e-Smart nach fast 100.000 km

Wissen über die Haltbarkeit, das man erst nach längerer Zeit sammelt...

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon je125sx » 1. Dezember 2019 02:12

Egon Damm hat geschrieben:Der erste Gautermin steht doch schon fest. Am 24.12. werden alle E-Fahrzeuge gleichzeitig geladen.

Waaas? Bleibt mein Baum dann dunkel?

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon TS Paul » 1. Dezember 2019 12:51

je125sx hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:Der erste Gautermin steht doch schon fest. Am 24.12. werden alle E-Fahrzeuge gleichzeitig geladen.

Waaas? Bleibt mein Baum dann dunkel?

Dann werf ich mit E-Tretrollern um mich :evil: , die liegen hier eh überall rum.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Robert K. G. » 1. Dezember 2019 12:59

Ich denke das Ordnungsamt macht gerade eine Offensive und verteilt Strafzettel! ?

Trotzdem problematisch, da jeder die Dinger durch die Kante tragen kann. Wer war es also?

Mal schauen was daraus wird... coup wollte schon aufgeben (E-Roller/ Moped).

Gruß
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon AHO » 1. Dezember 2019 14:37

Robert K. G. hat geschrieben:.... Wer war es also?...


Halterhaftung wie bei Parkknöllchen?

Gruß
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Robert K. G. » 1. Dezember 2019 17:14

Es geht um „Parkknöllchen“.

Da derjenige der den Roller falsch abgestellt hat nicht der letzte Mieter sein muss, ist der zahlende dann im Zweifel der Vermieter. Dieser wälzt dann die Kosten wieder auf alle um. Es sei denn es war höhere Gewalt. Aber wer prüft das schon bei so einem geringen Streitwert. :gruebel:

Gruß
Robert
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon je125sx » 2. Dezember 2019 19:58

BTT, Gewegparken war ein anderer Thread. :ja:

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon kt1040 » 27. Dezember 2020 17:57

Wir haben es wieder getan.

Nachdem ich mir meinen Bluebird gebaut habe, meinte meine Frau, dass sie auch ein neues Auto will. Klar, der Smart ist jetzt fast 8 Jahre alt, also wollte ich mal nicht so sein.

Geworden ist es ein Peugeot 208, natürlich wieder in der Elektroversion. Was soll ich sagen, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Der Smart ist ein einfaches, braves Auto. Er läuft immer noch gut, selbst der Akku bringt immer noch seine rund 100km Reichweite. Hätten wir vor 8 Jahren nicht vermutet.
Der e-208 ist ziemlich gut ausgestattet und schon eher ein vollwertiges, schönes und bequemes Auto. Einige Dinge, wie das Cockpit oder der Touchscreen sind richtig schick, ein paar Bedienungselemente sicher gewöhnungsbedürftig. Es können 4 Leute mitfahren, das Ding hat einen brauchbaren Kofferraum und soll 350km weit kommen, soll.

Mutig, wie wir sind, sind wir gestern mit dem Auto zur Schwester meiner Frau in die Nähe von Erfurt aufgebrochen. Von uns aus ca. 160km, meistens Autobahn. Ich bin dann im ECO-Modus brav entsprechend der STVO und schön vorausschauend gefahren um immer schön zu rekuperieren. Auf der Autobahn mit 110 bis 120. Leider hat der ECO-Modus den Nachteil, dass, neben der Motorleistung, die ich eh bei meiner Fahrweise nicht gebraucht hätte, auch die Heizleistung reduziert wird. Mit zwei Mädels im Auto keine gute Idee, könnt Ihr mir glauben.

Was soll's, wir sind nach 160 km + 10km Fahrt zur nächsten Schnellladesäule mit noch ca. 30km im Akku angekommen. Wie war das mit den 350km?
An der Schnellladesäule ging es dann auch wirklich gut los. Knapp 74kW sind eine Ansage, oder? Bis 80% ging es richtig schnell, aber dann nur noch sehr langsam. Von der Hinfahrt wusste ich, dass 80% nicht reichen würden, also warten ... bei 98% ging mir dann die Geduld aus und wir haben das Auto nach gut 1 1/2 Stunden geholt. Die Abrechnung der Ladung über e-mobility mit ADAC-Tarif habe ich übrigens noch nicht. Wenn ich die habe. liefere ich auch gern die Verbrauchswerte nach.

Etwas unterkühlt, obwohl ich auf der Fahrt dann hin und wieder den ECO-Modus zwecks Heizung verlassen habe, sind wir wieder daheim mit noch 20km im Akku angekommen. Also, es hat funktioniert, wenn auch mit ein paar Einschränkungen und etwas Adrenalin. Immerhin hatten wir überlegt, bei Coburg noch einmal 10 Minuten Pause an einer Schnellladesäule zu machen. Nachdem wir aber von Eisfeld runter noch einige Kilometer in den Akku bekommen hatten, haben wir uns, trotz Burger King in der Nähe, dagegen entschieden.
Jetzt saugt er wieder Strom aus der normalen Haushaltssteckdose. Wallbox kommt, sobald mein Elektriker liefern kann, Förderung ist natürlich schon beantragt und zugesagt.

