaeltnisse exorbitante km-Leistungen erreicht (250.000 - 300.000). Ob es (nur) auf das Zeugs zurueckzufuehren ist, weiss ich auch nicht. Bei einem unserer Kaefer hatte sich angeblich nach laengerer Benutzung sogar lt. Werkstatt die gemessene Kompression erhoeht. Hmm...
Groetjes
Mika
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Wormser
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 13. Oktober 2009 21:50 |
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Beiträge: 1052 Alter: 62
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Super, dann hält der Russenmotor ja 15.000 km statt 10.000  [/quote] ************************* Was- so lang 
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fw66
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 13. Oktober 2009 21:58 |
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† 12.10.2020 |
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Beiträge: 747 Wohnort: Thüringen/ kyf /99713 Helbedündorf ( Holzthaleben ) Alter: 59
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additive keine erfahrung,aber sehr gute mit bleiersatz von liqui.
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Rico
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 13. Oktober 2009 23:27 |
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Beiträge: 2060 Wohnort: Arnstadt Alter: 58
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Ich habe zu DDR-Zeiten Motimol (was ja das gleiche wie das Liqui Moly Zeug ist) benutzt und nehme es noch heute. Bei jeder 4. Tankfüllung eine Verschlußkappe, nicht häufiger, sonst reichert sich das an. Über die Laufleistungen meiner Fahrzeuge konnte ich nie klagen, ETZ 250 bei 50000 km wegen Verkauf aus den Augen verloren und S 51 bei 40000 km. Jeweils ungeöffneter Originalzustand. Der ETZ Motor war zu dem Zeitpunkt gefühlt völlig top, der des S 51 war aber am Ende, lief aber immer noch zuverlässig und der kannte nur volles Rohr. Speziell am völlig verschlissenen S 51 Motor viel auf, daß er bei ruhiger Fahrweise mit dem Zeug deutlich ruhiger lief, unter Last hörte er sich aber genauso furchtbar an wie ohne. Wegen den Bedenken daß das Öl nicht hält, das Öl hält nur dort nicht, wo genug MoS2 ist, und das schmiert besser als das Öl (ist aber nur meine persönliche Meinung ohne Belege). Vielleicht hätten die Motoren ja ohne das Zeug genauso lange gehalten, vielleicht aber auch nicht, aber egal, das Zeug kostet ja nichts bei der geringen Menge und geschadet hat es scheinbar jedenfalls nicht.
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eichy
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 14. Oktober 2009 05:59 |
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† 28.09.2016 |
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------ Titel ------- † 28.09.2016
Beiträge: 7417 Wohnort: Oberursel/Taunus Alter: 63
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Hab mal Motmol rein in Tank. Einiges fand sich später im Wassersäckchen meines Benzinhuhns wieder.
