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Einführung von Biosprit E10 gestoppt!!!

Verfasst:
2. April 2008 12:33
von ETZChris
gerade im radio bei den nachrichten gehört.
wdr2
bisher aber noch nix im netz zufinden...

Verfasst:
2. April 2008 12:35
von Ex-User UweXXL

Verfasst:
2. April 2008 12:35
von Nordlicht
warten wir mal ab...... hab gerade mal die Benzinpreise NL..D. verglichen max. 3 Cent Unterschied.... ich weiß denn wo ich tanke.....den Schei..... mach ich nicht mit....

Verfasst:
2. April 2008 12:44
von wusie
...und jetzt bitte noch die "Umweltzonen" kippen


Verfasst:
2. April 2008 12:46
von horscht
wie hab ich kürzlich irgendwo gelesen: "ich mach um alles wo "BIO" steht nur noch nen großen bogen"
Mit solchen Aktionen wie dieser strunzdummen E10-Sache wird am Ende nur eins erreicht: der Bürger hat auf Umweltschutz null Bock mehr.

Verfasst:
2. April 2008 13:01
von Micky
Wie bei fast allen politischen Sachen: Meistens am Bürger vorbei.
Micky

Verfasst:
2. April 2008 13:16
von alexander
so mir bekannt (radio heute)
will der Regierungsoberumweltmakker die E10- Regelung aussetzen, wenn mehr als 1 MIO Blechkisten nicht E10- vertraeglich sind. Die Angaben des Herstellerverbandes stehen noch aus.
ADAC- Erhebung zu Folge sind 3MIO Kisten nicht E10-kompatibel.
Es geht also um die Konzerne und nicht um die Umwelt, wenngleich in diesem Falle die "Feinde" auf der richtigen Seite stehen, kostet die ganze Spritauspflanzenaktion bereits Menschenleben durch Verringerug (wegen Umwandlung) der Lebensmittelanbauflaechen und mithin Verteuerung der Nahrungsmittel.
Deswegen ganz gegen BIO?
- einmal verschluckt, nie wieder essen??

Verfasst:
2. April 2008 14:10
von Zündnix
Bisschen Öko ist ja in Ordnung, aber bitte nicht so plump wie die Umweltzonen oder den Bio-Sprit.
Wie wäre es, wenn man mal den Druck auf die Automobilkonzerne erhöht, nicht auf den Bürger. Ah, ich vergass. Die Bürger haben ja keine Lobby in der Politik...
Grüße
Enrico

Verfasst:
2. April 2008 14:13
von Alex
Die Idioten in der Politik machen immer die gleichen Denkfehler.
Sie denken, man könne mehr Geld ausgeben, wenn die Läden länger offen haben,
Sie denken, die produzierte Energiemenge bliebe gleich, wenn man die Kernkraftwerke abschaltet,
und nun denken sie, wenn man Ölpflanzen anbaut, ginge das nicht zu Lasten anderer Agrargüter.
Ich frage mich manchmal, wozu die jahrelang studiert haben wenn hinterher doch jeder nur seine Wurst sieht statt des großen Ganzen.
Gruß Alex

Verfasst:
2. April 2008 14:20
von Zündnix
Ich frage mich manchmal, wozu die jahrelang studiert haben wenn hinterher doch jeder nur seine Wurst sieht statt des großen Ganzen.
Dazu müssten die erstmal über den Klo-Rand rausgucken.


Verfasst:
2. April 2008 14:27
von Nordlicht
Alex hat geschrieben:.Ich frage mich manchmal, wozu die jahrelang studiert haben Gruß Alex
eben.........die müßten erst mal paar Pflichtjahre im realen Leben verbringen....

Verfasst:
2. April 2008 14:30
von ETZChris
leider hat man so als politik-quereinsteiger kaum eine chance...wenn man da nicht gewachsener parteigenosse ist, erreicht man kaum was...