Nachdem Ihr immer wissen wollt, was so ein Teil kostet: Ich habe dem Dealer 33T€ überwiesen und erwarte jetzt noch die 6T€ Förderung von Mama Staat. Ja, ein ordentlicher Batzen Geld, aber eine glückliche Frau. Könnt Ihr gern zerreden, ich finde aber, dass dies jeder selber entscheiden muss. Wir haben uns das sicher nicht leicht gemacht.

Okay, was wird mit dem Smart? Ich weiß es noch nicht. Erst einmal steht er in einer Garage, ist sogar noch angemeldet und bleibt es erst einmal auch. Im Frühjahr werde ich mal versuchen, das süße Cabrio zu verkaufen. Wenn es klappt, ist es gut, wenn nicht, dann überlege ich mir, was ich tun will. Sollte jemand Interesse haben, darf er sich gern melden.

Kurzes Fazit:
1. Mit dem Auto sind auch längere Fahrten möglich, wenn auch nicht unbedingt im Winter.
2. Im täglichen Betrieb wird meine Frau die Möglichkeiten der größeren Batterie mit Heizung und gelegentlichen Umwegen zu welchen Zwecken auch immer nutzen.
3. Meine Nachbarn sind entweder neidisch oder bescheinigen meiner Frau einen guten Geschmack. Wusste ich allerdings schon, immerhin hat sie mich geheiratet :floet:
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon flotter 3er » 27. Dezember 2020 18:19

kt1040 hat geschrieben: Könnt Ihr gern zerreden,


Warum sollte ich? Autos im Alltag sind für mich in erster Linie Gebrauchsgegenstände, da bin ich ganz pragmatisch, ich führe da keine ideologischen Debatten. Sie müssen zu allererst gnadenlos zuverlässig sein. Gleich danach kommt die Wirtschaftlichkeit. Da ist es mir prinzipiell erst mal völlig Wurst, womit die Kisten angetrieben werden. Von mir aus kann da auch Fred Feuerstein mittreten.
Und da ist es so, das ich derzeit rein an Kraftstoffkosten bei meinen Autos (Audi A2 TDI 75PS, Toyota Corolla Verso Diesel, 116PS) derzeit pro 100km bei etwa 4,50 Euro (Audi) oder ca. 6,50 Euro (Toyota) liege. Nach allem was ich bisher so gelesen habe, wird das für E-Autos echt eng.
Reichweite bei beiden ca. 600 bzw. 700 km. Im Winter gern richtig warm wenn es sein muss... :mrgreen:
Wenn dann 200km Reichweite real beim E-Auto anstehen (und es ist noch nicht einmal wirklich (!) kalt, dann weiß ich, das es für mein Anforderungsprofil nicht passt. Was nicht heißt das es bei anderen anders ist und die das nicht gut finden dürfen. Es ist nur meine Ansicht - ich beanspruche da aber keinesfalls die Deutungshoheit über "richtig/falsch" für mich.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon schraubi » 27. Dezember 2020 18:34

kt1040 hat geschrieben:Wir haben es wieder getan.

Nachdem ich mir meinen Bluebird gebaut habe, meinte meine Frau, dass sie auch ein neues Auto will. Klar, der Smart ist jetzt fast 8 Jahre alt, also wollte ich mal nicht so sein.

Geworden ist es ein Peugeot 208, natürlich wieder in der Elektroversion. Was soll ich sagen, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

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Was soll's, wir sind nach 160 km + 10km Fahrt zur nächsten Schnellladesäule mit noch ca. 30km im Akku angekommen. Wie war das mit den 350km?
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Danke für den schönen Abenteuerbericht ?
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Lorchen » 27. Dezember 2020 18:43

kt1040 hat geschrieben:Leider hat der ECO-Modus den Nachteil, dass, neben der Motorleistung, die ich eh bei meiner Fahrweise nicht gebraucht hätte, auch die Heizleistung reduziert wird. Mit zwei Mädels im Auto keine gute Idee, könnt Ihr mir glauben.

...und wir haben das Auto nach gut 1 1/2 Stunden geholt.

Was soll's, wir sind nach 160 km + 10km Fahrt zur nächsten Schnellladesäule mit noch ca. 30km im Akku angekommen. Wie war das mit den 350km?

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Mein ehrliche Meinung: Das ist enttäuschend und sogar erschreckend. So kann die Zukunft nicht aussehen. :flop:
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon TS-Jens » 27. Dezember 2020 18:47

schraubi hat geschrieben:Danke für den schönen Abenteuerbericht ?


Ist doch auch was, sowas bekommt man sonst maximal auf dem Al-Can Highway wenn die Tankstellen streiken, jetzt kann man das auch vor der Haustüre erleben :lach:
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon walkabout 98 » 27. Dezember 2020 18:53

Wie war das mit den „Verbrauchsangaben“ ????
....wenn statt 350km nur 160km rauskommen, dann ist das einfach nur Beschiss ???
Und dann noch während der Fahrt frieren.... wie im Trabi ???‍♂️ Evtl gibts ja nen Webasto als extra ???

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon schraubi » 27. Dezember 2020 18:58

Wir sind neulich mal mit dem Trabi über Umwege ca. 150km nach Schweinfurt gefahren, das war eine sehr unspektakuläre Fahrt ?
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Robert K. G. » 27. Dezember 2020 19:03

War bestimmt ein Deluxe! ????