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hiha
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 14. Oktober 2009 07:03 |
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Beiträge: 4469 Wohnort: Neubiberg b. München
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fw66 hat geschrieben: additive keine erfahrung,aber sehr gute mit bleiersatz von liqui. Na, da würd mich aber interessieren, wie sich das geäußert hat. Ich hab nämlich nur allerbeste Erfahrungen OHNE Bleiersatz. Wie könnte es dann MIT noch besser sein? fragt sich der Hans
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 14. Oktober 2009 07:28 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18431 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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ESMartin hat geschrieben: Ist das wirklich war, das sich der Verschleiß um bis zu 50% verringert, wenn man diese Additive zum Zweitaktöl dazu mischt? Ich hoffe man du verstehst das jetzt richtig: Alternativ kann man auch Normal-, oder Superbenzin nehmen, es mit Mineral-, Teilsysthetik- oder Vollsynthetiköl mischen. (was man nimmt wird durch Berufsgruppe und Gehaltsklasse bestimmt) und es in einer Neumondnacht langsam linksdrehend vermischen. Die dunkle Strahlung des des Modes zersetzt dann das Öl und es bildet sich ein Additiv, daß den Motor schont. Zur vollen Entfaltung sollte das Benzin dann noch min einen Tag gut veschlossen an einem dunklem Ort stehen. PS: Mit diesen Trick kann man auch Superbenzin in eine emme kippen, jedoch ist darauf zu achten, daß gerade Vollmond ist ... ohne Ironie: In einen 2 Takter würde ich sowas nicht kippen, außer der Motor ist schon total ausgeleriert. Dann kann man damit wenigstens keinen Schaden mehr anrichten. Bei noch gut klingenden Motoren nimmt man am besten mineralisches oder synthetisches Öl (ich nehm immer das 405'er von Addinol). Bei meiner BK hab ich mit solchem Mist (Molybdän Zusatz) nach 800 km mir den Motor festgeklemmt. Und das nur, weil ich einem Rentner geglaubt habe, der mir ziemlich glaubhaft versichert hat, daß er früher Motoren gestest hat und mit sowas gerade beim Einlaufen gute Erfahrungen gemacht hat. Naja alles lange her. Bei 4 Taktern kann es was bringen. Wobei ich meine das es mehr bringt, wenn man die 5 - 15 Euro, die man für solchen Mist ausgibt, von vorn herein in das Öl mit investiert. Egal ob 2 oder 4 Takt. So fahre ich z.b. bei der Guzzi ein 15 Euro / Liter Öl im Motor und im Getriebe ein 22 Euro / Liter Öl Dafür wechsel ich je nach Belastung das Motoröl ein mal pro Jahr und das Getriebeöl gar nicht. Kardan auch einmal pro Jahr Bei den MZ's kommt 405er (ca 2,7 Euro/l) in den Tank und SAE80W (GL3) in's Getriebe.
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TS-Jens
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 14. Oktober 2009 07:35 |
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------ Titel ------- Treffen Edersee Organisator
Beiträge: 10293 Wohnort: Wald und Feld Alter: 43
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P-J hat geschrieben: Vor einigen Jahren hat mir so ein Schmirhändler Mathee Zusatz fürs Motoroel am Rennwagen angedreht. Ich habe das Zeug aber nicht in den Rennwagen gekippt (Wert des Motos ca 8000€) sondern in den Motor meines Transit. Beide Motoren sind, bis auf das Tunnig, baugleich (Ford OHC 2 Ltr). Angeblich soll es die Reibung um 40% mindern und man brauch nie wieder Oelwechsel zu machen. Nach 1500Km ist mir die Achillisferse des Motor verreckt. Nockenwellenschaden. Und nu weis mal nach das es von dem Dreck ist. Jedes mal wenn ich besagten Schmirfritzen sehe packt er seinen Stand in Windeseile ein und ergreift die Flucht. Er wird schon wissen warum. Diese Sachen sind ähnlich und mit äusserster Vorsicht zu betrachten. Naja, nur 1500km später...Ich glaube nicht dass das Zeug die Schmierfähigkeit von dem Öl derartig herabsetzt. Meine These: Das war sone Ölschlammspülung oder das hat zumindest auch eine "reinigende Wirkung", die hat dann die Löcher in der Ölsteigleitung über der Nockenwelle mit dem gelösten Dreck zugesetzt und dann ist die verreckt weil sie trocken lief. Aber es geht ja um das Zeug von LiquiMoly, und MoS² ist kein Wundermittel sondern mindert tatsächlich die Reibung. Siehe auch hier: KLICK Ich setze es durchaus erfolgreich ein, zulestzt im Getriebe und im Endantrieb meiner Ural und natürlich in der MZ Telegabel. Sven Witzel hat geschrieben: Super, dann hält der Russenmotor ja 15.000 km statt 10.000  Hält meiner bisher auch ohne MoS² Aber beim nächsten Ölwechsel bekommt er auch etwas davon ab 
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ea2873
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 14. Oktober 2009 07:40 |
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Beiträge: 7869 Wohnort: Regensburg
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hab auch irgendwelche uraltbestände von meinem Vater aus den 80ern gefunden, das zeug kommt immer in die Gabel mit rein, ansonsten, wenn mein motor vorzeitig kaputtgeht kommt es vom kurzstreckeneinsatz, und da muß ich mir selber an die nase fassen.
