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Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 17:32
von Egon Damm
Hallo,

wo zum Teufel kann ich Explosionszeichnungen vom Rotax-Motor finden.

Oder wer kann mir verraten, wie ich an die Freilaufgeschichte drann komme
ohne den Motor ausbauen zu müssen. Mein Anlasser läuft leer durch.

Was zum Teufel ist da hinnüber.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 17:37
von Paule56
egon, das repbuch gibts doch bei miraculis

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 17:46
von Nordtax
Egon Damm hat geschrieben:Hallo,

wo zum Teufel kann ich Explosionszeichnungen vom Rotax-Motor finden.

In jeder Reparaturanleitung und in jeder Ersatzteilliste vom Rotax.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 17:47
von Maddin1
Genau, da steht alles idiotensicher drin.

Der Unterzug muß glaube ich ab, der rest kann drin/dran bleiben.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 17:59
von Nordtax
Maddin1 hat geschrieben:Genau, da steht alles idiotensicher drin.

Außerdem hat das ganze hier mal jemand ausführlich mit Bildern beschrieben.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 18:04
von Maddin1
jup, das war mein Brüderchen, also "der Bruder".

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 18:14
von Nordlicht
nun bleib mal Ruhig... vieleicht kleben nur die Walzen...könnte mir vorstellen das mit warmen Öl zu besiegen ohne das man gleich schrauben muß...

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 18:17
von Der Bruder
Ja ja bin ja schon da

Also Egon der Auspuff muss ab,weil sonst der Unterzug nicht ab geht
Aber wenn du deine R meinst kann der Kupplungsdeckel auch so abgehen,aber nur wenn deine Fußrasten nicht verbogen sind

Ich habe den Unterzug rausgenommen,macht sich besser.

Wenn der Freilauf nicht mehr arbeitet ,muss nicht unbedingt der Freilauf schuld sein
Altes Öl was den Freilauf verklebt kann auch ne Ursache sein
Aber baue das Ding ruhig mal aus ,ne Neue Schnurfeder tut immer mal gut,und die Kupplung kann man auch gleich mal begutachten.

Bilder wie es geht hänge ich drann
Aber passe auf das Bild wo er einbaufertig ist,genau so müssen die Rollen stehen,

http://de.fotoalbum.eu/bruder/a96455

-- Hinzugefügt: 18/10/2010, 19:17 --

Nordlicht hat geschrieben:nun bleib mal Ruhig... vieleicht kleben nur die Walzen...könnte mir vorstellen das mit warmen Öl zu besiegen ohne das man gleich schrauben muß...

Monno hab ich auch grad geschrieben

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 18:19
von Nordlicht
Der Bruder hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:nun bleib mal Ruhig... vieleicht kleben nur die Walzen...könnte mir vorstellen das mit warmen Öl zu besiegen ohne das man gleich schrauben muß...

Monno hab ich auch grad geschrieben
ich war schneller :mrgreen:

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 18:21
von Der Bruder
:zunge: :-D

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 18:39
von MZ-Rotax-Rudi
Wo bekommt man ne neue Schnurfeder her?

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 18:51
von Der Bruder
Einen passenden Simmerring auseinander Bauen

Da ist eine drinn,funz bei mir einwandfrei

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 19:18
von mzkay
Falls ich es richtig beobachtet habe, dann hat Egon keine "R", sondern eine mit diesen Fun-Tour Fußrastenträgern. Die müssen ab, der Unterzug nicht. Öl muß auch nicht unbedingt raus. Reicht zu, wenn du sie etwas nach Rechts neigst. Beim Gespann also paar Ziegelsteine unter die Räder des Pferdes.
Arbeitet sich so auch leichter.

Übrigens wollte mein Freilauf auch bei kalten Motor nicht mehr. Schon nach einer Minute Motorlauf, funktionierte er wie es sein soll. Hab ihn aber trotzdem gewechselt.

Schau am Besten auch gleich nach den Kupplungsstahllamellen, da ist meist eine zuviel drin. Habs bisher an drei Motoren auf MZ-Standard gebracht. Schaltet seitdem besser und nix rutscht.