Wenn ich mir aber die Preise für einen Trabant ansehe, dafür bekomme ich ja schon fast unser neues Auto:
D7537A92-9359-4778-AAF8-1AB475E6B5B5.jpeg


Der Trabant hat nur die kürzere Lieferzeit. ???

Ach ja, ist auch ein Elektroauto. Wir warten seit März. Er kann gerade nicht zugelassen werden. ?

Gruß
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Enz-Zett » 27. Dezember 2020 19:14

Warum heulen die Heuler eigentlich nicht im Heulfred?

Danke, kt1040, bin an weiteren Erfahrungen interessiert.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Schumi1 » 27. Dezember 2020 19:48

Ich find es super toll das Thomas uns hier so aktuell, ehrlich und zeitnah an seinen Erfahrungen teilhaben lässt :ja:
Aber eine Reichweite von nichtmal 200km incl. Einschränkungen bei angegebenen 350km ist schon ne Frechheit.
Wie ebend noch zurzeit bei den Verbrauchskosten von Verbrenbenner Fahrzeugen.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon altf4 » 27. Dezember 2020 19:58

dito.

allerdings eine welt, die finanziell drei lichtjahre entfernt unseres finanzierbaren zweiergolfs stattfindet.
wir warten, bis eines dieser fahrzeuge 500 euro kostet und dann noch 10 jahre durchhaelt ,,, mindestalter dann 30 jahre, von wegen oeko und so.

g max ~:)
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon ea2873 » 27. Dezember 2020 20:05

Robert K. G. hat geschrieben:Ach ja, ist auch ein Elektroauto. Wir warten seit März. Er kann gerade nicht zugelassen werden. ?


der e-up hat auf jeden fall sehr anständige Kritiken und zumindest die Benzinversion ist nach meiner Meinung ein ganz anständiges Auto.
Letztendlich freunde ich mich über die Jahr auch zunehmend mit dem Gedanken an ein e-Auto an, wobei der Diesel langfristig trotzdem im Fuhrpark bleiben wird, einfach weil er da ist. Für den Stadtverkehr wäre ein kleines e-Auto aber sicher eine Überlegung, dann reichen auch 100km Reichweite.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Nordlicht » 27. Dezember 2020 20:08

Mich würde interessieren..was die Auflandung nach 160km gekostet hat..mit meinem neuen Clio Benzin kostet es ca.10L..13 Euro..
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon TS-Jens » 27. Dezember 2020 20:27

ea2873 hat geschrieben:Letztendlich freunde ich mich über die Jahr auch zunehmend mit dem Gedanken an ein e-Auto an


Und warum? Weil der Staat das so will. :roll:
Warum sollte man sonst auch nur den Hauch eines Gedankens an ein "Auto" verschwenden das doppelt soviel kostet und nichtmal halb soviel kann?
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon MZ-TS-ST » 27. Dezember 2020 20:38

Also laut Reichweitenrechner auf der offiziellen Website sind die 200km Reichweite passend und die 80% Grenze beim Akku ist auch normal wie bei jeden Akkuauto.
Und das immer die Maximalleistung unter optimalen Bedingungen hervorgehoben werden ist auch normal wie bei allen anderen Geräten auch.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Jürgen Stiehl » 27. Dezember 2020 20:42

Das ist die konsequente Runterentwicklung vom Smart.
https://www.citroen.de/citroen-markenwe ... n-ami.html
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45km/h sind natürlich zu wenig, besser wären 61 für kurze Strecken auf der Stadtautobahn.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon flotter 3er » 27. Dezember 2020 20:45

TS-Jens hat geschrieben:Und warum? Weil der Staat das so will. :roll:
Warum sollte man sonst auch nur den Hauch eines Gedankens an ein "Auto" verschwenden das doppelt soviel kostet und nichtmal halb soviel kann?


Deswegen sicher nicht... Aber wenn ich so ein Auto mit meinem eigenen Strom laden kann und zusätzlich noch 21ct. für jede selbst verbrauchte kwh obendrauf bekomme, kann man drüber nachdenken - als Zweitwagen. Und diese Konditionen habe ich noch 9 Jahre lang. Wie gesagt, ich suche Autos nach ganz pragmatischen Gesichtspunkten, Idiologien sind mir dabei völlig Wurst. Und ja, ich denke wir sollten zum meckern wieder in den richtigen Fred ziehen. Hier geht es um ehrliche Erfahrungsberichte - und dafür bin ich sehr dankbar. Gibt mir viel mehr als diese "nicht ganz objektiven" Berichte in sog. "Fachblättern"...
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon TS-Jens » 27. Dezember 2020 21:00

flotter 3er hat geschrieben:Und ja, ich denke wir sollten zum meckern wieder in den richtigen Fred ziehen.


Was -meiner Meinung nach- sachliche Kritik auf den Erfahrungsbericht absolut nicht einschließt.
Damit meine ich explizit nicht meine Beiträge, die bezogen sich sowieso nicht direkt auf den Erfahrungsbericht.

