Schaltarretierschraube, jaaa ausversehen

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Schaltarretierschraube, jaaa ausversehen

Beitragvon asteelsky » 25. Juni 2014 22:19

Die oberste Kardinalsregel ist ja beim Ölwechsel, die Schaltarretierscharaube nicht raus zu drehen!
Das weiß ich ganz genau :!: :wink:
Und heute beim Ölwechsel bei meiner Saxon 301 ist es trotzdem passiert : :boese:
Als ich es merkte war es schon zu spät, ich habe es nur noch laufen lassen. 8)
Das schlimme ich habe dann auch noch ohne eingeschraubte Kugel + Schaltarretierscharaube geschaltet.
Und jetzt mit frisch aufgefüllten Öl und eingeschraubter Schraube kann nicht nicht mehr als in den ersten schalten und das noch ganz schwer.
Habe mehrmals die Schaltarretierschraube noch rausgeschraubt um zu schauen ob auch die Kugel auf der Feder sitzt.
Tut Sie aber 1 Gang und ganz schwer in den Leerlauf nur mit Gewalt! 2,3,4,5 lässt sich gar nicht schalten.Das schalten ist grausam.
Weiß jemand jetzt einen guten Rat was jetzt zu tun ist?

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Re: Schaltarretierschraube, jaaa ausversehen

Beitragvon ETZploited » 25. Juni 2014 22:47

Das ist keine Schaltarretierung - die erfolgt über den Schaltarretierhebel.
Es ist die Arretierung für den Leergang.
Prüfe, ob du eine passende (genügend dicke) Flachdichtung verwendet hast, sonst kratzt die Schraube womöglich an der Schaltwalze
Viele Grüße,
Arne


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Re: Schaltarretierschraube, jaaa ausversehen

Beitragvon asteelsky » 25. Juni 2014 23:07

Die ,Leerlaufarretierschraube.
Ok, ich werde es morgen probieren.
Aber es gehen doch die Meinungen auseinander das man bei rausgedrehter Leerlaufarretierschraube nicht schalten soll, stimmt dieses?

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Re: Schaltarretierschraube, jaaa ausversehen

Beitragvon ETZploited » 26. Juni 2014 00:12

asteelsky hat geschrieben:Aber es gehen doch die Meinungen auseinander das man bei rausgedrehter Leerlaufarretierschraube nicht schalten soll, stimmt dieses?


Das spielt keine Rolle.
Hier ne Portion aufbereitetes Wissen
kb.php?a=169
Viele Grüße,
Arne


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Re: Schaltarretierschraube, jaaa ausversehen

Beitragvon asteelsky » 26. Juni 2014 15:34

Mit einer neuen Kupferdichtung und ein beherzten kräftigen schalten scheint alles wieder in die Ausgangsposition
Zurück gesprungen und Sie lässt sich wieder wunderbar schalten, sogar leichter als vorher.
Allerdings muß ich gestehen ich habe die Kupplung noch etwas feiner nachgestellt.
Danke Arne 8) :oops:

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