Verfasst:
2. April 2008 14:33
von horscht
Alex hat geschrieben:Ich frage mich manchmal, wozu die jahrelang studiert haben wenn hinterher doch jeder nur seine Wurst sieht statt des großen Ganzen.
Das hat mit studieren gar nix zu tun - weil Politiker wirste nicht durch Ausbildung sondern alleine durch Ellenbogenmentalität und die richtigen Freunde. Im Grunde sind die da oben nichts weiter als ein Spiegel der Gesellschaft. Die sind genauso blöd wie wir alle und machen daher auch die gleiche Art von Fehlern. Und zu dieser durchschnittlichen Blödheit gesellt sich die Ellenbogenmentalität (anders kommste nicht hoch) und ein gewisser Geld-/Machthunger, der sich nach 1-2 Jahren einstellt. Noch ne Prise Populismus dazu und es kommt das raus, was wir mal neidisch, mal hämisch "die da oben" nennen.
Wäre schön wenn die das studiert hätten. Aber dann wären's keine Politiker, sondern Fachleute. Politiker richten sich an (gefühlten) Mehrheiten (mal innerhalb, mal außerhalb der politischen Sphäre) aus, Fachleute am fachlich/sachlich richtigen.

Verfasst:
2. April 2008 14:42
von 2,5er
Genau und durch diese Profilierungssucht müssen eben bestimmte Entscheidungen durchgeboxt werden, komme was da wolle.
Diese, wie ich sie nenne, "Entscheidungsidioten", wie ich sie gerne nenne,
gibt es natürlich auf jeder politischen Ebene (und auch nicht nur in der Politik).

Wenn dann noch in einigen Fällen die "Hand aufgehalten" wird
und entsprechende Aufträge ausgelöst werden, wird eine Umentscheidung Blasen ziehen.
.... .

Verfasst:
2. April 2008 14:56
von horscht
2,5er hat geschrieben:müssen eben bestimmte Entscheidungen durchgeboxt werden,
Genau - das kann dann schnell ne ganz eigene Power entfalten, so dass man am Ende Entscheidungen trifft/treffen muss, von denen man nicht mal selbst richtig überzeugt ist - oder, dass man Entscheidungen treffen muss, obwohl man die des politischen Gegners in dem bestimmten Fall für überzeugender hält. Deshalb: ich möcht' sowas nicht machen - das geht wohl nur, wenn Du ne innere Distanz zwischen Dir als Mensch und Dir als Politiker aufbaust...


Verfasst:
2. April 2008 15:01
von trabimotorrad
Es sind "unsere" Vertreter, die wir mehrheitlich gewählt haben.
Das über 40% NICHT gewählt haben, liegt meines Erachtens daran, das wir KEINE wirkliche Wahl haben, da machen die "Roten" schwärzere Politik, als man den "Schwarzen" zugetraut hätte, was vor der Wahl sich noch gegenseitig einen "krummen Hund" geschimpft hat, geht nach der Wahl miteinander "kuscheln" wenns um Machterhalt geht und ob mir jetzt eine grüne, rote gelbe oder schwarze Hand das Geld aus der Tasche stiehlt, ist im Endeffekt das gleiche.
Da genehmigen sich unsere "Volksvetreter" mal eben im November mal kurz 9,5% Diätenerhöhung und reden dann im Januar von "großen Schwierigkeiten" wenn der öffentliche Dienst auch einen Schluck aus der Pulle will. Und das Rentner gefälligst mit "sensationellen" 1.1% Erhöhung nun Loblieder anstimmen müssen ist doch auch "okay" letztes Jahr gabs nur 0,56% dafür 3% mehr Mehrwertsteuer. Und die "Ost-Bürger" haben sich immer noch mit 85- 90% der Westlöhne zu begnügen und das sage ich als Wessi!
Deutschland einig Abzockland!

Verfasst:
2. April 2008 15:20
von trabimotorrad

Sorry, das gehörte nicht zum Thema, es ist nur so über mich gekommen und ich habe mich in Wut geschrieben....


