e-Smart nach fast 100.000 km

Wissen über die Haltbarkeit, das man erst nach längerer Zeit sammelt...

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Robert K. G. » 17. April 2024 06:10

Ok, halten wir also fest:

Ein E-Golf mit dem Schuko Ladeziegel voll zu laden dauert 14 h. Dein Ladetarif ist scheiße und 80 % deiner Patienten, ich tippe darauf du bist HNO-Arzt, also irgendwas mit Kehlkopf, können sich das alles nicht leisten.

Sorry, das war mir aus deinem ersten Post nicht so wirklich ersichtlich gewesen.

Gruß
Robert
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon larynx » 17. April 2024 07:30

Ich hätte Wachsmalstifte nehmen sollen…😜
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Robert K. G. » 17. April 2024 08:41

Mal aber sauber und nicht auf der Tischplatte rumkrakeln! 😉🤪😘
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Egon Damm » 17. April 2024 20:42

Generell finden meine Frau und ich gut, das sich Menschen über die Mobilität Gedanken machen. Es spiel keine Rolle ob es sich um einen Smart, eine Zoe, VW Golf, VW E-Up, Nissan oder um einen BMW der ersten ersten Generation handelt. Alle brauchen Strom um den Traktionsakku zu laden. Das hat sich auch bei folgenden E-Fahrzeugen bis heute nicht geändert.

Nur wie bekomme ich den Strom, zu dem jeder einen Zugang hat in den Akku. Ab hier beginnt eine Diskussion die wie von @kutt angemerkt wurde, nie enden wird.

In 2017 bestellten wir uns einen Smart EQ forfour. Vor der Bestellung haben wir uns einen Kopf gemacht wie werden wir den Smart laden. Da uns bekannt war, das er nur einphasig laden kann, war die Haushaltsteckdose unser Freund. Es wurde in der Regel nach Feierabend geladen. Alles kein Problem. In 2018 wurde eine neue Steckdose mit der entsprechenden Absicherung an einem zweiten Stellplatz installiert.

In 2019 kam die PV-Anlage die vorrangig unseren Eigenverbrauch abdeckt und den Überschuss in das Netz schiebt. Diese Investition hätten wir schon vieeeeeeeeeeeel früher machen sollen den nach der ersten Abrechnung über einen Zeitraum von 365 Tagen sah unsere Stromrechnung seeeeeeeeehr positiv aus. Die Einspeisevergütung betrug 667 € und der Strombezug sank auf 443 €. Wohlgemerkt........wir laden unseren Smart immer schön brav zu Hause auch dann wenn sehr wenig bis garnichts aus der PV-Anlage kam.

In 2020 wurde ein Speicher mit 15 kW nachgerüstet weil der Leasingvertrag wird bald enden und es stand außer Frage einen Verbrenner folgen zu lassen. Wir schauten nach einem neuen BEV mit folgenden Lastenheft

1. Reichweitenerhöhung
2. Anhängerkupplung mind. 1000 kg Anhängerlast.
3. Der vorhandene Verbrenner wird eh so gut wie kaum benutzt, wird verkauft.

Nachdem wir fündig gewurden sind, wurde der bestellt. Dumm war nur, das der Lieferzeitpunkt um 9 Monate nach hinten verschoben wurde. (Chip-Krise, Ukraine Krieg)

Jetzt war Zeit sich Gedanken zu machen über Lademöglichkeit außerhalb der heimischen Steckdose. Das Ladenetz war sehr dünn und an Info zu kommen wo ich laden kann war unser altägliches Hobby. Die Mühen haben sich gelohnt halt nicht den Stammtischparolen über vertane Zeit an den Ladesäulen zu verbringen. Wir stellten fest, das der max.Abstand von Ladesäulen und jetzt berichte ich über Schnellladesäulen, umgangsspachlich HPC-Lader genannt, max. 100 km beträgt. Wem jetzt entgangen ist, das diese HPC von privaten Unternehmen aufgestellt, betrieben werden, brauche ich einen Zugang. Alles kein Problem bis auf den Preis. Auch das ist lösbar. Das der Strom mehr kostet wie zu Hause ist doch völlig logisch. Zuhause nuggelt ein E-Auto Wechselstrom (AC) der von dem im Fahrzeug verbauten Laderegler in Gleichstrom (DC) umgewandelt wird mit einhergehenden Ladeverlusten und Zeitaufwand. Füttere ich das E-Auto mit DC an einem HPC-Lader verkürzt sich der Ladevorgang erheblich. Der Ladeverlust ist erheblich geringer.