Ich ziehe dann mal um :ja:
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Enz-Zett » 27. Dezember 2020 21:18

TS-Jens hat geschrieben: Warum sollte man sonst auch nur den Hauch eines Gedankens an ein "Auto" verschwenden das doppelt soviel kostet und nichtmal halb soviel kann?


"man" = Du?
Sachliche, objektive, gute Gründe für ein BEV wurden in den verschiedenen Diskussionen schon reichlich genannt. Wer die nicht akzeptiert, braucht sich keine sachliche Diskussion einreden oder einfordern.

@kt1040: Hast du bei den Überlegungen auch den ZOE mit betrachtet?

Und schon mal erkundigt was aktuell ein neuer Akkusatz für den ollen Smart kosten würde? Und ob so ein Akkutausch nach wie vor nur beim Smartiesautomat oder Sternenhändler geht, oder auch schon bei freien Händlern (analog zu Smartphone- oder Tablet-Akkus)?
Aber gebrauchte BEV sind derzeit einfach nur Sauerbier, Dank der starken Subventionen sowie zunehmenden Großserieneffekten bei neuen Stromern. Und der merklich vorangeschrittenen Entwicklung.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Robert K. G. » 27. Dezember 2020 22:14

TS-Jens hat geschrieben:
ea2873 hat geschrieben:Letztendlich freunde ich mich über die Jahr auch zunehmend mit dem Gedanken an ein e-Auto an


Und warum? Weil der Staat das so will. :roll:
Warum sollte man sonst auch nur den Hauch eines Gedankens an ein "Auto" verschwenden das doppelt soviel kostet und nichtmal halb soviel kann?


Also:

1. Ich gebe dir Recht; „weil der Staat es so will“
- natürlich lohnt sich die ganze Aktion (für uns) nur aufgrund der Subvention
- der „Vorgänger“ ist rechnerisch gesehen platt. Der lohnt sich nur noch wenn ich selber Hand anlege, und die Zeit habe ich nicht mehr
- funktioniert das Konzept nur bei einem Zweitwagen (noch)
- sind die Betriebskosten leicht höher als beim „Alten“ da habe ich Frank schon mehrfach Recht gegeben
- spekuliere ich mit weiteren Beschränkungen und „kaufe mich frei“ dies ist nicht wirklich die „feine Art“, aber meine Lebenszeit ist zu kostbar geworden.

2. Der Preis:
Unser ECOUP vom bösen Konzern hat 2013 mit allen (sinnvollen) Extras 17000 € gekostet. Der aktuelle E-UP (ist ja immer noch das gleiche Fahrzeug) wird 2021 19850 € kosten. Davon übernimmt Vater Staat 6000 €, macht 13850 €. Ist jetzt also nicht wirklich billig, aber auch keine Katastrophe. Das Auto muss Montag bis Freitag ca. 100 km pro Tag abspulen.

Und ja, als VW Fahrer musst du hart im nehmen sein! Ich nenne es bewusst nicht Service. Das Auto kannst du auch nicht mehr neu kaufen, weder für Geld, noch gute Worte.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Jürgen Stiehl » 27. Dezember 2020 22:16

Ein Vereinskamerad hat mir letztens von der Reichweite seines gebraucht gekauften E-Smarties berichtet. Er war erstaunt, dass der 8Jahre? alte Akku noch gut für 80 km sei. Ich glaube an die Kraft der Erstausrüsterqualität. Bei Akkus scheint es unterschiedliche Qualitäten mit ein und derselben Bezeichnung zu geben.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Egon Damm » 27. Dezember 2020 23:17

Für den Akku in unserem E-Smart haben wir 8 Jahre volle Garantie oder 120.000 km. Fällt die Leistung vor Ablauf der Garantie unter 80 %, wird Smart handeln müssen. Diese Garantieleistung betrifft nur die EQ-Modelle. Nicht die ED-Vorgängermodelle.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Schumi1 » 27. Dezember 2020 23:19

Und wieviel oder was bedeutet dann 80% ?
Gruß Schumi

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sondern konzentriere dich auf den Moment."


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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon ARilk » 27. Dezember 2020 23:52

Die Kopromisse gehen mir aktuell einfach viel zu weit. Das kleine Kraftwerk würde ich mir gern auf den Carport schrauben. Allerdings sind lt. SC-Erfurt mit dem aktuellen Smatrie, leider nicht mehr als effektiv 150km möglich. (Heizung/Klima, Licht...) Das ist nicht praktikabel für meine 2x85km/d. Daher haben wir uns entschlossen, den Feinstaub-Smarti zu behalten. Stattdessen ist der ehrwürdige und dankbare Altea nun verkauft und ein TDI-4x4-Superb hat hier seinen Familienkutschen-Einzug gefeiert. Meine Mädels sind begeistert... ;-)
______________
Gruss, Andreas.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 28. Dezember 2020 08:44

Ich kaufe wahrscheinlich wieder so einen Wagen wie ich habe, nur mit kleinerer Karosserie aber Batterie und Elektromotor damit ich den 4.0 Reihensechser ans zünden kriege, müssen schon sein.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon kt1040 » 28. Dezember 2020 09:20

Moin zusammen,

was habe ich da wieder angerichtet? Was soll's, meiner Frau macht das Auto weiterhin Spaß, wir wissen jetzt, dass wir für uns das richtige ausgesucht haben und damit kann ich auch sehr gut damit umgehen, dass unsere Entscheidung eben nicht zu jeder Situation passt. Normalerweise, wenn wir wieder in unsere Büros dürfen, wird auch der Neue am Tag um die 100km laufen, noch dazu vor allem Landstraße und Stadt, sodass Heizung oder Klimatisierung kein Thema darstellen. Trotzdem werde ich mal bei Peugeot nachfragen, ob man die strickte Regelung der Heizung im ECO-Modus nicht aufweichen kann. Kann ja eigentlich nur ein Softwarethema sein.