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Rico
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 14. Oktober 2009 09:14 |
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Beiträge: 2060 Wohnort: Arnstadt Alter: 58
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kutt hat geschrieben: Bei meiner BK hab ich mit solchem Mist (Molybdän Zusatz) nach 800 km mir den Motor festgeklemmt. Ist ja kein Wunder, der Motor hatte ja noch einen Zustand wie nach 5 km und gefahren bist du damit bestimmt so, wie man nach 800 km fährt. Also nicht zum Einfahren nehmen, da läuft nichts ein. MZ hat damals auch schon abgeraten, das zum Einfahren zu benutzen, weil dadurch die Einfahrzeit unkontrollierbar überbrückt wird.
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rausgucker
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 14. Oktober 2009 09:55 |
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Beiträge: 3308 Wohnort: Thüringen Alter: 56
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Hallo, das Liqui Moly Zeugs schadet nicht. Das ist aber auch schon alles. Wer es kauft, erhöht nur den gewinn des Unternehmens, mehr nicht. Wie ein Vorposter völlig richtig sagte: Die Euro am besten in ein richtig gutes Motorenöl investieren, da macht es Sinn. Molybdändisulfit ist natürlich für MZ Gabeln vorgeschrieben, wer es ins Motoröl kippen möchte, bitte. Aber dazu braucht es nicht die LiMo Mischungen, sondern besorgt euch das Zeug direkt. Ein sehr naher Verwandter hat ein paar jahre bei LiMo in der Entwicklung gearbeitet, die Berichte waren sehr aufschlußreich  Gruß
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Martin H.
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 14. Oktober 2009 17:53 |
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Moderator |
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------ Titel ------- Heiligenstadt 2009/2011 Organisator, 2015 Helfer FBF-Papparazzo
Beiträge: 14867 Wohnort: 92348
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Auf jeden Fall gehört das Zeugs auf keinen Fall ins Getriebeöl!! Dann kann nämlich die Kupplung rutschen. Gruß, Martin.
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ENRICO
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 18. Oktober 2009 16:46 |
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Beiträge: 460 Wohnort: Nähe Parchim M-V Alter: 63
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Hallo1 an Alle! Zu DDR-Zeiten habe ich das immer beim Trabi-Betanken mit reingemacht. War damals schwer zu bekommen. Der Witz ist, Heute finde ich jeden Mist in Baumärkten und Co, aber MoS2-Öl für die Gabeln suche ich vergebens Letztens hatte ich es eilig und bekam bei mir in der Umgebung nur MoS2-Fett. Dieses hatte ich dann mit HD-Öl vermischt und es funktioniert. War aber sehr schwer mischbar. Das nächste mal muss ich wohl über das INet bestellen. Und nie das ,,Zeug" in noch nicht eingefahrenen Motorkomponenten kippen. Für Ölbadkupplungen ist es eh total kontraproduktiv!!