Gruß KAy

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 19:21
von Der Bruder
Soweit ich nun aber weis ist Egon sein Gelbes Spaßmobiel die Nr,21 ,Also ne echte R
Oder hat der nocheine



Egon nu sag was

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 19:44
von Egon Damm
Hallo an euch Alle

@ Paule 56
mein lieber Wolfgang. Ich habe in Mirakulis nachgesehen und kann
da keine Bilder finden. Oder ich bin einfach nur zu blöd dafür.
Aber macht nichts.

@ Maddin
wann sehen wir uns mal in Mücke wieder

@ Der Bruder
also Fredo , du bist ne Wucht. Hätte ich eine Ringfeder und eine
Deckeldichtung, würde ich morgen mit dem Teil an die Arbeit fahren
können. Selbstverständlich würden Ruth und ich mich freuen, wenn
du auch mal in Mücke aufschlagen würdest. Kannst ja dein
Brüderlein mitbringen. Kost und Logi ist selbstverständlich frei.
Auch die flüssige Nahrung.

@ Nordlicht
ich glaube nicht, das es etwas mit dem Oel zu tun hat. Schon seit
längerem in unregelmäßigen Abständen hat es im Freilauf gescheppert.
Ich fahre fast jeden Tag mit dem Teil. Uwe, das ist ein Fahrzeug
kein Standzeug.

@ hab ich vergessen
jetzt die große Frage: Wo bekomme ich eine Ringfeder her. Dichtung
wird ja Ente haben, oder liefert er auch die Ringfeder ?

Und nochwas. Es macht immer wieder Spaß in diesem Forum eine Frage
zu stellen und schon werden Probleme gelöst. Grüße an Alle.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 19:49
von Der Bruder
Du hast was vergessen

Ist es die Nr 21?

Nachtrag:,Ringfeder schau mal in nen Simmerring

Meine Deckeldichtung ist heil geblieben,hab sie drinn gelassen

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 19:53
von Egon Damm
Der Bruder hat geschrieben:Soweit ich nun aber weis ist Egon sein Gelbes Spaßmobiel die Nr,21 ,Also ne echte R
Oder hat der nocheine



Egon nu sag was


Fredo du hast Recht. Eine Emme reicht. Noch eine macht noch mehr
Sorgen. Graue Haare hab ich schon. Aber es steht ja noch ein Tula
Dreirad (Einkaufsfahrzeug für meine Liebste) ganz hinten in der
Ecke und wartet auf eine Restoration.

-- Hinzugefügt: 18th Oktober 2010, 9:05 pm --

mzkay hat geschrieben:Falls ich es richtig beobachtet habe, dann hat Egon keine "R", sondern eine mit diesen Fun-Tour Fußrastenträgern. Die müssen ab, der Unterzug nicht. Öl muß auch nicht unbedingt raus. Reicht zu, wenn du sie etwas nach Rechts neigst. Beim Gespann also paar Ziegelsteine unter die Räder des Pferdes.
Arbeitet sich so auch leichter.

Übrigens wollte mein Freilauf auch bei kalten Motor nicht mehr. Schon nach einer Minute Motorlauf, funktionierte er wie es sein soll. Hab ihn aber trotzdem gewechselt.

Schau am Besten auch gleich nach den Kupplungsstahllamellen, da ist meist eine zuviel drin. Habs bisher an drei Motoren auf MZ-Standard gebracht. Schaltet seitdem besser und nix rutscht.

Gruß KAy


Also ich hab ne echte R, wo die Fußrasten an dem Unterzug angeschweißt sind.
Klar das gelbe Spaßmobil ist ein Gespann. Mit dem hochheben gibt es auch keine
Probleme. Ich habe eine Hebebühne. Sollte es damit nicht gehen, werde ich es
in der Firma machen. Da stehen genügend Gabelstabler rum. Oder ich nehm einem
mit nach Hause. Schließlich schraube ich ja tagsüber an den Dingern rum.

Mit der Kupplung habe ich noch nie Probleme gehabt. Auch die Schaltung geht
einwandfrei. Eine Baustelle reicht erstmal. So lange die funtionuggelt wird
nix drann jemacht.

