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 Betreff des Beitrags: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 14. Juli 2012 21:02 
ich hab mir einfach mal zum testen einen liter vollsynthese von Motul geholt.

wer fährt dieses oder vergleichbares öl und in welchem mischnungsverhältnis.

wie sind eure erfahrungen?

mfg robert


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 14. Juli 2012 22:07 
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Ich fahr das Öl bei all meinen 2-Taktern. Bisher ohne Probleme.
Wird ja auch von LT oder anderen Simson-Tunern empfohlen. Da es
einen sehr hohen Flammpunkt hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 14. Juli 2012 22:13 
ist 1:100 problemlos zu empfehlen oder doch lieber etwas dicker^^?


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 09:23 
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Das ist so, als wenn man einen 7 Sterne Metaxa mit Cola mischt....


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 10:10 
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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 10:21 
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Kannst du bedenklos fahren, ist zwar etwas teurer, aber am Öl spart man nicht. Auch sehr gut für die Getrenntschmierung geeignet.
Ein anderes Öl kommt mir nicht mehr ins Haus.
Die Abgase haben einen ganz eigenen Geruch, riecht echt geil.

MfG Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 10:29 
wenn ich das 1:100 mische komm ich in etwa auf das selbe geld wie wenn ich mit adinol 1:50 fahre :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 10:32 
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Willst du wirklich 1:100 mischen, ich hätte da Bedenken. Die Getrenntschmierung mischt bis zu 1:70.

MfG Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 10:34 
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Schwelli_85 hat geschrieben:
Willst du wirklich 1:100 mischen, ich hätte da Bedenken. Die Getrenntschmierung mischt bis zu 1:70.

MfG Thomas


Hi Thomas,

wie hastn das rausbekommen, dass die Getrenntschmierung in Serieneinstellung bis ca. 1:70 mischt?


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 10:50 
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Das steht meines Wissens im Handbuch. Ich kann das ja mal auf der Wolfsschanzentournee ausrechnen.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 10:55 
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Ich misch zwar weniger öl dazu, aber bei so nen Sprung hätte ich schon etwas bedenken.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 11:07 
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Hallo
ich fahre es in allen getunten Motoren im Verhältniss von 1:35.
1Liter bekomme ich für 11Euro.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 11:22 
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Ich bin mit Addinol 408 oder Liqui Moly Racing Synt unterwegs. Mische 1:100 und fahre so seit ich die Emme besitze, ca. 8000Km, problemlos. Wenn mit dem Motor alles OK ist, langt das sicher zu.
Ich frag mich aber trotzdem manchmal, ob sich das nicht doch verschleißmäßig auf Dauer negativ, vielleicht aber auch positiv, auswirkt.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 11:33 
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Oederaner hat geschrieben:
ist 1:100 problemlos zu empfehlen...?

Ja.
Problemlos ist es.
Und empfehlenswert ist es auch.

Das klappt am Serienmotor sogar mit Ölen einwandfrei, die nicht so hochwertig sind wie Motul 800.



dr.blech hat geschrieben:
Ich frag mich aber trotzdem manchmal, ob sich das nicht doch verschleißmäßig auf Dauer negativ, vielleicht aber auch positiv, auswirkt.

Das ist nicht feststellbar.
Die Qualität des Kolbens bzw. der Arbeit der Zylinderschleiferei z.B. haben dabei den weitaus wesentlicheren Einfluß.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 11:42 
ETZploited hat geschrieben:
Oederaner hat geschrieben:
ist 1:100 problemlos zu empfehlen...?

Ja.
Problemlos ist es.
Und empfehlenswert ist es auch.

Das klappt am Serienmotor sogar mit Ölen einwandfrei, die nicht so hochwertig sind wie Motul 800.



dr.blech hat geschrieben:
Ich frag mich aber trotzdem manchmal, ob sich das nicht doch verschleißmäßig auf Dauer negativ, vielleicht aber auch positiv, auswirkt.

Das ist nicht feststellbar.
Die Qualität des Kolbens bzw. der Arbeit der Zylinderschleiferei z.B. haben dabei den weitaus wesentlicheren Einfluß.


es ist sicher erstmal ne überwindung nur so ein kleinen schwups öl reinzukippen :mrgreen:

aber ich probier es einfach aus:-)

danke


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 12:00 
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:gut: Genau, trau Dich!


