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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 17:32 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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Hallo,
wo zum Teufel kann ich Explosionszeichnungen vom Rotax-Motor finden.
Oder wer kann mir verraten, wie ich an die Freilaufgeschichte drann komme ohne den Motor ausbauen zu müssen. Mein Anlasser läuft leer durch.
Was zum Teufel ist da hinnüber.
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Paule56
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 17:37 |
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------ Titel ------- Bowdenzugbesteller
Beiträge: 4735 Wohnort: Quedlinburg Alter: 69
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egon, das repbuch gibts doch bei miraculis
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Nordtax
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 17:46 |
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Beiträge: 1333 Wohnort: Meldorf, Schleswig-Holstein
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Egon Damm hat geschrieben: Hallo,
wo zum Teufel kann ich Explosionszeichnungen vom Rotax-Motor finden. In jeder Reparaturanleitung und in jeder Ersatzteilliste vom Rotax.
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Maddin1
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 17:47 |
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Beiträge: 6781 Wohnort: seit dem 01.12.08 offizieller Bürger von Rositz Alter: 40
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Genau, da steht alles idiotensicher drin.
Der Unterzug muß glaube ich ab, der rest kann drin/dran bleiben.
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Nordtax
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 17:59 |
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Beiträge: 1333 Wohnort: Meldorf, Schleswig-Holstein
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Maddin1 hat geschrieben: Genau, da steht alles idiotensicher drin. Außerdem hat das ganze hier mal jemand ausführlich mit Bildern beschrieben.
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Maddin1
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 18:04 |
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Beiträge: 6781 Wohnort: seit dem 01.12.08 offizieller Bürger von Rositz Alter: 40
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jup, das war mein Brüderchen, also "der Bruder".
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Nordlicht
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 18:14 |
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Beiträge: 14681 Wohnort: Kerkrade(NL) Alter: 68
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nun bleib mal Ruhig... vieleicht kleben nur die Walzen...könnte mir vorstellen das mit warmen Öl zu besiegen ohne das man gleich schrauben muß...
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Der Bruder
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 18:17 |
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Beiträge: 4731 Wohnort: Skatstadt ABG Alter: 51
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Ja ja bin ja schon da Also Egon der Auspuff muss ab,weil sonst der Unterzug nicht ab geht Aber wenn du deine R meinst kann der Kupplungsdeckel auch so abgehen,aber nur wenn deine Fußrasten nicht verbogen sind Ich habe den Unterzug rausgenommen,macht sich besser. Wenn der Freilauf nicht mehr arbeitet ,muss nicht unbedingt der Freilauf schuld sein Altes Öl was den Freilauf verklebt kann auch ne Ursache sein Aber baue das Ding ruhig mal aus ,ne Neue Schnurfeder tut immer mal gut,und die Kupplung kann man auch gleich mal begutachten. Bilder wie es geht hänge ich drann Aber passe auf das Bild wo er einbaufertig ist,genau so müssen die Rollen stehen, http://de.fotoalbum.eu/bruder/a96455-- Hinzugefügt: 18/10/2010, 19:17 --Nordlicht hat geschrieben: nun bleib mal Ruhig... vieleicht kleben nur die Walzen...könnte mir vorstellen das mit warmen Öl zu besiegen ohne das man gleich schrauben muß... Monno hab ich auch grad geschrieben
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Nordlicht
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 18:19 |
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Beiträge: 14681 Wohnort: Kerkrade(NL) Alter: 68
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Der Bruder hat geschrieben: Nordlicht hat geschrieben: nun bleib mal Ruhig... vieleicht kleben nur die Walzen...könnte mir vorstellen das mit warmen Öl zu besiegen ohne das man gleich schrauben muß... Monno hab ich auch grad geschrieben ich war schneller 
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Der Bruder
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 18:21 |
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Beiträge: 4731 Wohnort: Skatstadt ABG Alter: 51
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MZ-Rotax-Rudi
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 18:39 |
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Beiträge: 552 Wohnort: bei Dresden Alter: 50
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Wo bekommt man ne neue Schnurfeder her?