Verfasst:
2. April 2008 15:42
von 2,5er
Och na ja, so sehr OT finde ich den Beitrag nicht.

Mir schwillt bei dem Thema auch immer der Kamm, nicht nur unbedingt wegen der Tarifgemeinheiten.

Verfasst:
2. April 2008 15:43
von Ex-User krippekratz
Und die "Ost-Bürger" haben sich immer noch mit 85- 90% der Westlöhne zu begnügen
nachweislich sind dort auch die lebenshaltungskosten viel geringer...geschweige denn die emmenregenerationen


Verfasst:
2. April 2008 15:46
von 2,5er
krippekratz hat geschrieben:Und die "Ost-Bürger" haben sich immer noch mit 85- 90% der Westlöhne zu begnügen
nachweislich sind dort auch die lebenshaltungskosten viel geringer...geschweige denn die emmenregenerationen

Wo stehen denn solche schlauen Sprüche?
Falls es sich etwas zu barsch liest, mein Kamm war noch geschwollen.
Hier bekommt man keine Wohnung unter 7 € / m², ................... .
Schau mal
hier!
Klick mal
da.
usw., .............

Verfasst:
2. April 2008 15:55
von flotter 3er
Mal kurz zum Thema . noch (!) ist die Kuh nicht vom Eis, noch "erwägt" man..... Thema Bio ganz allgemein - da habe ich eine ganz eigene Meinung - nur mal ein selbst erlebtes Beispiel: In Brandenburg habe ich mir mal einen sehr alternativ geführten Bauernhof angesehen - super Bedingungen für`s Viehzeug, große, glückliche Schweine, weil freilebend und viel Platz. Nur mit Biofutter aufgezogen usw. Trotzdem keine BIO Zertifizierung für das Fleisch - warum? Weil sich die Bauern verantwortungsbewußterweise dagegen entschieden haben, die Tiere annähernd 200 km zu transportieren, weil erst dort der nächste BIO zertifizierte Schlachthof gewesen wäre! Also nix Bio, "nur" ganz normales Schweinefleisch, wahrscheinlich aber besser als vieles mit Siegel. Der ganze Vorgang gab mir schon arg zu denken..... Besser finde ich es (auch wenn es jetzt etwas OT ist - aber ich bin ja entschuldigt, siehe Signatur....

) die Kohle in der Region zu lassen, da weiß meist auch was es ist und wie es produziert wurde - möglichst im Direktvertrieb ohne Supermarktketten als Zwischenhändler - klar, ich weiß kann nicht jeder machen - aber es gibt noch viel zu viele die es nicht machen obwohl es ginge...

Verfasst:
2. April 2008 16:04
von flotter 3er
krippekratz hat geschrieben:nachweislich sind dort auch die lebenshaltungskosten viel geringer...
@ Krippe - in manchen Gegenden - ja - global - nein! Es gibt auch in den 11 neuen Bundesländern Ecken, wo es sich billiger lebt als z.B. in Potsdam, Berlin, Dresden, Leipzig usw.... Da aber alle die gleichen Spritpreise, Rechtsanwaltskosten, Lebensmittelpreise, Energiekosten, TÜV usw. zahlen, sind unterschiedliche Löhne nicht mehr gerechtfertigt

Verfasst:
2. April 2008 16:14
von trabimotorrad
Hier, hinter den "sieben Bergen", wie meine Kollegen immer gerne bemerken, sind die Mieten und Immobilienpreise auch sehr günstig, aber die Fahrtkosten fressen den Vorteil wieder auf, bei den Spritpreisen.
Ich glaube, ein Haus zu kaufen ist in Berlin, Dresden oder Leipzig in City-Lage genauso teuer, wie in Frankfurt, München oder Stuttgart.