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 12:12 
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driver_2 hat geschrieben:
Ich fahr das Öl bei all meinen 2-Taktern. Bisher ohne Probleme.
Wird ja auch von LT oder anderen Simson-Tunern empfohlen. Da es
einen sehr hohen Flammpunkt hat.

Der Flammpunkt hat keinerlei technische Relevanz, er ist eine rein sicherheitstechnische Kenngröße (Transport, Lagerung etc.). Wenn man sich die Versuchbedingungen anschaut unter denen der Flammpunkt ermittelt wird, kann man das sehr leicht nachvollziehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 15. Juli 2012 12:20 
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Mc Girk hat geschrieben:
driver_2 hat geschrieben:
Ich fahr das Öl bei all meinen 2-Taktern. Bisher ohne Probleme.
Wird ja auch von LT oder anderen Simson-Tunern empfohlen. Da es
einen sehr hohen Flammpunkt hat.

Der Flammpunkt hat keinerlei technische Relevanz, er ist eine rein sicherheitstechnische Kenngröße (Transport, Lagerung etc.). Wenn man sich die Versuchbedingungen anschaut unter denen der Flammpunkt ermittelt wird, kann man das sehr leicht nachvollziehen.


Kann schon sein. Ich habe mich ja auch nicht weiter mit dem Thema beschäftigt.
Mir reicht es, wenn klar ist, das es gutes ÖL ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 19. Juli 2012 17:53 
ich hab mich getraut und bin die ersten 100 km mit 1:100 gefahren.

alles super. hab den eindruck das sie besser am gashängt...kann aber auch nur einbildung sein.,...


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 23. Juli 2012 18:54 
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Oederaner hat geschrieben:
ich hab mich getraut und bin die ersten 100 km mit 1:100 gefahren.

alles super. hab den eindruck das sie besser am gashängt...kann aber auch nur einbildung sein.,...

klar hängt sie jetzt besser am Gas - anstatt des Öles wird ja nun Benzin verbrannt

pass auf, dass dir der Auspuff nicht wegrostet ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2012 16:39 
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bin die emme mit vollsynthetisch mal 1:100 gefahren.
schmiertechnisch gabs da keine probleme, aber mir kam der motor sehr klapperig vor, was ich mal auf das weniger öl mit geringerer viskosität geschoben habe und hab dann auf 1:70 hochgemischt, was schon wesentlich besser klang.
seit dem versuch fahr ich aber wieder 1:50 mineralisch oder teilsynthetisch.

im 700ccm 85PS rennmotor fahr ich das öl hier
http://www.ebay.de/itm/360492774622?ssP ... 1423.l2649
damit kannst sogar bis 1:120 runter


Zuletzt geändert von Thor555 am 11. Oktober 2012 16:58, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2012 16:49 
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Ist einfach rausgeworfenes Geld, wenn man 1:100 fahren möchte gibts auch günstigere Öle die dafür geeignet sind. Zum Beispiel von Dolmar, hab ich letztens im Baumarkt für 9,70€ gekauft. Vollsynthetisch und vom Hersteller für 1:100 freigegeben :gut:


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2012 17:06 
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TS-Jens hat geschrieben:
Ist einfach rausgeworfenes Geld, wenn man 1:100 fahren möchte gibts auch günstigere Öle die dafür geeignet sind. Zum Beispiel von Dolmar, hab ich letztens im Baumarkt für 9,70€ gekauft. Vollsynthetisch und vom Hersteller für 1:100 freigegeben :gut:


für die emme hast recht, bei meinem rennmotor mach ich da bei den teilepreisen allerdings keine kompromisse.

zylinder neu nikasilbeschichten lassen 400 euro
neuer kolben 600 euro
neue kurbelwelle 1200 euro

da sparst am öl wirklich als allerletztes.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 05:34 
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@ TS Jens:Ich fahr das Dolmar Öl auch,bis jetzt keine Probleme.Gestern war ein Kumpel von mir in der Werkstatt der hat mir davon abgeraten dieses Öl zum Einfahren zu benutzen weil es eben Vollsynthetisch ist.
Ist da was dran?
Nehme das Dolmar Öl auch in dem Getrenntschmiermotor,hab ihn auch damit eingefahren.