Da warte ich jetzt erstmal bis zum Wochenende und fahre mit meiner Saufziege
an die Arbeit.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010 22:19
von Paule56
Egon Damm hat geschrieben:
@ Paule 56
mein lieber Wolfgang. Ich habe in Mirakulis nachgesehen und kann
da keine Bilder finden. Oder ich bin einfach nur zu blöd dafür.
Aber macht nichts.



ohhhh, du kagge

da habe ich einfach, den allgemeinen ratschlägen nach, drauf verwiesen und selbst nie hingeguckt.
aber 138 mb sind nicht einfach so per mail zu versenden, die post braucht auch zeit, ob nun in buch- oder auch rundform.
verschei*ern wollte ich dich bestimmt nicht .... und wenn du eher was gesagt, btw. danach gefragt, hättest den silberling schon vor zeiten hier mitnehmen können (habs mit der ersten rotax bekommen)
sry

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010 06:20
von MZ-Rotax-Rudi
mzkay hat geschrieben:Schau am Besten auch gleich nach den Kupplungsstahllamellen, da ist meist eine zuviel drin. Habs bisher an drei Motoren auf MZ-Standard gebracht. Schaltet seitdem besser und nix rutscht.


Das ist nicht nur bei MZ so. Hintergrund für die zusätzliche Lamelle war wohl ein sich häufendes Problem mit sich einfressenden Kupplungsbelägen. Wenn das passiert, muss dann mehr getauscht werden, als nur die Belege.
In der 27PS Variante, dürfte die aber noch nicht verbaut wurden sein.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010 06:53
von dösbaddel
Hast Du Dichtungspapier? Auf A3 ausdrucken und als Vorlage nehmen, Scalen und Maßhaltigkeit beachten. Man kann aber auch einfach den Deckelrand schwärzen und den Abdruck auf dem Papier ausschneiden.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010 08:16
von mzkay
MZ-Rotax-Rudi hat geschrieben:
mzkay hat geschrieben:Schau am Besten auch gleich nach den Kupplungsstahllamellen, da ist meist eine zuviel drin. Habs bisher an drei Motoren auf MZ-Standard gebracht. Schaltet seitdem besser und nix rutscht.


Das ist nicht nur bei MZ so. Hintergrund für die zusätzliche Lamelle war wohl ein sich häufendes Problem mit sich einfressenden Kupplungsbelägen. Wenn das passiert, muss dann mehr getauscht werden, als nur die Belege.
In der 27PS Variante, dürfte die aber noch nicht verbaut wurden sein.


War auch bei den kleinen Motor so - was ja nicht wirklich ein kleiner ist. Und du meinst eine Stahlscheibe frist sich weniger ins Alu als eine Reiblamelle. Ich weis es nicht - kann schon sein.
Was ich auch beobachtet hatte, war, das die zusätzliche Lamelle in unterschiedlichen Stärken verbaut war.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010 09:01
von kutt
Bruder: das wäre was für die wissensdatenbank!

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010 17:51
von Nordlicht
Egon Damm hat geschrieben:@ Nordlicht
ich glaube nicht, das es etwas mit dem Oel zu tun hat. Schon seit
längerem in unregelmäßigen Abständen hat es im Freilauf gescheppert.
Ich fahre fast jeden Tag mit dem Teil. Uwe, das ist ein Fahrzeug
kein Standzeug.
ok ,wenn schon vorher gescheppert hats ....häste ja auch gleich schreiben können :P ....ansonsten hab ich auch keine Standfahrzeuge...wobei die HUFU jeden Tag ran muß...und das Stacheltier fürs Vergnügen nur ran muß :ja:

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010 18:45
von Richy
Um den Deckel abzubekommen, muss übrigens nicht zwingend der Auspuff ab.
Der Unterzug lässt sich nach dem Lösen so drehen, dass man keine Probleme hat, den Deckel abzuheben.
Wieder ein nerviger und zeitraubender Arbeitsgang weniger ;-)


MfG,
Richard

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010 19:06
von Der Bruder
kutt hat geschrieben:Bruder: das wäre was für die wissensdatenbank!