Verfasst:
2. April 2008 16:16
von horscht
Ich muss mal dagegen halten:
Vom eben erst erzielten Tarifabschluss im öffentlichen Dienst profitiere ich. Es gibt 2,x % mehr Lohn und das Gehalt wird ab sofort auf 100% West angehoben.
Ich glaube, ein Haus zu kaufen ist in Berlin, Dresden oder Leipzig in City-Lage genauso teuer, wie in Frankfurt, München oder Stuttgart.
Das ist wohl nicht der Fall, zumindest nicht für L und DD... Die Bodenpreise unterscheiden sich immer noch mächtig, wobei B offenbar langsam anzieht (Mitte boomt). Und klar ist auch, dass in den besonders ausgedünnten Regionen des Ostens (Lausitz und Brandenburg) die Immobilienpreise wohl nie wieder so günstig werden wie jetzt. Wenn ich das Geld hätte, dann wäre schon lange ein Hof im Brandenburgischen mein Eigentum!

Verfasst:
2. April 2008 16:40
von Ex-User J.F.S.
alexander hat geschrieben:so mir bekannt will der Regierungsoberumweltmakker die E10- Regelung aussetzen, wenn mehr als 1 MIO Blechkisten nicht E10- vertraeglich sind. Die Angaben des Herstellerverbandes stehen noch aus. ADAC- Erhebung zu Folge sind 3 MIO Kisten nicht E10-kompatibel.
Nun bin ich gespannt, wie die Fahrzeughersteller, die diesen Unfug maßgeblich initiiert
haben, reagieren. Vermutlich sind deutlich mehr Fahrzeuge E 10-tauglich, als bislang
angegeben bzw. zugegeben. In einigen anderen Ländern (z.B. Brasilien) wird damit
schon länger gefahren.
Meine Vermutung: Jetzt werden genügend Fahrzeugtypen für die Gemüsesuppe frei-
gegeben, um (nach einiger Zeit) unter die besagte eine Million zu kommen - in der
Hoffnung, den Neuwagenverkauf anzukurbeln. Nur - welcher Durchschnittsverdiener
kann sich heute noch einen Neuwagen leisten?
Unseren so genannten ,Volksvertretern' traue ich mittlerweile fast alles zu, nur keine
vernünftigen Entscheidungen. Wieviele Korrekturen hat es eigentlich gebraucht, um
eine halbwegs praktikable PET-Pfandflaschenverordnung zu erreichen. Und logisch ist
diese immer noch nicht.
Gruß, Jürgen

Verfasst:
4. April 2008 06:49
von ETZChris
soooo...
nun ist es amtlich!! es bleibt bei den 5%-bio-anteil beim benzin...
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/biosprit20.html

Verfasst:
4. April 2008 06:57
von Lorchen
"Die Sache sei nun entschieden, es werde nun auch keine langen Debatten über Nachrüstmöglichkeiten oder Terminverschiebungen geben."
Na, da wollen wir doch mal sehen, ob das wirklich so ist.

Verfasst:
4. April 2008 07:10
von ETZChris
zumindest die dieselfahrer sollen ja die 7%-beimischung bekommen...die vertragen das wohl...alles schwachfug
irgendwie bin ich dann doch froh, dass mich das ganze nur tendenziell trifft...mal sehen, wie lange noch


Verfasst:
4. April 2008 07:34
von Koponny
Die Sache mag vorerst vom Tisch sein, aber ihr könnt sicher sein, irgend einen Scheiß denken sie sich wieder aus. Mehr sag ich aber nicht, sonst wird das hier eine politische Diskussion......

Verfasst:
4. April 2008 07:36
von Lorchen
Mein Gedanke auch. Irgendwann kommt das wieder hoch unter anderem Namen.
Ferner möchte ich erwähnen, daß ich hier Moderator bin.

Wir sind ja nicht im Smalltalk.