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Der Bruder
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 18:51 |
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Beiträge: 4731 Wohnort: Skatstadt ABG Alter: 51
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Einen passenden Simmerring auseinander Bauen
Da ist eine drinn,funz bei mir einwandfrei
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mzkay
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 19:18 |
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Beiträge: 3678 Wohnort: Wermsdorf Sachsen
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Falls ich es richtig beobachtet habe, dann hat Egon keine "R", sondern eine mit diesen Fun-Tour Fußrastenträgern. Die müssen ab, der Unterzug nicht. Öl muß auch nicht unbedingt raus. Reicht zu, wenn du sie etwas nach Rechts neigst. Beim Gespann also paar Ziegelsteine unter die Räder des Pferdes. Arbeitet sich so auch leichter.
Übrigens wollte mein Freilauf auch bei kalten Motor nicht mehr. Schon nach einer Minute Motorlauf, funktionierte er wie es sein soll. Hab ihn aber trotzdem gewechselt.
Schau am Besten auch gleich nach den Kupplungsstahllamellen, da ist meist eine zuviel drin. Habs bisher an drei Motoren auf MZ-Standard gebracht. Schaltet seitdem besser und nix rutscht.
Gruß KAy
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Der Bruder
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 19:21 |
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Beiträge: 4731 Wohnort: Skatstadt ABG Alter: 51
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Soweit ich nun aber weis ist Egon sein Gelbes Spaßmobiel die Nr,21 ,Also ne echte R Oder hat der nocheine
Egon nu sag was
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 19:44 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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Hallo an euch Alle
@ Paule 56 mein lieber Wolfgang. Ich habe in Mirakulis nachgesehen und kann da keine Bilder finden. Oder ich bin einfach nur zu blöd dafür. Aber macht nichts.
@ Maddin wann sehen wir uns mal in Mücke wieder
@ Der Bruder also Fredo , du bist ne Wucht. Hätte ich eine Ringfeder und eine Deckeldichtung, würde ich morgen mit dem Teil an die Arbeit fahren können. Selbstverständlich würden Ruth und ich mich freuen, wenn du auch mal in Mücke aufschlagen würdest. Kannst ja dein Brüderlein mitbringen. Kost und Logi ist selbstverständlich frei. Auch die flüssige Nahrung.
@ Nordlicht ich glaube nicht, das es etwas mit dem Oel zu tun hat. Schon seit längerem in unregelmäßigen Abständen hat es im Freilauf gescheppert. Ich fahre fast jeden Tag mit dem Teil. Uwe, das ist ein Fahrzeug kein Standzeug.
@ hab ich vergessen jetzt die große Frage: Wo bekomme ich eine Ringfeder her. Dichtung wird ja Ente haben, oder liefert er auch die Ringfeder ?
Und nochwas. Es macht immer wieder Spaß in diesem Forum eine Frage zu stellen und schon werden Probleme gelöst. Grüße an Alle.
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Der Bruder
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 19:49 |
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Beiträge: 4731 Wohnort: Skatstadt ABG Alter: 51
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Du hast was vergessen
Ist es die Nr 21?
Nachtrag:,Ringfeder schau mal in nen Simmerring
Meine Deckeldichtung ist heil geblieben,hab sie drinn gelassen
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 19:53 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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Der Bruder hat geschrieben: Soweit ich nun aber weis ist Egon sein Gelbes Spaßmobiel die Nr,21 ,Also ne echte R Oder hat der nocheine
Egon nu sag was Fredo du hast Recht. Eine Emme reicht. Noch eine macht noch mehr Sorgen. Graue Haare hab ich schon. Aber es steht ja noch ein Tula Dreirad (Einkaufsfahrzeug für meine Liebste) ganz hinten in der Ecke und wartet auf eine Restoration. -- Hinzugefügt: 18th Oktober 2010, 9:05 pm --mzkay hat geschrieben: Falls ich es richtig beobachtet habe, dann hat Egon keine "R", sondern eine mit diesen Fun-Tour Fußrastenträgern. Die müssen ab, der Unterzug nicht. Öl muß auch nicht unbedingt raus. Reicht zu, wenn du sie etwas nach Rechts neigst. Beim Gespann also paar Ziegelsteine unter die Räder des Pferdes. Arbeitet sich so auch leichter.