Dann will ich mal versuchen, die einzelnen Wortmeldungen aufzuräumen, wobei ich mir erlaube, diejenigen, die meiner Meinung nach in den Heulfred gehören, zu ignorieren:

flotter 3er hat geschrieben:
kt1040 hat geschrieben: Könnt Ihr gern zerreden,

Warum sollte ich? Autos im Alltag sind für mich in erster Linie Gebrauchsgegenstände, da bin ich ganz pragmatisch, ich führe da keine ideologischen Debatten. Sie müssen zu allererst gnadenlos zuverlässig sein. Gleich danach kommt die Wirtschaftlichkeit. Da ist es mir prinzipiell erst mal völlig Wurst, womit die Kisten angetrieben werden. Von mir aus kann da auch Fred Feuerstein mittreten.
Und da ist es so, das ich derzeit rein an Kraftstoffkosten bei meinen Autos (Audi A2 TDI 75PS, Toyota Corolla Verso Diesel, 116PS) derzeit pro 100km bei etwa 4,50 Euro (Audi) oder ca. 6,50 Euro (Toyota) liege. Nach allem was ich bisher so gelesen habe, wird das für E-Autos echt eng.
Reichweite bei beiden ca. 600 bzw. 700 km. Im Winter gern richtig warm wenn es sein muss... :mrgreen:
Wenn dann 200km Reichweite real beim E-Auto anstehen (und es ist noch nicht einmal wirklich (!) kalt, dann weiß ich, das es für mein Anforderungsprofil nicht passt. Was nicht heißt das es bei anderen anders ist und die das nicht gut finden dürfen. Es ist nur meine Ansicht - ich beanspruche da aber keinesfalls die Deutungshoheit über "richtig/falsch" für mich.
Danke, genau so sehe ich das auch.

schraubi hat geschrieben:Danke für den schönen Abenteuerbericht ?
Gern geschehen. Ich finde es ohne Leute, die so etwas ausprobieren und darüber berichten, schwierig zu entscheiden, was für mich passt.

Lorchen hat geschrieben:Mein ehrliche Meinung: Das ist enttäuschend und sogar erschreckend. So kann die Zukunft nicht aussehen.
Nö, aber wenn Du bedenkst, dass vor ca. 35 Jahren für uns noch der Trabbi die Zukunft war, mit vergleichbarer Reichweite und Heizleistung ...

walkabout 98 hat geschrieben:....wenn statt 350km nur 160km rauskommen, dann ist das einfach nur Beschiss ???
Genau wie beim Verbrenner, der mit 6 Liter gelistet ist und dann 9 Liter nimmt, oder?

altf4 hat geschrieben:wir warten, bis eines dieser fahrzeuge 500 euro kostet und dann noch 10 jahre durchhaelt ,,, mindestalter dann 30 jahre, von wegen oeko und so.
Ich halte die Öko-Diskussion nach wie vor schwierig. Sicher, ein neues Auto kommt immer erst einmal mit einem ökologischen Rucksack auf die Welt, weil eben zu seiner Produktion Ressourcen und Energie aufgebracht werden mussten. Der ist bei e-Autos eventuell noch ein wenig größer, weil andere Materialien verbaut werden. Auf der anderen Seite ist die Umweltbelastung eines alten Golf II im Betrieb sicher wesentlich größer als bei einem modernen Auto, weil er einfach mehr verbraucht und mehr verschleißt. Wenn ich mit meinen e-Auto dann noch konsequent Öko-Strom (egal ob selber erzeugt oder aus irgendeiner Steckdose) tanke, dann wird der Abstand noch größer.

ea2873 hat geschrieben:der e-up hat auf jeden fall sehr anständige Kritiken und zumindest die Benzinversion ist nach meiner Meinung ein ganz anständiges Auto.
den e-up haben wir uns auch angeschaut. Dagegen sprachen die theoretische Reichweit von 260km, die Enge im Inneren und die schlechtere Ausstattung. Der spielt in etwa in der Liga unseres Smart und die Frau wollte bewusst ein etwas größeres Auto.

Nordlicht hat geschrieben:Mich würde interessieren..was die Auflandung nach 160km gekostet hat..mit meinem neuen Clio Benzin kostet es ca.10L..13 Euro..
mich auch, sorry, ich warte noch auf die Abrechnung. Bei meinem Tarif zahle ich 0,38€ am Schnelllader je kWh.

TS-Jens hat geschrieben:Warum sollte man sonst auch nur den Hauch eines Gedankens an ein "Auto" verschwenden das doppelt soviel kostet und nichtmal halb soviel kann?
Bitte definiere "halb soviel kann". Die Ausstattung der Kiste mit Standheizung, aktivem Spurhalteassi, Abstandtempomat und vielen weiteren Spielereien ist mehr als Durchschnitte und im Gegensatz zum ID.3 funktioniert das sogar alles. Die Reichweite ist für die meisten Autofahrer mehr als ausreichend.

