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MZ BIKER INGOLSTADT hat geschrieben: übrigens gibts noch ne polnische methode:
motor laufen lassen mit nem messer den drehenden riemen in der mitte aufschneiden, motor abstellen, vordere hälfte runterschneiden, neuen riemen auflegen, zweite alte hälfte runterschneiden, neuen riemen weiter aufschieben, fertig. spannung und steuerzeiten stimmen (habs selbst noch nich ausprobiert)
nunja viel glück


gr-omit hat geschrieben:Aber der Zahnriemen! Das Wechseln hört sich laut Handbuch nicht schlimm an, aber wie ist es mit der Spannung?
gr-omit hat geschrieben:Ist sonst noch was besonderes beim Riemenwechsel zu beachten?
gr-omit hat geschrieben:Ach ja: Wie komm ich eigentlich an den Luftfilter ran?
kontrolliert und bin dabei auf den a.... gefallen: riemenspannung war so gut wie nicht vorhanden! das könnte auch mit ein grund für meinen fred "knallen im/am motor" im alten forum gewesen sein. ich hatte nicht vermutet, das es mit dem zahnriemen so arg sein könnte, da der augenscheinlich etwas naive vorbesitzer angeblich kurz vor dem verkauf die kiste komplett beim mz-händler hat warten lassen. der naive war in diesem fall wohl ich selbst

G/S Martin hat geschrieben:in meiner rotax-reparaturanleitung ist in der beschreibung zum auflegen des zahnriemens eine "kurbelwellenfixierschraube, pos. 6" erwähnt, mit deren hilfe die kurbelwelle im ot fixiert werden soll.
meine frage: sitzt das ding schon irgendwo am motor und muß nur (kontermutter) reingedreht werden wenn kw in o.t.-nähe ist oder muß ich mir da eine "madenschraube" besorgen und am (unterm?) motor einen stopfen rausdrehen und die schraube ansetzen?
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