Na dann stecke es dahin.oder geht das nicht ohne weiters

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010 19:10
von Maddin1
Richy hat geschrieben:Um den Deckel abzubekommen, muss übrigens nicht zwingend der Auspuff ab.
Der Unterzug lässt sich nach dem Lösen so drehen, dass man keine Probleme hat, den Deckel abzuheben.
Wieder ein nerviger und zeitraubender Arbeitsgang weniger ;-)


MfG,
Richard


Bei mir war das Krümmer abnehmen ne sache von Minuten. Alle 4 Muttern waren nicht wirklich fest...

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010 21:22
von MZ-Rotax-Rudi
mzkay hat geschrieben:Und du meinst eine Stahlscheibe frist sich weniger ins Alu als eine Reiblamelle.


So war jedenfalls die Begründung.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 21. Oktober 2010 22:56
von Memme250
Egon Damm hat geschrieben:Hallo an euch Alle

@ Paule 56
mein lieber Wolfgang. Ich habe in Mirakulis nachgesehen und kann
da keine Bilder finden. Oder ich bin einfach nur zu blöd dafür.
Aber macht nichts.

@ Maddin
wann sehen wir uns mal in Mücke wieder

@ Der Bruder
also Fredo , du bist ne Wucht. Hätte ich eine Ringfeder und eine
Deckeldichtung, würde ich morgen mit dem Teil an die Arbeit fahren
können. Selbstverständlich würden Ruth und ich mich freuen, wenn
du auch mal in Mücke aufschlagen würdest. Kannst ja dein
Brüderlein mitbringen. Kost und Logi ist selbstverständlich frei.
Auch die flüssige Nahrung.

@ Nordlicht
ich glaube nicht, das es etwas mit dem Oel zu tun hat. Schon seit
längerem in unregelmäßigen Abständen hat es im Freilauf gescheppert.
Ich fahre fast jeden Tag mit dem Teil. Uwe, das ist ein Fahrzeug
kein Standzeug.

@ hab ich vergessen
jetzt die große Frage: Wo bekomme ich eine Ringfeder her. Dichtung
wird ja Ente haben, oder liefert er auch die Ringfeder ?

Und nochwas. Es macht immer wieder Spaß in diesem Forum eine Frage
zu stellen und schon werden Probleme gelöst. Grüße an Alle.



Ich will Dir auch helfen!
Hier Deine gewünschte Rotaxexplosionszeichnung

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 24. Oktober 2010 17:04
von Egon Damm
Hallo,

@ Paule 56
schaue mal auf deinem Silberling nach ob da die Ringfeder
eingezeichnet ist. Vielleicht steht da auch noch eine Teile-
nummer bei. Und eines ist sicher, eine Kopie wird irgendwann
in Mücke landen von dem Silberling. Ich komme bestimmt
mal wieder in deine Gegend.

@ Maddin 1
ja ganz so einfach wird es bei meinem Teil nicht gehen. Das ist
ein Gespann. Der Fußrastenträger ist verbogen und sollte
eigendlich schon lange mal gerichtet werden.

@ Memme 250

hast du etwa den Doppelmotor damals aus der Bucht geschossen ?
Ich wuste gar nicht das deine Knipse so schnell ist und durch das
offene Ende von dem Sebring so gestochen scharfe Bilder macht.

Nachdem ich nun den ganzen Sommer der Arbeit hier am Haus
und Hof nachgelaufen bin, habe ich es nun endlich geschafft alle
Fahrzeuge unter Dach zu bringen. Nur der gelbe Schandwagen-
anhänger muss noch im freien stehen. Jetzt steht noch die
Kawasaki von Ruth ihrem Bruder auf der Hebebühne und muss
noch TÜV fertig gemacht werden. Hoffendlich schaffe ich das noch
in der kommenden Woche. Dann kommt die Rotax auf die Bühne.
Wird ein größerer Aufwand werden denke ich mir jetzt schon.
Am Mittwoch habe ich erfahren, das es eine Firma gibt, welche
den Freilauf für 60 € überholt. Soll dann besser gehen wie vorher,
wurde berichtet. Muss den noch mal nach der Adresse fragen.
Solange muss ich eben mit dem Yamahagespann (Saufziege)
fahren. Aber der vergammelte Ackerpflug ist (fast) unverwüstlich.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 24. Oktober 2010 17:48
von Richy
Maddin1 hat geschrieben:Bei mir war das Krümmer abnehmen ne sache von Minuten. Alle 4 Muttern waren nicht wirklich fest...