Übrigens wollte mein Freilauf auch bei kalten Motor nicht mehr. Schon nach einer Minute Motorlauf, funktionierte er wie es sein soll. Hab ihn aber trotzdem gewechselt.
Schau am Besten auch gleich nach den Kupplungsstahllamellen, da ist meist eine zuviel drin. Habs bisher an drei Motoren auf MZ-Standard gebracht. Schaltet seitdem besser und nix rutscht.
Gruß KAy Also ich hab ne echte R, wo die Fußrasten an dem Unterzug angeschweißt sind. Klar das gelbe Spaßmobil ist ein Gespann. Mit dem hochheben gibt es auch keine Probleme. Ich habe eine Hebebühne. Sollte es damit nicht gehen, werde ich es in der Firma machen. Da stehen genügend Gabelstabler rum. Oder ich nehm einem mit nach Hause. Schließlich schraube ich ja tagsüber an den Dingern rum. Mit der Kupplung habe ich noch nie Probleme gehabt. Auch die Schaltung geht einwandfrei. Eine Baustelle reicht erstmal. So lange die funtionuggelt wird nix drann jemacht. Da warte ich jetzt erstmal bis zum Wochenende und fahre mit meiner Saufziege an die Arbeit.
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Paule56
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 18. Oktober 2010 22:19 |
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------ Titel ------- Bowdenzugbesteller
Beiträge: 4735 Wohnort: Quedlinburg Alter: 69
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Egon Damm hat geschrieben: @ Paule 56 mein lieber Wolfgang. Ich habe in Mirakulis nachgesehen und kann da keine Bilder finden. Oder ich bin einfach nur zu blöd dafür. Aber macht nichts.
ohhhh, du kagge da habe ich einfach, den allgemeinen ratschlägen nach, drauf verwiesen und selbst nie hingeguckt. aber 138 mb sind nicht einfach so per mail zu versenden, die post braucht auch zeit, ob nun in buch- oder auch rundform. verschei*ern wollte ich dich bestimmt nicht .... und wenn du eher was gesagt, btw. danach gefragt, hättest den silberling schon vor zeiten hier mitnehmen können (habs mit der ersten rotax bekommen) sry
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MZ-Rotax-Rudi
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 19. Oktober 2010 06:20 |
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Beiträge: 552 Wohnort: bei Dresden Alter: 50
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mzkay hat geschrieben: Schau am Besten auch gleich nach den Kupplungsstahllamellen, da ist meist eine zuviel drin. Habs bisher an drei Motoren auf MZ-Standard gebracht. Schaltet seitdem besser und nix rutscht.
Das ist nicht nur bei MZ so. Hintergrund für die zusätzliche Lamelle war wohl ein sich häufendes Problem mit sich einfressenden Kupplungsbelägen. Wenn das passiert, muss dann mehr getauscht werden, als nur die Belege. In der 27PS Variante, dürfte die aber noch nicht verbaut wurden sein.
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dösbaddel
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 19. Oktober 2010 06:53 |
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Beiträge: 1107 Wohnort: östlich Rostock Alter: 54
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Hast Du Dichtungspapier? Auf A3 ausdrucken und als Vorlage nehmen, Scalen und Maßhaltigkeit beachten. Man kann aber auch einfach den Deckelrand schwärzen und den Abdruck auf dem Papier ausschneiden.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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mzkay
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 19. Oktober 2010 08:16 |
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Beiträge: 3678 Wohnort: Wermsdorf Sachsen
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MZ-Rotax-Rudi hat geschrieben: mzkay hat geschrieben: Schau am Besten auch gleich nach den Kupplungsstahllamellen, da ist meist eine zuviel drin. Habs bisher an drei Motoren auf MZ-Standard gebracht. Schaltet seitdem besser und nix rutscht.
Das ist nicht nur bei MZ so. Hintergrund für die zusätzliche Lamelle war wohl ein sich häufendes Problem mit sich einfressenden Kupplungsbelägen. Wenn das passiert, muss dann mehr getauscht werden, als nur die Belege. In der 27PS Variante, dürfte die aber noch nicht verbaut wurden sein. War auch bei den kleinen Motor so - was ja nicht wirklich ein kleiner ist. Und du meinst eine Stahlscheibe frist sich weniger ins Alu als eine Reiblamelle. Ich weis es nicht - kann schon sein. Was ich auch beobachtet hatte, war, das die zusätzliche Lamelle in unterschiedlichen Stärken verbaut war.