MfG


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 05:43 
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Zum Einfahren sollte man immer mineralisches Öl nehmen.
Der Zweck des einfahren ist ja das sich 2 Flächen aufeinander einlaufen,und die ist ein einschleifen.
Wenn jetzt Synthetisches Öl genommen wird dauert das ewig weil geringere Reibung.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 06:30 
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Beim Einfahren laufen genau die Flächen aufeinander, die immer aufeinander laufen, nämlich die Ringe auf der Buchse und einem Traktor wie der ETZ ist es ziemlich wurst welches Öl da reingeschüttet wird. Da muss sich auch nichts einschleifen, verheerend wenn es so wäre.

Grundlegend ist ein mineralisches oder ein teilsynthetisches Öl in einem luftgekühltem Motor vollsynthetischem vorzuziehen da der deutlich heisser läuft und Mineralöl deutlich höhere Temperaturen verträgt.
Wenn Ihr der Meinung seid unnötig Geld rauszuwerfen und Euren Mopeds trotzdem was Gutes tun wollt kauft Castrol A747. Das ist dank Rizinusbasis auch für Luftgekühlte gut geeignet aber eben ein Rennöl. Fahre das seit langem in allen Mopeds, die ich auf der Rennstrecke bewege (aber 1:35 weil das Moped das so möchte und ich an meinen Kurbelwellen hänge).
Das Mischungsverhältnis welches ich jedem meiner Mopeds zugestehe wird vom Hersteller vorgegeben und keinesfalls vom Ölhersteller, ist mir schleierhaft wie man drauf kommt den Ölanteil drastisch zu reduziefern nur weil der Hersteller von Kettensägen sagt, dass sein Süppchen für Mischungen bis 1:100 hinab tauglich ist.
Fährt einer von Euch mit 0.6 bar Druck in seinen Autorädern nur weil der Reifenhersteller bestätigt, dass sein Reifen das mitmacht? Mit 1:50 im alltag in der ETZ ist man sicherlich auf der sicheren Seite was die Schmierung angeht, die Pfennigspalter können wahrscheinlich auch auf 1:60-1:70 gehen wenn die 60 Euro für einen 20l-Kanister Teilsynthetik so schauerlich wehtun. Weniger würde ich für meinen Teil keineswegs nehmen weil ich meine Lager mag und ihnen die nötige Schmierung zugestehe.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 07:03 
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meckert77 hat geschrieben:
Das Mischungsverhältnis welches ich jedem meiner Mopeds zugestehe wird vom Hersteller vorgegeben und keinesfalls vom Ölhersteller, ist mir schleierhaft wie man drauf kommt den Ölanteil drastisch zu reduziefern nur weil der Hersteller von Kettensägen sagt, dass sein Süppchen für Mischungen bis 1:100 hinab tauglich ist.


Wenn du dich informiert hättest, wüsstest du dass MZ selbst die ETZ für 1:100 freigegeben hat. Und wenn dann auch noch das Öl für 1:100 freigegeben ist umso besser.

@ferris: Ums Einfahren wird hier ein regelrechter Kult betrieben, die einen schlagen zB. abstrus hohe Kilometerleistungen zum Einfahren vor, die anderen fahren gar nicht ein. Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo in der Mitte. Genauso beim Öl ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 07:53 
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Und mit exakt welchem Öl hat MZ das annodazumal nochmal freigegeben? Motul 800 wars definitiv nicht.
Hier noch de rLink zur Betriebsanleitung:
http://www.ostmotorrad.de/setframe.php4 ... e=left.php
Aber das ist ok mit 1:100, so sparst Du Deinen hart verdienten Euro damit Du ihn dann gegen neue Kurbelwellenlager eintauschen kannst. Irgendwo wurde auch geschrieben dass der Sozialismus siegt....

Glücklicherweise sind das jedem seine eigenen 5 Cent und es darf jeder selbst entscheiden ob er lieber in Lager oder Öl investiert, brauchen tuts beides.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 08:06 
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Ein Ölfred! :heiss: :heiss: :heiss:

Also ich kippe in die TS immer das billige Kauflandöl (teilsynthetisch) 1:50 rein und gut.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 08:27 
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meckert77 hat geschrieben:
Beim Einfahren laufen genau die Flächen aufeinander, die immer aufeinander laufen, nämlich die Ringe auf der Buchse und einem Traktor wie der ETZ ist es ziemlich wurst welches Öl da reingeschüttet wird. Da muss sich auch nichts einschleifen, verheerend wenn es so wäre.