Das dürfte bei mir anders sein: <klick> :biggrin:

MfG,
Richard

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 24. Oktober 2010 17:55
von sammycolonia
Richy hat geschrieben:
Maddin1 hat geschrieben:Bei mir war das Krümmer abnehmen ne sache von Minuten. Alle 4 Muttern waren nicht wirklich fest...


Das dürfte bei mir anders sein: <klick> :biggrin:

MfG,
Richard

so sah mein moped auch mal aus....
beim lösen haben sich zwei blozen verabschiedet, eine mutter ging runter die andere war rund und wollt nicht mehr.... :mrgreen:

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 24. Oktober 2010 18:15
von Der Bruder
Ja ja und dann rumgaggern wenn nischt mehr geht

Aber ich hab das Dingen auch nur einmal geputzt,das mache ich nie wieder

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 24. Oktober 2010 19:21
von Richy
Der Bruder hat geschrieben:Ja ja und dann rumgaggern wenn nischt mehr geht


Na, sieht ja inzwischen bissel besser aus. Und fährt wieder. Und überhaupt. Da könnt ja jeder kommen, das war schon immer so... :biggrin:

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 24. Oktober 2010 21:19
von Der Bruder
:mrgreen:

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 24. Oktober 2010 21:58
von Maddin1
Egon, für 60€ bekommst du aber viele Ringfedern!!!

Wenn nämlich was anderes kaputt wär, dann wird es richtig teuer. Da kannst dann an deine 60 noch eine 0 ranschreiben.

Und was stellst du dir so schwer dran vor die Taxe auf die Bühne zu bekommen, sie soll doch eh schräg stehen. Also Taxe auf die Bühne, SWrad bleibt am Boden, und dann langsam hoch bis schräg genug...

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 25. Oktober 2010 08:56
von mzkay
Ich hab mal noch eine kleine Bemerkung zum Bruder seiner klasse Fotodokumentation.

Da ja meistens alle Schrauben ordentlich eingeklebt sind, ist es hilfreich, diese vorher etwas zu erwärmen (Heisluftgebläse). Die Schrauben von den Riemenrädern sollte man lösen bevor der Zahnriemen abgenommen wird. dadurch hat man etwas mehr Gegenhalt.
ansonsten wirklich schön gemacht

Gruß Kay

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 25. Oktober 2010 10:06
von sammycolonia
Maddin1 hat geschrieben:Egon, für 60€ bekommst du aber viele Ringfedern!!!

Wenn nämlich was anderes kaputt wär, dann wird es richtig teuer. Da kannst dann an deine 60 noch eine 0 ranschreiben.

Und was stellst du dir so schwer dran vor die Taxe auf die Bühne zu bekommen, sie soll doch eh schräg stehen. Also Taxe auf die Bühne, SWrad bleibt am Boden, und dann langsam hoch bis schräg genug...

die firma, die egon meint, schleift die lauffächen nach (so denn rattermarken vorhanden sind) und das ist bei 60 euronen nicht zu viel... :wink:

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 25. Oktober 2010 10:14
von Maddin1
Also ich hab bis jetzt noch keinen Freilauf gesehen der richtige Rattermarken hatte. Leichte Spuren sind aber normal.

Nur mal als denkanstoß, richtige Rattermarken, bis die rausgeschliffen sind, ist der innendurchmesser evt so groß das der Freilauf garnichtmehr eingreift, bzw sich festfrisst, da die rollen zusehr kippen.

Solange nur normale Laufspuren zu sehen sind würd ich das lassen.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 25. Oktober 2010 10:27
von sammycolonia
Maddin1 hat geschrieben:Also ich hab bis jetzt noch keinen Freilauf gesehen der richtige Rattermarken hatte. Leichte Spuren sind aber normal.