MZ-TS-ST hat geschrieben:Also laut Reichweitenrechner auf der offiziellen Website sind die 200km Reichweite passend und die 80% Grenze beim Akku ist auch normal wie bei jeden Akkuauto.
Und das immer die Maximalleistung unter optimalen Bedingungen hervorgehoben werden ist auch normal wie bei allen anderen Geräten auch.
Passt, genau aus dem Grund bin ich ja vorsichtig im ECO losgefahren, auch wenn ich jetzt denke, dass ich den nicht gebraucht hätte. Hinterher ist man eben schlauer.

Enz-Zett hat geschrieben:@kt1040: Hast du bei den Überlegungen auch den ZOE mit betrachtet?
Ja, allerdings das vorletzte Modell, das aktuelle war noch nicht zu sehen, als wir bestellt haben. Da war die Reichweite etwas geringer und die Ladeleistung ist bei ZOE nur 50kW, bei Peugeot 100kW. Nicht zuletzt gefiel meiner Frau der Peugeot besser.

Robert K. G. hat geschrieben:2. Der Preis:
Unser ECOUP vom bösen Konzern hat 2013 mit allen (sinnvollen) Extras 17000 € gekostet. Der aktuelle E-UP (ist ja immer noch das gleiche Fahrzeug) wird 2021 19850 € kosten. Davon übernimmt Vater Staat 6000 €, macht 13850 €. Ist jetzt also nicht wirklich billig, aber auch keine Katastrophe. Das Auto muss Montag bis Freitag ca. 100 km pro Tag abspulen.
Hatte ich eben schon etwas zu geschrieben. Den e-208 mit dem e-UP oder dem UP ansich zu vergleichen hinkt, die spielen in unterschiedlichen Gewichtsklassen und bei den Extras, die jeder für sich als sinnvoll erachtet gibt es auch verschiedene Ansichten. Ich habe mal versucht, einen VW-Polo Benziner mit vergleichbarer Ausstattung zu unserem Peugeot zu konfigurieren, da komme ich auf knapp 30T€ Listenpreis.

Jürgen Stiehl hat geschrieben:Ein Vereinskamerad hat mir letztens von der Reichweite seines gebraucht gekauften E-Smarties berichtet. Er war erstaunt, dass der 8Jahre? alte Akku noch gut für 80 km sei. Ich glaube an die Kraft der Erstausrüsterqualität. Bei Akkus scheint es unterschiedliche Qualitäten mit ein und derselben Bezeichnung zu geben
Was, nur 80km? Unser auch 8 Jahre alter Akku im Smart kommt bei guten Bedingungen immer noch auf 100 bis 110 km.

Egon Damm hat geschrieben:Für den Akku in unserem E-Smart haben wir 8 Jahre volle Garantie oder 120.000 km. Fällt die Leistung vor Ablauf der Garantie unter 80 %, wird Smart handeln müssen. Diese Garantieleistung betrifft nur die EQ-Modelle. Nicht die ED-Vorgängermodelle
Stimmt nicht ganz. Wir haben ein ED-Modell und unseren Akku auf 10 Jahre gemietet. Da gilt die 80% Garantie die vollen 10 Jahre ohne Beschränkung. Wir hatten damals nicht gedacht, dass der Akku so gut hält. Am Ende muss ich jetzt mal sehen, was Daimler noch für eine Ablöse haben will. War auf jeden Fall kein gutes Geschäft.

Schumi1 hat geschrieben:Und wieviel oder was bedeutet dann 80% ?
Tja, das misst der freundliche Sterne-Dealer mit einem ominösen Messgerät. Habe ich mir schon einmal anschauen dürfen und finde es völlig intransparent.

Okay, diskutiert mal schön weiter, ich schnappe mir jetzt den kleinen und fahre mit der Tochter los, ihr 1PS zu bewegen. Dabei bekomme ich auch noch ein paar Schritte.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon walkabout 98 » 28. Dezember 2020 10:17

Im Gunde willst Du uns sagen, das wenn wieder Stammtisch ist, kommst Du mal mit dem Bluebird ?????????

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon flotter 3er » 28. Dezember 2020 10:32

walkabout 98 hat geschrieben:Im Gunde willst Du uns sagen, das wenn wieder Stammtisch ist, kommst Du mal mit dem Bluebird ?????????


:rofl: ... :top:
Gruß Frank


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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon kt1040 » 28. Dezember 2020 10:39

walkabout 98 hat geschrieben:Im Gunde willst Du uns sagen, das wenn wieder Stammtisch ist, kommst Du mal mit dem Bluebird ?????????

Kommt auf den Salzgehalt der Straße an. Vor dem ersten richtigen Regen im Frühling hat der Bluebird Garagenarrest.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon kt1040 » 31. Dezember 2020 12:58

Nordlicht hat geschrieben:Mich würde interessieren..was die Auflandung nach 160km gekostet hat..mit meinem neuen Clio Benzin kostet es ca.10L..13 Euro..