Hmm, mich überrascht Dein Statement ein Bisserl. Bei Graugussbüchsen und verchromten Kolbenringen (Yamsl RD) laufen die Büchsen ein, die Ringe fast nicht. Aber ein Ablaufen der Oberflächenrauhikgeiten ist sogar noch im Zeitalter des Plateauhonens vorhanden. Bei Nikasilbüchsen ist die Zylinderlauffläche hart, und daher die Ringe nicht beschichtet, da müssen die sich halt ein bisserl abwetzen, bis sie auf dem vollen Umfang tragen. Beim Viertakter kann man das ganz gut sehen.
Allerdings geb ich Dir Recht: Was für ein Öl man dazu nimmt, ist IMHO ziemlich Wurscht. Bei den Flächenpressungen die ein Kolbenring unter Gasdruck in der Büchse erreicht, ist da drunter Öl eh nur in Spuren vorhanden. Bei manchen Motoren kann man gerade beim Einlaufen auf höchstwertiges Öl nicht verzichten, sonst ist die Kiste gleich hinnich.
Erst neulich hab ich eine Abhandlung in der MTZ gelesen, wo es um das Einlaufverhalten von Pleuelbuchsen im PKW-Motor ging. Die haben da echt eine Doktorarbeit draus gemacht, und es war tatsächlich so: Die MÜSSEN einlaufen, aber weniger im Sinne von Materalabtrag, sondern in der Ausbildung von Triboschichten. Des Ganze ist ziemlich komplex.

Is ja auch Wurscht. Ich hab vorletzte Woche meiner RD250 frische Übermaßkolben spendiert. Die erste Tankfüllung bin ich halt nur mit max. dreiviertelgas, aber fast voller Drehzahl gefahren (weil man drunter eh nicht ins Fahren kommt) und das Ganze mit dem Addinol MZ406 und Getrenntschmierung (rechnerische 1:50). Ab der zweiten Tankfüllung--> GAAS ! Jippieeh! ;D

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 08:37 
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meckert77 hat geschrieben:
Und mit exakt welchem Öl hat MZ das annodazumal nochmal freigegeben? Motul 800 wars definitiv nicht.
Hier noch de rLink zur Betriebsanleitung:
http://www.ostmotorrad.de/setframe.php4 ... e=left.php
Aber das ist ok mit 1:100, so sparst Du Deinen hart verdienten Euro damit Du ihn dann gegen neue Kurbelwellenlager eintauschen kannst. Irgendwo wurde auch geschrieben dass der Sozialismus siegt....

Glücklicherweise sind das jedem seine eigenen 5 Cent und es darf jeder selbst entscheiden ob er lieber in Lager oder Öl investiert, brauchen tuts beides.


Das war anno Tobak, und die Auswahl an Ölen die das konnten ist dementsprechend nicht wirklich groß gewesen. Motul 800 kann das aber sicherlich, und beim Dolmar Öl ists sogar vom Hersteller dazu gedacht. Und wie viele Nutzer hier beweisen (bzw. deren Motorräder) funktioniert es mit 1:100 problemlos und auch auf lange Sicht.

Aber mach du mal, getreu den Grundsätzen: "Die muss fett loofen!", "Wer gut schmiert, der gut fährt!", "Viel hilft viel!" :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 08:45 
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Die Freigabe von MZ auf 1:100 war fürs Castrol Biolube. Das gibts nicht mehr, den Nachfolger weiß ich grad nicht.
Edith ists doch noch eingefallen
Castrol Greentec XTS. Ist nicht ganz genau das Gleiche, die Mass kostet einen ZWANZIGER.... :roll:

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 09:29 
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Wenn Du mehr Öl beimengst läuft sie nicht fetter sondern magerer, aber mach dir nichts draus.
Richtig, Dolmar sagt, das Öl ist mischbar bis 1:100 aber für welchen Einsatz und welchen Hersteller?