Verfasst:
4. April 2008 08:29
von knut
Lorchen hat geschrieben:Ferner möchte ich erwähnen, daß ich hier Moderator bin.
na und ?
(klar ist es umweltschonend wenn hier nachwachsende rohstoffe in den tank wandern , wofür woanders der regenwald abgeholzt wird um platz für plantagen zu machen,bzw . menschen verhungern weil kraftstoffe mehr geld bringen als nahrungsmittel)

Verfasst:
4. April 2008 08:54
von horscht
Koponny hat geschrieben:irgend einen Scheiß denken sie sich wieder aus
Auch möglich, dass nun intensiver zum Thema alternative Kraftstoffe geforscht wird. Wenn ich mir überlege, welche Mischungen so alle mächtig explosiv sind - da sollte mit links was rauszuholen sein.
Schön an diesem Zurückrudern finde ich vor allem, dass die Industrie sich nun wohl etwas mehr anstrengen muss, um die CO2-Emissionsziele der EU zu erreichen.
Schließlich - ich weiß gar nicht, was es nun wieder zu meckern gibt!! Die Tatsache dass die Verordnung gekippt wurde zeigt doch gerade, dass man die ökologischen und sozialen Folgen eben
doch beachtet hat! Die Äußerung mit der Grenze "1 Mill Autos" und man will es nicht auf den Bürger abwälzen ist vorgeschoben - denn Gabriel hätte die ökologischen Folgen der Regelung natürlich vorher durchkalkulieren müssen. So hat er also einen Fehler gemacht - und daraus gelernt. Also: Tendenziell Daumen hoch!


Verfasst:
4. April 2008 17:10
von Hardi
Hurra,
Meine Emme fährt auch ohne Wald
Nicht so ernst gemeint
Gruß Hardi

Verfasst:
4. April 2008 17:35
von flotter 3er
knut hat geschrieben:(klar ist es umweltschonend wenn hier nachwachsende rohstoffe in den tank wandern , wofür woanders der regenwald abgeholzt wird um platz für plantagen zu machen,bzw . menschen verhungern weil kraftstoffe mehr geld bringen als nahrungsmittel)
Genau das ist der Punkt - bloß schade für die deutschen Autobauer, das die so dringend im Großstadtdschungel benötigten SUV´s dann im Flottenverbrauch nicht mehr runtergerechnet werden können - die armen! Um Umweltschutz ging es eh nicht - wie Herr Gabriel heute morgen kundtat, sollte nur der deutschen Autoindustrie geholfen werden, ihre Klimaziele zu erreichen....

Verfasst:
4. April 2008 17:42
von Der Bruder
Hardi hat geschrieben::D
Hurra,
Meine Emme fährt auch ohne Wald
Nicht so ernst gemeint
Gruß Hardi
aber mit Wald kanste auch fahren
http://de.wikipedia.org/wiki/Holzvergasung

Verfasst:
4. April 2008 17:43
von Ex-User UweXXL
flotter 3er hat geschrieben:[bloß schade für die deutschen Autobauer, das die so dringend im Großstadtdschungel benötigten SUV´s dann im Flottenverbrauch nicht mehr runtergerechnet werden können - die armen! Um Umweltschutz ging es eh nicht - wie Herr Gabriel heute morgen kundtat, sollte nur der deutschen Autoindustrie geholfen werden, ihre Klimaziele zu erreichen....
Genau deshalb fahre ich einen japanischen SUV, um den deutschen Autobauern zu helfen Ihre Flottenverbräuche zu relativieren...
Ansonsten ist die Aussage des Bundesumweltministers zur Unterstützung der deutschen Autoindustrie irgendwie schon erschreckend ehrlich...
grüße




Verfasst:
4. April 2008 18:33
von Ex-User wena
Alex hat geschrieben: ...Ich frage mich manchmal, wozu die jahrelang studiert haben wenn hinterher doch jeder nur seine Wurst sieht statt des großen Ganzen. ...
genau das ist es...leider.
viel geld, schlechtes handwerk, egal: nächste legislaturperiode eben wirtschafts-, innen- , oder gesundheitsministerium...