Nachdem wir fündig geworden sind für den Zugang an HPC-Ladesäulen haben wir ein Roumingpreisvertrag über 49 Cent pro kW geschlossen. Somit können wir (fast) alle Ladesäulen freischalten. Auch hier muss aufgepasst werden. Ansonsten kann es auch mal schnell 89 Cent pro kW kosten. Also Augen auf und immer schauen was tut sich da so bei den HPC-Ladesäulenbetreibern.

Zudem ist das Ladenetz in den vergangenen 3 Jahren enorm dichter geworden. Im schlimmsten Fall 60 km ausgenommen in Teilen der neuen Bundesländer. Da können es auch mal 120 Kilometer sein.(Sachsen und Mecklenburg Vorpommern)
Nachdem wir das zweite BEF fahren mit einer Winterreichweite (minus 10 Grad) von 230 Kilometer sind wir glücklich. Noch nie eine so geringe Belastung auf unserem Autokonto gehabt. Für dieses Jahr sind ca. 5.000 Kilometer Urlaubsreise im Plan.

Auf die Frage was sollen die Menschen in Mietwohnungen tun, gibt es kein Patentrezept. Darüber könnten die sich Gedanken machen. Auch liegt es mir fern deren Kontostand zu kennen, um herauszufinden ob und wie für den Durchschnittsverdiener ein E-Auto in Frage kommt.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Prä Jonas-Treiber » Gestern 19:12

Zitat:"Und dann die Frage nach der Haltbarkeit der Akkus.
Ist die Garantie abgelaufen, dann ist das Auto mit defektem Akku ein wirtschaftlicher Totalschaden. "

Das stimmt schon lange nicht mehr. Der "Hochvoltakku" war noch nie ein einzelner Akku, sonder die bestehen aus Modulen und Zellen. Es gibt inzwischen einige Betriebe, die die Module prüfen. Oft sind es einzelne Zellen die defekt sind, dieses Modul kann getauscht, bzw. die defekten Zellen ausgetauscht werden.

Sollten alle Zellen z. B. nach über eine Million Kilometer unter 70% Kapazität sein, werden dafür immer noch gute Preise gezahlt, da sie dann ein "zweites Leben" in einem Hausspeicher haben oder andere Anwendungen der Pufferung/Überbrückung von Netzausfällen. Und auch danach werden sie gerne von inzwischen auch in Deutschland ansässigen Betrieben angekauft, da fast 90 Prozent der enthaltenen Bestandteile getrennt und dann für die Herstellung neuer Akkus verwendet werden.

Ich schaue gerne auf VOX Sonntags die Auto Docs. Die aktuellen Verbrennerautos sind so komplex geworden, Schäden können da auch heftig ins Geld gehen und der wirtschaftliche Totalschaden ist dann leider oft auch erreicht.


Als Jahrgang 1951 waren an einer Eisenbahnstrecke wohnend Dampflokomotoiven was Normales und für mich heute noch eine fszinierende Technik. Trotzdem finde ich die Umstellung auf E-Locks richtig.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Egon Damm » Gestern 21:36

Danke für deinen Beitrag.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Zündnix » Heute 07:58

Prä Jonas-Treiber hat geschrieben:
Das stimmt schon lange nicht mehr. Der "Hochvoltakku" war noch nie ein einzelner Akku, sonder die bestehen aus Modulen und Zellen. Es gibt inzwischen einige Betriebe, die die Module prüfen. Oft sind es einzelne Zellen die defekt sind, dieses Modul kann getauscht, bzw. die defekten Zellen ausgetauscht werden.


Soweit die Theorie. Vorher muss aber der Akku aus dem Auto ausgebaut werden. Bei vielen Herstellern zerlegt man das komplette Auto. Da muss man schon absoluter Lego-Fan sein, um sich das anzutun.