Ja Hans, der eine Tank reicht auch vollkommen aus damit sich die Ringe und Buchsen einlaufen, aber ein mineralisches und somit in den Augen vieler minderwertigeres Öl dafür zu nehmen weil damit die Reibung grösser ist und der materialabtragende Einschleifvorgang beschleunigt wird ist Mumpitz.

Hätte es sich MZ verkniffen den Satz mit der Castrol Ökosuppe abzudrucken gäbe es so eine Diskussion gar nicht. Würde drinstehen, dass man sie mit Salatöl fahren kann wenn man 1:25 mischt würde auch das praktiziert werden.

Meine Mopeds für die Strasse haben ausser der ETZ Getrenntschmierung wobei Yamaha immer so bei 1:50 und 1:60 liegt, vielleicht hat Yamaha ja schlechteres Material oder kennt Biolube nicht. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 09:35 
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meckert77 hat geschrieben:
vielleicht hat Yamaha ja schlechteres Material oder kennt Biolube nicht. ;)

Wenn ich den RD-Motor so von innen anschaue: An Material und Verarbeitung kanns nicht liegen :-)
Bei den Klassik-Rennfahrern sieht man viele drehgeschieberte Maicos, Suzukis und Kawasaki-Zweizylinder. Die fahren 1:16-1:20, aber nur wegen des Drehschiebers,
und auch nur, weil sie Angst drum haben, nicht weil er das unbedingt benötigt...

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 10:07 
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meckert77 hat geschrieben:
Wenn Du mehr Öl beimengst läuft sie nicht fetter sondern magerer, aber mach dir nichts draus.


Fettes Kraftstoff-Öl Gemisch war gemeint, nur nochmal ums zu erwähnen, falls es dein Fassungsvermögen übersteigt.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 10:12 
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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 11:14 
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TS-Jens hat geschrieben:
falls es dein Fassungsvermögen übersteigt.


Und nu? Warum schreibst Du dann "fett loofen", und meinst "ölig loofen"?

Friede, und angemessene Wortwahl wünsch ich mir.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 11:37 
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drum lieb ich ölfred so!

wenn man sein moped vor jeder fahrt kurz schüttelt, kann man auch 15W40 motorenöl zum mischen nehmen.
hab ich schon n halbes jahr lang mal praktiziert und fahr den motor 2 jahre später immer noch.
da nicht selbstmischend, muss man halt vor jedem fahrtantritt mal kurz durchschütteln, während der fahrt mischt sichs dann eh von selbst durch.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 11:39 
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hiha hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben:
falls es dein Fassungsvermögen übersteigt.


Und nu? Warum schreibst Du dann "fett loofen", und meinst "ölig loofen"?



:muede: :muede: :muede: :sleeping:

Weil das hier ein geflügelter Spruch war/ist, der im O-Ton mal gefallen ist als ne Karre deftig räucherte.
Aber das ist schon ne Weile her, und seitdem hier viele selbsternannte Wissenschaftler und Experten jedes Wort genau zerpflücken ist mancher Humor auf der Strecke geblieben.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 11:47 
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Oh verzeih, dass ich den Mumpitz hier in Frage gestellt habe. Ich vergass völlig dass das Fachwissen mit der Anzahl von Beiträgen steigt.

Diverse Simson-Friseure schwören sogar auf 15W40 aus dem Baumarkt, zwar gibt es deutlich schneller Ablagerungen auf dem Kolben und im Auspuff jedoch ist es temperaturfester als ein Syntethiköl aber kostet nur den Bruchteil von einem Rennöl wie A747 die auch nicht selbstmischend sind.


Zuletzt geändert von meckert77 am 12. Oktober 2012 11:52, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 11:48 
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Arni25 hat geschrieben:

ja arni, läuft darauf hinaus


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 12:49 
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meckert77 hat geschrieben:
Fachwissen


Wenn du welches hast verstehst du es hervorragend zu verstecken bzw. durch Allgemeinplätze oder Nachplappereien zu ersetzen :lach:

@Arni & Max: Jaja, ihr habt ja Recht, aber ein wenig Unterhaltung am Freitag kann auch nicht schaden. Also: C&B her ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 12:55 
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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 13:14 
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Thor555 hat geschrieben:
drum lieb ich ölfred so!

wenn man sein moped vor jeder fahrt kurz schüttelt, kann man auch 15W40 motorenöl zum mischen nehmen.
hab ich schon n halbes jahr lang mal praktiziert und fahr den motor 2 jahre später immer noch.
da nicht selbstmischend, muss man halt vor jedem fahrtantritt mal kurz durchschütteln, während der fahrt mischt sichs dann eh von selbst durch.