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 19. Oktober 2010 09:01 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18432 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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Bruder: das wäre was für die wissensdatenbank!
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Nordlicht
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 19. Oktober 2010 17:51 |
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Beiträge: 14681 Wohnort: Kerkrade(NL) Alter: 68
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Egon Damm hat geschrieben: @ Nordlicht ich glaube nicht, das es etwas mit dem Oel zu tun hat. Schon seit längerem in unregelmäßigen Abständen hat es im Freilauf gescheppert. Ich fahre fast jeden Tag mit dem Teil. Uwe, das ist ein Fahrzeug kein Standzeug.
ok ,wenn schon vorher gescheppert hats ....häste ja auch gleich schreiben können  ....ansonsten hab ich auch keine Standfahrzeuge...wobei die HUFU jeden Tag ran muß...und das Stacheltier fürs Vergnügen nur ran muß 
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Richy
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 19. Oktober 2010 18:45 |
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Beiträge: 3644 Wohnort: Tal der Ahnungslosen Alter: 44
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Um den Deckel abzubekommen, muss übrigens nicht zwingend der Auspuff ab. Der Unterzug lässt sich nach dem Lösen so drehen, dass man keine Probleme hat, den Deckel abzuheben. Wieder ein nerviger und zeitraubender Arbeitsgang weniger  MfG, Richard
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Der Bruder
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 19. Oktober 2010 19:06 |
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Beiträge: 4731 Wohnort: Skatstadt ABG Alter: 51
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kutt hat geschrieben: Bruder: das wäre was für die wissensdatenbank! Na dann stecke es dahin.oder geht das nicht ohne weiters
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Maddin1
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 19. Oktober 2010 19:10 |
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Beiträge: 6781 Wohnort: seit dem 01.12.08 offizieller Bürger von Rositz Alter: 40
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Richy hat geschrieben: Um den Deckel abzubekommen, muss übrigens nicht zwingend der Auspuff ab. Der Unterzug lässt sich nach dem Lösen so drehen, dass man keine Probleme hat, den Deckel abzuheben. Wieder ein nerviger und zeitraubender Arbeitsgang weniger  MfG, Richard Bei mir war das Krümmer abnehmen ne sache von Minuten. Alle 4 Muttern waren nicht wirklich fest...
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MZ-Rotax-Rudi
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 19. Oktober 2010 21:22 |
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Beiträge: 552 Wohnort: bei Dresden Alter: 50
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mzkay hat geschrieben: Und du meinst eine Stahlscheibe frist sich weniger ins Alu als eine Reiblamelle. So war jedenfalls die Begründung.
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Memme250
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 21. Oktober 2010 22:56 |
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Beiträge: 633 Alter: 56
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Egon Damm hat geschrieben: Hallo an euch Alle
@ Paule 56 mein lieber Wolfgang. Ich habe in Mirakulis nachgesehen und kann da keine Bilder finden. Oder ich bin einfach nur zu blöd dafür. Aber macht nichts.
@ Maddin wann sehen wir uns mal in Mücke wieder
@ Der Bruder also Fredo , du bist ne Wucht. Hätte ich eine Ringfeder und eine Deckeldichtung, würde ich morgen mit dem Teil an die Arbeit fahren können. Selbstverständlich würden Ruth und ich mich freuen, wenn du auch mal in Mücke aufschlagen würdest. Kannst ja dein Brüderlein mitbringen. Kost und Logi ist selbstverständlich frei. Auch die flüssige Nahrung.
@ Nordlicht ich glaube nicht, das es etwas mit dem Oel zu tun hat. Schon seit längerem in unregelmäßigen Abständen hat es im Freilauf gescheppert. Ich fahre fast jeden Tag mit dem Teil. Uwe, das ist ein Fahrzeug kein Standzeug.
@ hab ich vergessen jetzt die große Frage: Wo bekomme ich eine Ringfeder her. Dichtung wird ja Ente haben, oder liefert er auch die Ringfeder ?