Sorry, aber da haben wir großes Glück gehabt. Die Säulen am Globus in Erfurt Linderbach haben zumindest an dem Tag den Strom verschenkt. Damit war die Fahrt unerreichbar günstig.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon jot » 31. Dezember 2020 13:48

moin,

wenn mir jemand elf liter diesel schenkt komme ich auch 100 km kostenlos weit...

macht leider keiner...

dabei kann ich aber 250+ km/h fahren und den sitz kühlen oder heizen lassen, wenn ich will sogar fernsehen...

hat ein drittel von dem e-fahrzeug gekostet, wenn ich mir das so überlege, kann ich eine ganze weile noch diesel verbrennen,

rutscht gut rein!

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon kt1040 » 31. Dezember 2020 13:53

jot hat geschrieben:moin,

wenn mir jemand elf liter diesel schenkt komme ich auch 100 km kostenlos weit...

macht leider keiner...

dabei kann ich aber 250+ km/h fahren und den sitz kühlen oder heizen lassen, wenn ich will sogar fernsehen...

hat ein drittel von dem e-fahrzeug gekostet, wenn ich mir das so überlege, kann ich eine ganze weile noch diesel verbrennen,

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Du kennst aber schon den Helfer, oder?
Es liegt mir fern, irgendjemanden zu motivieren irgendwas zu kaufen. Ich habe noch genügend Fortbewegungsmittel, die fossile Brennstoffe verheizen und möchte die nicht missen.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon flotter 3er » 31. Dezember 2020 14:54

kt1040 hat geschrieben:
jot hat geschrieben:moin,

wenn mir jemand elf liter diesel schenkt komme ich auch 100 km kostenlos weit...

macht leider keiner...

dabei kann ich aber 250+ km/h fahren und den sitz kühlen oder heizen lassen, wenn ich will sogar fernsehen...

hat ein drittel von dem e-fahrzeug gekostet, wenn ich mir das so überlege, kann ich eine ganze weile noch diesel verbrennen,

rutscht gut rein!

jot


Du kennst aber schon den Helfer, oder?
Es liegt mir fern, irgendjemanden zu motivieren irgendwas zu kaufen. Ich habe noch genügend Fortbewegungsmittel, die fossile Brennstoffe verheizen und möchte die nicht missen.


Wieviel kwh hast du denn nachgetankt für 170km? Egal ob jetzt geschenkt oder nicht.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon kt1040 » 31. Dezember 2020 15:42

flotter 3er hat geschrieben:
kt1040 hat geschrieben:
jot hat geschrieben:moin,

wenn mir jemand elf liter diesel schenkt komme ich auch 100 km kostenlos weit...

macht leider keiner...

dabei kann ich aber 250+ km/h fahren und den sitz kühlen oder heizen lassen, wenn ich will sogar fernsehen...

hat ein drittel von dem e-fahrzeug gekostet, wenn ich mir das so überlege, kann ich eine ganze weile noch diesel verbrennen,

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Ich weiß es nicht, habe nicht drauf geachtet, weil ich dachte, dass dann in meiner App zu sehen.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Klappstuhl » 9. Januar 2021 22:03

was hat der für ein akku drin 50kwh? dann wäre der verbrauch aber recht hoch.
aber Glückwunsch zum neuen Stromer :!:

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Dieter » 21. Januar 2024 12:20

Aktuell sieht es für E-Autos wohl nicht so rosig aus.

Mal aktuelle Infos zu gebrauchten E-Autos. Die liegen wohl rum wie ein nasser Sack Sand im Regal.
Also wer was gebrauchtes sucht kann sicher gut beim Preis handeln.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... e-100.html

Somit wird der Kauf von E-Autos immer uninteressanter für jemanden der immer das neuste möchte.

Auch Fahrzeugvermieter sehen aktuell noch große Nachteile für sich bei E-Autos und tauschen sie wieder gegen Verbrenner.

https://www.stern.de/auto/e-mobilitaet/ ... 59842.html



Gruß
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Robert K. G. » 21. Januar 2024 12:45

Das ist ein typischer Effekt, wenn der Staat in die Preispolitik eingreift. Das war bei der Umweltprämie anno dazumal ähnlich. Da wurden erstklassige Gebrauchte, damals Verbrenner, einfach verschrottet.

Oder Umweltplakette usw. Momentan plopt ja auch wieder der Dieselskandal auf. (Ja, da war es das Versagen des KBA und die betrügerischen Absichten der Hersteller).

Fakt ist eins: wer ein Elektroauto will um Geld zu sparen, macht etwas falsch. Schon die Physik verbietet es. So ein Auto kauft man aus Überzeugung. :oops: Wenn man lokal Emissionsfrei fahren will, und die eigene Infrastruktur (Solaranlage, Wallbox) sowas hergibt, ist es sinnvoll, sonst nicht. Der klassische Mieter profitiert eher von carsharing und Öffis, wenn man von fossilen Brennstoffen komplett weg will.

Gruß
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Nordlicht » 21. Januar 2024 13:35

Robert K. G. hat geschrieben:
Fakt ist eins: wer ein Elektroauto will um Geld zu sparen, macht etwas falsch. Schon die Physik verbietet es. So ein Auto kauft man aus Überzeugung. :oops: Wenn man lokal Emissionsfrei fahren will, und die eigene Infrastruktur (Solaranlage, Wallbox) sowas hergibt, ist es sinnvoll, sonst nicht.