:rofl: In meiner Studentenzeit bin ich teilweise bis zu 5 % Altöl, welches halt angefallen ist, in der RT gefahren. Man hatte halt keine Kohle und musste den Sprit strecken. Ein schöner Leistungsverlust und ab und zu Glühzündungen waren die Folge. Funktioniert hat es trotzdem. :mrgreen:

Ansonsten fahre ich in der ETZ ganz gern 1:100, wenn es der Ölhersteller erlaubt. Das sind dann bis jetzt immer vollsynthetische Öle. Den "Erfolg" sieht man, wenn man mal den Kopf abnimmt. Sowohl auf dem Zylinderdeckel, dem Kolben noch im Auspuff sind nennenswerte Ablagerungen. Und man kommt auf Fahrten einfach mit einer Dose Öl weiter. Ich muss schlicht weniger mitnehmen. Leider stinken aber viele vollsynthetische Öle zum Himmel.

Gruß
Robert


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 13:27 
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Ich fahre die Etz jetzt schon eine ganze weile im Gespannbetrieb mit 1:70 ohne Probleme
(ca.12tkm nach der letzten Überholung)
Also sollte das mit dem guten Öl kein Problem sein 1:100 zu fahren.

-- Hinzugefügt: 12. Oktober 2012 14:28 --

Ich fahre die Etz jetzt schon eine ganze weile im Gespannbetrieb mit Mineralischen Öl1:70 ohne Probleme
(ca.12tkm nach der letzten Überholung)
Also sollte das mit dem guten Öl kein Problem sein 1:100 zu fahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 13:31 
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abgesehen von allen freigaben etc., ich sach mal so, mit nem teilsynthetischen zweitaktöl egal welchen herstellers, die grundlegenden normen (API....) halten da eh alle ein, fährt man mit 1:40-1:60 nie verkehrt, alles andere ist geschmacksache, aber ich käme auch nie auf die idee n 0W40 öl, ohne dass n 400PS porsche nicht lange überlebt in meinen 50PS micra zu schütten.
im emmenmotor läuft schließlich alles mit n paar hundertstel und nicht wenigen tausendstel mm spiel.

wer glaubt, sein motor würde besser, schneller oder länger fahren, weil racing aufm öl steht, ist letztendlich nur opfer von marketingstrategien.
die qualitativen vorteile, die solche öle besitzen kommen beim emmenmotor eh nicht zum tragen und n vollsynthetisches öl kommt auch nicht an stellen, an die n teilsynthetisches oder mineralisches am emmenmotor nicht kommen würde.

bei meinem zabelmotor erzählt auch jeder man dürfe ausschließlich putoline mx7 1:100 fahren, komisch, dass ich 2 jahre lang trotzdem castrol 1:50 gefahren bin, ohne dass mir die kolbenringe verkokst wären oder ich russablagerungen an kolben oder zylinderkopf habe.
ist eben das gleiche, wie hier einige ausschließlich auf addinol schwören.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 16:24 
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Man sollte bedenken, wie viele Jahre das her ist, als MZ mineralisches "Russenöl" für 1:50 freigegeben hat.
Im Laufe der paar Jährchen sind die Öle besser geworden.
Es gibt im Forum auch einen ganz interessanten Ölfred (1von 1000) der da heißt: Addinolfrage.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 18:16 
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tomate hat geschrieben:
Im Laufe der paar Jährchen sind die Öle besser geworden.


Manch einer wechselt im Laufe der Zeit gar vom Mehl hinzu Talkum..... :stumm: :rofl: :twisted: SCNR....


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 21:23 
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Kann ja nur von dir kommen... :mrgreen: machst den schönen Ölfred kaputt! :roll:
Aber was Soll SCNR bedeuten??? :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 250 mit Motul 800 road racing
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012 21:36 
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Aber was Soll SCNR bedeuten??? :shock:[/quote]


ich vermute mal Scary Number :lol: :lol: :lol:


Er will damit sagen, das er jetzt auch Mehl nimmt :gut:


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