Und nochwas. Es macht immer wieder Spaß in diesem Forum eine Frage zu stellen und schon werden Probleme gelöst. Grüße an Alle. Ich will Dir auch helfen! Hier Deine gewünschte Rotaxexplosionszeichnung
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 24. Oktober 2010 17:04 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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Hallo,
@ Paule 56 schaue mal auf deinem Silberling nach ob da die Ringfeder eingezeichnet ist. Vielleicht steht da auch noch eine Teile- nummer bei. Und eines ist sicher, eine Kopie wird irgendwann in Mücke landen von dem Silberling. Ich komme bestimmt mal wieder in deine Gegend.
@ Maddin 1 ja ganz so einfach wird es bei meinem Teil nicht gehen. Das ist ein Gespann. Der Fußrastenträger ist verbogen und sollte eigendlich schon lange mal gerichtet werden.
@ Memme 250
hast du etwa den Doppelmotor damals aus der Bucht geschossen ? Ich wuste gar nicht das deine Knipse so schnell ist und durch das offene Ende von dem Sebring so gestochen scharfe Bilder macht.
Nachdem ich nun den ganzen Sommer der Arbeit hier am Haus und Hof nachgelaufen bin, habe ich es nun endlich geschafft alle Fahrzeuge unter Dach zu bringen. Nur der gelbe Schandwagen- anhänger muss noch im freien stehen. Jetzt steht noch die Kawasaki von Ruth ihrem Bruder auf der Hebebühne und muss noch TÜV fertig gemacht werden. Hoffendlich schaffe ich das noch in der kommenden Woche. Dann kommt die Rotax auf die Bühne. Wird ein größerer Aufwand werden denke ich mir jetzt schon. Am Mittwoch habe ich erfahren, das es eine Firma gibt, welche den Freilauf für 60 € überholt. Soll dann besser gehen wie vorher, wurde berichtet. Muss den noch mal nach der Adresse fragen. Solange muss ich eben mit dem Yamahagespann (Saufziege) fahren. Aber der vergammelte Ackerpflug ist (fast) unverwüstlich.
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Richy
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 24. Oktober 2010 17:48 |
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Beiträge: 3644 Wohnort: Tal der Ahnungslosen Alter: 44
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Maddin1 hat geschrieben: Bei mir war das Krümmer abnehmen ne sache von Minuten. Alle 4 Muttern waren nicht wirklich fest... Das dürfte bei mir anders sein: <klick> MfG, Richard
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sammycolonia
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 24. Oktober 2010 17:55 |
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------ Titel ------- Der Häuptling der OT Partisanen
Beiträge: 14068 Wohnort: Hopevalley im Kölner Speckgürtel Alter: 60
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Richy hat geschrieben: Maddin1 hat geschrieben: Bei mir war das Krümmer abnehmen ne sache von Minuten. Alle 4 Muttern waren nicht wirklich fest... Das dürfte bei mir anders sein: <klick> MfG, Richard so sah mein moped auch mal aus.... beim lösen haben sich zwei blozen verabschiedet, eine mutter ging runter die andere war rund und wollt nicht mehr.... 
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Der Bruder
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 24. Oktober 2010 18:15 |
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Beiträge: 4731 Wohnort: Skatstadt ABG Alter: 51
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Ja ja und dann rumgaggern wenn nischt mehr geht
Aber ich hab das Dingen auch nur einmal geputzt,das mache ich nie wieder
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Richy
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 24. Oktober 2010 19:21 |
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Beiträge: 3644 Wohnort: Tal der Ahnungslosen Alter: 44
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Der Bruder hat geschrieben: Ja ja und dann rumgaggern wenn nischt mehr geht
Na, sieht ja inzwischen bissel besser aus. Und fährt wieder. Und überhaupt. Da könnt ja jeder kommen, das war schon immer so... 
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Der Bruder
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 24. Oktober 2010 21:19 |
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Beiträge: 4731 Wohnort: Skatstadt ABG Alter: 51
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Maddin1
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 24. Oktober 2010 21:58 |
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Beiträge: 6781 Wohnort: seit dem 01.12.08 offizieller Bürger von Rositz Alter: 40
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Egon, für 60€ bekommst du aber viele Ringfedern!!!