Gruß
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon dscheto » 21. Januar 2024 13:40

Es ging und geht bei Elektromobilität niemals um Geld sparen, jedenfalls nicht in den ersten 25 Jahren!

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Prä Jonas-Treiber » 21. Januar 2024 15:50

Wir fahren seit 2 1/2 Jahren einen Kia e Soul, Größe etwa wie ein VW Golf
64kw/h Akku Kapazitat
204PS, Drehmoment satt, Wärmepumpe
500km Stadtreichweite, 350km Autobahn, im Winter rund 20 Prozent weniger
Verbrauch, Stadt 11kw/h, Autobahn 17kw/h. Mit Urlaubsgepäck und 2 E-Bikes auf der Hängerkupplung haben wir 21kw/h verbraucht.
In unserem Alter passt das Auto gut, angenehm zu fahren, alle rund 3 Stunden Pause auf der Langstrecke haben wir auch vorher gemacht. Die nächsten Ladesäulen werden im Auto angezeigt. Das erste Jahr haben wir vor der Fahrt ausgetüftelt, wo welche Schnellladesäulen stehen. Das machen wir seit der ersten Langstrecke nicht mehr, fast jede Rasstätte verfügt inzwischen über mindestens 2 Ladesäulen oder auch mehr. Das sind die einzigen teuren Fahrten, denn an der Schnellladesäule zahlt man je nach Anbieter zwischen 55 und 89 cent die kw/h-Ladezeit für die nächsten rund 300km je nach Außentemperatur so zwischen 30 und 45 Minuten. (Im Vergleich Verbrenner, Tanksäule, zahlen im Kassenhaus wegsetzen des Autos, ins Rasthaus WC aufsuchen eventuell einen Kaffee trinken je nach Strecke ein Brötschen, da kommen auch schnell 30 oder mehr Minuten zusammen...)
Zu Hause habe ich eine einzeln abgesicherte sog. Campingsteckdose, die 3,4kw Ladeleistung zulässt, da sind wir in der Regel so alle zwei Wochen mal eine Nacht am Hausstrom .
Wie hier schon mehrfach erwähnt, das muss zum persönlichen Leben passen, bei uns ist das so.


Ich schreibe seit der Anschaffung alles auf.
Wir fahren günstiger, als voher mit dem Skoda Fabia mit Gasanlage
Was wir noch schätzen, nur Wind-, und Abrollgeräusche hörbar, daher unterhalten wir uns in üblicher Lautstärke, beim Skoda war das anders. Kein schalten (außer rückwärts)

Wir haben die Anschaffung nicht bereut

Was uns ärgert:
Kia läßt sich die 7 Jahre und 160.000km Garantie gut bezahlen, denn da ist die jährliche Inspektion Pflicht. Warum die erste 160 und die zweite Inspektion 240 Euro kostete, war aus meiner Sicht happig.

Das ist unser persönliches Prolem, denn die häufigen Starts, bei denen Golfs und drei-BMW regelmäßig das Nachsehen haben, kosten Reifenverschleiß

-- Hinzugefügt: 21st Januar 2024, 3:53 pm --

dscheto hat geschrieben:Es ging und geht bei Elektromobilität niemals um Geld sparen, jedenfalls nicht in den ersten 25 Jahren!


Quelle für diese Zahl?

Ich habe andere Erkenntnisse, zum Beispiel der ADAC
Zuletzt geändert von Prä Jonas-Treiber am 22. Januar 2024 08:43, insgesamt 1-mal geändert.

Fuhrpark: Moto-Guzzi SP2 mit Pera Beiwagen, Erstzulassung 1987 (genannt Rubinchen)

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früher 1972 MZ ETS 250 ("Goliath"), ES 250/2 Gespann ("Jonas") und
Moto Guzzi V 35 Imola 1 ("Hermine")
150 er ETZ (Kermit) durch LKW (Unfall) nicht mehr existent
MZ Saxon Fun 251, Erstzulassung 1994 (genannt Rotkäppchen) bis Sept 2020 gerne gefahren
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon flotter 3er » 21. Januar 2024 16:42

dscheto hat geschrieben:Es ging und geht bei Elektromobilität niemals um Geld sparen, jedenfalls nicht in den ersten 25 Jahren!


In dieser Pauschalität ist diese Aussage schlicht Unfug.
Gruß Frank


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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Nordtax » 21. Januar 2024 17:24

dscheto hat geschrieben:Es ging und geht bei Elektromobilität niemals um Geld sparen, jedenfalls nicht in den ersten 25 Jahren!

Die sind ja auch schon seit knapp einem Jahrhundert vorbei!
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Bei Bedarf schickt mir einfach eine PN.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon flotter 3er » 21. Januar 2024 17:27

Nordtax hat geschrieben:
dscheto hat geschrieben:Es ging und geht bei Elektromobilität niemals um Geld sparen, jedenfalls nicht in den ersten 25 Jahren!

Die sind ja auch schon seit knapp einem Jahrhundert vorbei!


:rofl:
Gruß Frank


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