Sollte man das geschafft haben, steht man vor der Herausforderung, den Akku wieder fachgerecht zusammen zu bauen. Innerhalb der Batterie herrscht Vakuum. Zusätzlich muss die Batterie absolut dicht wieder zusammengebaut werden. Ich kann mir grad schlecht vorstellen, dass das wirtschaftlich sinnvoll ist. Ergo wird man immer den kompletten Akku austauschen. Der Akku ist aber beim E-Auto das teuerste Bauteil. Einen Austausch müsste man auf Wirtschaftlichkeit prüfen. Ansonsten geht der ganzen Karren auf den Schrott. Hier stellt sich wieder die Frage nach der Nachhaltigkeit.

Das E-Auto hat sicherlich heutzutage seine Daseinsberechtigung und ist eine Option der individuellen Fortbewegung. Mir stößt es nur sauer auf, wenn die Elektromobilität von den Leuten ohne Schulabschluss als der Heilsbringer um die Umwelt zu retten dargestellt wird. Denn das ist das E-Auto nicht.

Grüße

Enrico
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Robert K. G. » Heute 09:57

Die Akkus können sehr wohl repariert werden. Das ist sogar Vorschrift. Wie das abläuft steht am Ende dieses Artikels ganz gut:

*klick*

Die Batterie rauszupopeln ist vergleichbar mit dem Motortausch eines Verbrenners und auch etwa in den selben Abständen fällig. Und es lohnt sich dann meist nicht mehr.

Die Hersteller müssen sich dafür die Batterien auf Halde legen. Dabei müssen sie geladen und entladen werden. Hier in Adlershof verdient man damit sogar Geld. Die so gelagerten Akkus haben dann praktisch das ewige Leben. Ich verkneife mir trotzdem den Link dazu, weil es ein recht „Hardcore“ Werbevideo von Audi ist. Das nervt etwas…

Gruß
Robert

-- Hinzugefügt: 30th April 2024, 10:04 am --

PS: Um es noch mal zur Klarheit zu sagen: es werden nur einzelne Module der Batterie getauscht. Diese werden korrekt verpackt/ verschweißt vom Hersteller (Batterie) geliefert. Einzelne Zellen tauscht der Freundliche oder sein Service Center nicht aus. Das machen nur Spezialfirmen.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Zündnix » vor 29 Minuten

Und wieder sind wir nur bei der Theorie.

Bei Volkswagen kenne ich mich nicht aus. Ich kenne den Mercedes EQC, da wir in Kamenz die Batterien für das Auto gefertigt haben.
Die Batterien wurden auf den Grundrahmen verschraubt. Um daran zu kommen, müsste man die Fahrgastzelle vom Fahrgestell trennen.
Die Gesichter möchte ich in der Mercedeswerkstatt sehen, wenn da mal ein Kunde mit einem solchen Auftrag kommt.

Die Batterie selber besteht aus mehreren Modulen, das ist richtig. Aber die Module sitzen ja schon im Batteriegehäuse, welches komplett dicht sein muss. Wenn es nicht dicht ist, konnte man bei Audi bestaunen, als Wasser über eine Stromführung in die Batterie gelangt ist und die Autos in Flammen aufgegangen sind. In Kamenz hatten wir im Schnitt jeden Monat einen Feueralarm, weil eine Batterie beim Test in Flammen aufging, weil sie undicht war. Und die Batterien wurden unter Industriebedingungen hergestellt.

Wenn der Restwert des Autos einen Batterietausch übersteigt, wird man hier aus wirtschaftlichen Gründen auf den Batterietausch verzichten. Beim Verbrenner ist die Chance groß, dass ein "günstiger" Gebrauchtmotor aufgetrieben werden kann, umso die Nutzdauer zu verlängern.

Wie gesagt, ich möchte die Elektromobilität nicht verteufeln, aber es wurde vieles falsch angegangen, da sich Politiker in die marktwirtschaftlichen Systeme eingemischt haben (Subventionen) und sich als Heilsbringer hingestellt haben. Das Geld, was man in die eilig aus dem Boden gestampften Batteriewerke gesteckt hat, hätte man meiner Meinung nach besser in die Forschung angelegt und das Thema Elektromobilität wirklich mal von Anfang bis Ende zu durchdenken, um wirklich einen Mehrwert für die Umwelt zu schaffen und nicht nur für die armen Automobilhersteller.

Viele Grüße

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