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trabimotorrad
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 18. Oktober 2009 17:11 |
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------ Titel ------- Mr. Maultasche
Beiträge: 16735 Wohnort: Wüstenrot Alter: 65
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Einführend sei gesagt, bei meinem folgenden Beitrag handelt es sich um meine Meinung und meine Erfahrungen!Als gebürtiger Schwabe, schaue ich immer auf den Preis eines jeden Produktes. So bekommen meine Viertakter schon immer das billigste Baumarktöl auch die Kuh. Einzig bei der Kuh wechle ich vorsichthalber das Öl nach maximal 4000Km (lasse es durch einen Kaffeefilter fließen und dann kriegts der Trabi zum "Endverbrauch"  ) Alle meine Bekannten prophezeiten mir den vorzeitgen Motortod durch dieses Billigöl. Scheint zu stimmen, jetzt hat sie rund 290 000Km drauf und braucht doch schon fast einen dreiviertel Liter Öl auf 1000Km. Automotoren kriegen bei mir zu Winteranfang ihren Öl und Filterwechsel und sonst wird nachgefüllt auch immer Baumarkt-Billigöl und ich habe noch keinen Automotor kaputt gekriegt. (1,8 Liter-Passat jetzt 300 000Km, 1,3Liter-Golf 140 000Km) die Trabis bekommen das Ablassöl der Kühe, 1:1 gemischt mit Zweitaktöl (Laufleistung der Motoren/Kolbenringe!! auch immer so um die 60 bis 70 000Km) zwei Trabi-Motoren habe ich "besiegt" weil ich ihnen zu große Kanäle fräßte, keine entsprechenden Lager verwendete und sie über 100Km/h fuhr. Die Emmen verfahren inzwischen auch Baumarktöl 1:40 freihändig gemischt. Selbst meine beiden Kreidler bekommen das Gleiche Gemisch und bei meinen ersten Motor habe ich mit 75 000Km die Kurbelwelle wechseln müssen. Den Kolbenring wechsle ich alle 30 bis 40 000Km, wenn die Kreidler an Leistung verliert. Die ganzen "Wundermittelchen" die von Zeit zu Zeit auftauchen, habe ich schon immer ignoriert, weil sie MIR zu teuer waren.
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telefoner
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 18. Oktober 2009 18:05 |
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Beiträge: 1341 Wohnort: Leipzig
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trabimotorrad hat geschrieben: zwei Trabi-Motoren habe ich "besiegt" weil ich ihnen zu große Kanäle fräßte, keine entsprechenden Lager verwendete und sie über 100Km/h fuhr. kannst du da noch mal was genaueres dazu schrieben? kann der mod dann auch in einen eigenen fred schieben...
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eichy
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 18. Oktober 2009 19:29 |
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† 28.09.2016 |
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------ Titel ------- † 28.09.2016
Beiträge: 7417 Wohnort: Oberursel/Taunus Alter: 63
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Ich habfrüher nicht nur mein altöl in der Vespa verklappt sonden auch mein gebrauchten Pinselreiniger... 
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Wormser
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 18. Oktober 2009 21:27 |
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Beiträge: 1052 Alter: 62
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eichy hat geschrieben: Ich habfrüher nicht nur mein altöl in der Vespa verklappt sonden auch mein gebrauchten Pinselreiniger...  Jetzt wissen wir ,wer schuld an der klimakatastrophe ist 
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eichy
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 19. Oktober 2009 15:19 |
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† 28.09.2016 |
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------ Titel ------- † 28.09.2016
Beiträge: 7417 Wohnort: Oberursel/Taunus Alter: 63
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Wußtet ihr, das ein Kreidler-Florettmotor mit Rasierwasser (old-Spice) und Waffelöl läuft`?
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 19. Oktober 2009 16:32 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Der Vorbesitzer meiner ETZ hatte in seiner Jugendzeit eine Kreidler Florett aus den 70ern. Als er zur Berufsschule musste und das Lehrlingsgehalt bereits in Bier und Schnaps um gesetzt war hat er Diesel getankt. Es fuhr aber frag lieber nicht wie. Das es eine rollende Nebelmaschine war ist nicht das wirklich schlimme, er kamm fast keinen Berg mehr hoch.
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eichy
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Betreff des Beitrags: Re: Liqui Moly Additive? Verfasst: 19. Oktober 2009 17:22 |
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† 28.09.2016 |
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------ Titel ------- † 28.09.2016
Beiträge: 7417 Wohnort: Oberursel/Taunus Alter: 63
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Ich habe nur einen kurzen Probelauf gemacht, ohne Auspuff und Vergaser nach einer Motorrevision auf der Stube beim Baras damals.. Ich war selber überrascht, das der Motor damit überhaupt lief.
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