Wenn nämlich was anderes kaputt wär, dann wird es richtig teuer. Da kannst dann an deine 60 noch eine 0 ranschreiben.
Und was stellst du dir so schwer dran vor die Taxe auf die Bühne zu bekommen, sie soll doch eh schräg stehen. Also Taxe auf die Bühne, SWrad bleibt am Boden, und dann langsam hoch bis schräg genug...
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mzkay
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 25. Oktober 2010 08:56 |
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Beiträge: 3678 Wohnort: Wermsdorf Sachsen
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Ich hab mal noch eine kleine Bemerkung zum Bruder seiner klasse Fotodokumentation.
Da ja meistens alle Schrauben ordentlich eingeklebt sind, ist es hilfreich, diese vorher etwas zu erwärmen (Heisluftgebläse). Die Schrauben von den Riemenrädern sollte man lösen bevor der Zahnriemen abgenommen wird. dadurch hat man etwas mehr Gegenhalt. ansonsten wirklich schön gemacht
Gruß Kay
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sammycolonia
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 25. Oktober 2010 10:06 |
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------ Titel ------- Der Häuptling der OT Partisanen
Beiträge: 14068 Wohnort: Hopevalley im Kölner Speckgürtel Alter: 60
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Maddin1 hat geschrieben: Egon, für 60€ bekommst du aber viele Ringfedern!!!
Wenn nämlich was anderes kaputt wär, dann wird es richtig teuer. Da kannst dann an deine 60 noch eine 0 ranschreiben.
Und was stellst du dir so schwer dran vor die Taxe auf die Bühne zu bekommen, sie soll doch eh schräg stehen. Also Taxe auf die Bühne, SWrad bleibt am Boden, und dann langsam hoch bis schräg genug... die firma, die egon meint, schleift die lauffächen nach (so denn rattermarken vorhanden sind) und das ist bei 60 euronen nicht zu viel... 
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Maddin1
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 25. Oktober 2010 10:14 |
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Beiträge: 6781 Wohnort: seit dem 01.12.08 offizieller Bürger von Rositz Alter: 40
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Also ich hab bis jetzt noch keinen Freilauf gesehen der richtige Rattermarken hatte. Leichte Spuren sind aber normal.
Nur mal als denkanstoß, richtige Rattermarken, bis die rausgeschliffen sind, ist der innendurchmesser evt so groß das der Freilauf garnichtmehr eingreift, bzw sich festfrisst, da die rollen zusehr kippen.
Solange nur normale Laufspuren zu sehen sind würd ich das lassen.
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sammycolonia
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 25. Oktober 2010 10:27 |
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------ Titel ------- Der Häuptling der OT Partisanen
Beiträge: 14068 Wohnort: Hopevalley im Kölner Speckgürtel Alter: 60
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Maddin1 hat geschrieben: Also ich hab bis jetzt noch keinen Freilauf gesehen der richtige Rattermarken hatte. Leichte Spuren sind aber normal.
Nur mal als denkanstoß, richtige Rattermarken, bis die rausgeschliffen sind, ist der innendurchmesser evt so groß das der Freilauf garnichtmehr eingreift, bzw sich festfrisst, da die rollen zusehr kippen.
Solange nur normale Laufspuren zu sehen sind würd ich das lassen. haben wir bei fiete auch, des öffteren gemacht... da wurden die freiläufe teils neu gehärte, geschliffen und es kamen andere (größere) rollen rein... viel kann ich dazu jedoch nicht sagen, das war immer fietes aufgabe....
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Der Bruder
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 25. Oktober 2010 12:38 |
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Beiträge: 4731 Wohnort: Skatstadt ABG Alter: 51
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mzkay hat geschrieben: Ich hab mal noch eine kleine Bemerkung zum Bruder seiner klasse Fotodokumentation.
Da ja meistens alle Schrauben ordentlich eingeklebt sind, ist es hilfreich, diese vorher etwas zu erwärmen (Heisluftgebläse). Die Schrauben von den Riemenrädern sollte man lösen bevor der Zahnriemen abgenommen wird. dadurch hat man etwas mehr Gegenhalt. ansonsten wirklich schön gemacht
Gruß Kay Danke habs mal mit eingearbeitet
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 26. Oktober 2010 21:08 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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Maddin1 hat geschrieben: Egon, für 60€ bekommst du aber viele Ringfedern!!!
Wenn nämlich was anderes kaputt wär, dann wird es richtig teuer. Da kannst dann an deine 60 noch eine 0 ranschreiben.
Und was stellst du dir so schwer dran vor die Taxe auf die Bühne zu bekommen, sie soll doch eh schräg stehen. Also Taxe auf die Bühne, SWrad bleibt am Boden, und dann langsam hoch bis schräg genug... @ Maddin 1 naja, noch habe ich das Gelump nicht auseinander. Heute hatte ich mal frei und habe die Krawalsaki endlich fertig gemacht. Probefahrt ist auch schon gemacht. Morgen geht es zum TÜV damit. So, und dann kommt die Rotax in die Werkstatt. Da ich an der Arbeit immer irgendwie auf dem Boden rumkrabbeln muss um die Stapler zu bebasteln, tue ich mir das in meiner Freizeit nicht an. Naja, es gibt zwar Hebebühnen für Stapler, aber so was haben wir nicht, weil da nur die 4rad Stapler draufpassen. Wir schrauben aber an allen gängigen Staplern rum, wie 3 Rad Stapler. Handgeführete Ameisen mit und ohne Mast, Schubmaststapler, einfache Freiheber usw. na ja, wenn mal so ein Teil unter einer Tonne wiegt ist es klein und handlich. Gestern habe ich eine 80 Volt Batterie von 1.490 Kg ausgebaut, um an den Lenkmotor zu kommen. @ Sammy haste die Adresse von der Firma, falls es notwendig wird. @ Kay Schraubensicherung härtet unter Druck in Verbindung mit Luftabschluß aus. Wenn die einmal hart geworden ist, macht die auch kein Fön mehr locker. Ansonsten könnte die im Motorbau nicht eingesetzt werden, da diese be- kanntlich sehr warm werden und die Wirkung damit hin ist. Aber manchmal hilft es wirklich, aber nicht in allen Fällen. Warum weiß ich auch nicht.
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Nordtax
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 26. Oktober 2010 21:29 |
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Beiträge: 1333 Wohnort: Meldorf, Schleswig-Holstein
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Egon Damm hat geschrieben: Schraubensicherung härtet unter Druck in Verbindung mit Luftabschluß aus. Wenn die einmal hart geworden ist, macht die auch kein Fön mehr locker. Ansonsten könnte die im Motorbau nicht eingesetzt werden, da diese be- kanntlich sehr warm werden und die Wirkung damit hin ist. Aber manchmal hilft es wirklich, aber nicht in allen Fällen. Warum weiß ich auch nicht. Du solltest mal Produktdatenblätter lesen, bevor du überhaupt Chemie einsetzt. Loctite z.B. empfiehlt zum Lösen von mit 243(mittelfest) oder 270(hochfest) gesicherten Schrauben die Erwärmung auf ca. 220°C. Diese Temperatur erreicht keiner der Bereiche, wo am Rotax Schraubensicherung eingesetzt wird.
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sammycolonia
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 26. Oktober 2010 21:45 |
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------ Titel ------- Der Häuptling der OT Partisanen
Beiträge: 14068 Wohnort: Hopevalley im Kölner Speckgürtel Alter: 60
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Egon Damm hat geschrieben: @ Sammy
haste die Adresse von der Firma, falls es notwendig wird.
ne, leider nicht.... wie schon gesagt, das war immer fietes part.... weis nur noch das es ne bude in wuppertal war... (härterei und schleiferei)
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Memme250
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 26. Oktober 2010 22:39 |
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Beiträge: 633 Alter: 56
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sammycolonia hat geschrieben: Egon Damm hat geschrieben: @ Sammy
haste die Adresse von der Firma, falls es notwendig wird.
ne, leider nicht.... wie schon gesagt, das war immer fietes part.... weis nur noch das es ne bude in wuppertal war... (härterei und schleiferei) Hier! ich weiß was auch mal was. In Kassel geht sowas .
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Der Bruder
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 27. Oktober 2010 05:37 |
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Beiträge: 4731 Wohnort: Skatstadt ABG Alter: 51
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ja aber nur wenns unbedingt sein muss ansonsten so lassen
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sammycolonia
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 27. Oktober 2010 07:57 |
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------ Titel ------- Der Häuptling der OT Partisanen
Beiträge: 14068 Wohnort: Hopevalley im Kölner Speckgürtel Alter: 60
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Der Bruder hat geschrieben: ja aber nur wenns unbedingt sein muss ansonsten so lassen klar doch... ichtbare, jedoch kaum spührbare macken, fallen nicht ins gewicht und sollten unangetastet bleiben... 
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 27. Oktober 2010 15:31 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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Hallo, @ Nordtaxe hab noch kein Produktblatt gelesen, aber bisher alle Schrauben irgendwie lose bekommen. Ob mein Fön es schafft, Metall so heiß zu machen muss ich doch irgendwann einmal testen. @ Memme 250 und warum tippst du nicht gleich die Adresse mit in den Text so, es ist geschafft. Die Kawa hat TÜV. Der Prüfer wollte erst nicht weil das Co2 so hoch war. Er sagte max. 3,5 was mir zu wenig vorkam. Dann hat er doch nochmal in den Computer geschaut und festgestellt, das 6,0 die Ober- grenze ist. Und siehe da, er gab seinen Segen bei 5,25 Vol.% Co2. Und das ganze nur, weil das Teil genau 3 Monate zu jung ist. Jetzt geht es ab in die Werkstatt, damit das Rotaxgespann bebastelt werden kann.  Bock hab ich keinen, aber .............
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Der Bruder
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 27. Oktober 2010 16:01 |
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Beiträge: 4731 Wohnort: Skatstadt ABG Alter: 51
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Na dann mal los
Und bilders nicht vergessen,vom Freilauf
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Nordlicht
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 27. Oktober 2010 17:03 |
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Beiträge: 14681 Wohnort: Kerkrade(NL) Alter: 68
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Egon Damm hat geschrieben: Co2 so hoch war. Er sagte max. 3,5 was mir zu wenig vorkam. Dann hat er doch nochmal in den Computer geschaut und festgestellt, das 6,0 die Ober- grenze ist. Und siehe da, er gab seinen Segen bei 5,25 Vol.% Co2.
also wo ich beim Tüv war ..waren max.4,5 erlaubt...gibs da Unterschiede  ich war mit der Country damals dort
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Freilaufgeschichte Verfasst: 27. Oktober 2010 19:36 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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Der Bruder hat geschrieben: Na dann mal los
Und bilders nicht vergessen,vom Freilauf Fredo, habe losgemacht......... Das Gespann auf die Hebebühne geschafft und den Kupplungsdeckel abgenommen. Dabei gleich noch einen anderen Defekt entdeckt. Bein aushängen vom Kupplungs- zug aus dem Handhebel war der fast durchgerissen. Nun zu dem Freilauf. Nachdem ich die Mutter gelöst hatte zog ich das Rad ab und hatte einen Ring in der Hand. Der soll eigendlich den Freilaufkäfig festhalten. Ich zog den Käfig vorsichtig raus und sehe das die Rollen durchhängen. Die Feder hält die Rollen nicht mehr richtig nach innen fest. Auf dem hinteren Zahnrad in welchem der Käfig sitzt sind keinerlei Spuren zu erkennen. Auf dem vorderem Zahnrad ganz leichte Spuren sichtbar, aber nicht fühlbar. Ich denke, das die Sache so keinen abnormalen Verschleiß hatt. Nun werde ich morgen an der Arbeit nachschauen in unserer Simmerringsammlung, ob da eine passende Ringfeder dabei ist. Wedis haben wir in allen Größen auf Lager. Vielleicht auch einen neuen Seegerring. Meine Ursachenforschung hat ergeben, einmal konnte der Freilaufkäfig im Gehäuse wandern und dann noch die ausgeleierte Ringfeder. Das ist im Moment stand der Dinge. Morgen geht es weiter.
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