Nur mal als denkanstoß, richtige Rattermarken, bis die rausgeschliffen sind, ist der innendurchmesser evt so groß das der Freilauf garnichtmehr eingreift, bzw sich festfrisst, da die rollen zusehr kippen.

Solange nur normale Laufspuren zu sehen sind würd ich das lassen.


haben wir bei fiete auch, des öffteren gemacht... da wurden die freiläufe teils neu gehärte, geschliffen und es kamen andere (größere) rollen rein...
viel kann ich dazu jedoch nicht sagen, das war immer fietes aufgabe....

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 25. Oktober 2010 12:38
von Der Bruder
mzkay hat geschrieben:Ich hab mal noch eine kleine Bemerkung zum Bruder seiner klasse Fotodokumentation.

Da ja meistens alle Schrauben ordentlich eingeklebt sind, ist es hilfreich, diese vorher etwas zu erwärmen (Heisluftgebläse). Die Schrauben von den Riemenrädern sollte man lösen bevor der Zahnriemen abgenommen wird. dadurch hat man etwas mehr Gegenhalt.
ansonsten wirklich schön gemacht

Gruß Kay

Danke habs mal mit eingearbeitet

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 26. Oktober 2010 21:08
von Egon Damm
Maddin1 hat geschrieben:Egon, für 60€ bekommst du aber viele Ringfedern!!!

Wenn nämlich was anderes kaputt wär, dann wird es richtig teuer. Da kannst dann an deine 60 noch eine 0 ranschreiben.

Und was stellst du dir so schwer dran vor die Taxe auf die Bühne zu bekommen, sie soll doch eh schräg stehen. Also Taxe auf die Bühne, SWrad bleibt am Boden, und dann langsam hoch bis schräg genug...


@ Maddin 1

naja, noch habe ich das Gelump nicht auseinander. Heute hatte ich mal frei und
habe die Krawalsaki endlich fertig gemacht. Probefahrt ist auch schon gemacht.
Morgen geht es zum TÜV damit. So, und dann kommt die Rotax in die Werkstatt.
Da ich an der Arbeit immer irgendwie auf dem Boden rumkrabbeln muss um die
Stapler zu bebasteln, tue ich mir das in meiner Freizeit nicht an. Naja, es gibt
zwar Hebebühnen für Stapler, aber so was haben wir nicht, weil da nur die 4rad
Stapler draufpassen. Wir schrauben aber an allen gängigen Staplern rum, wie
3 Rad Stapler. Handgeführete Ameisen mit und ohne Mast, Schubmaststapler,
einfache Freiheber usw. na ja, wenn mal so ein Teil unter einer Tonne wiegt
ist es klein und handlich. Gestern habe ich eine 80 Volt Batterie von 1.490 Kg
ausgebaut, um an den Lenkmotor zu kommen.

@ Sammy

haste die Adresse von der Firma, falls es notwendig wird.

@ Kay

Schraubensicherung härtet unter Druck in Verbindung mit Luftabschluß aus.
Wenn die einmal hart geworden ist, macht die auch kein Fön mehr locker.
Ansonsten könnte die im Motorbau nicht eingesetzt werden, da diese be-
kanntlich sehr warm werden und die Wirkung damit hin ist. Aber manchmal hilft
es wirklich, aber nicht in allen Fällen. Warum weiß ich auch nicht.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 26. Oktober 2010 21:29
von Nordtax
Egon Damm hat geschrieben:Schraubensicherung härtet unter Druck in Verbindung mit Luftabschluß aus.
Wenn die einmal hart geworden ist, macht die auch kein Fön mehr locker.
Ansonsten könnte die im Motorbau nicht eingesetzt werden, da diese be-
kanntlich sehr warm werden und die Wirkung damit hin ist. Aber manchmal hilft
es wirklich, aber nicht in allen Fällen. Warum weiß ich auch nicht.

Du solltest mal Produktdatenblätter lesen, bevor du überhaupt Chemie einsetzt.
Loctite z.B. empfiehlt zum Lösen von mit 243(mittelfest) oder 270(hochfest) gesicherten Schrauben die Erwärmung auf ca. 220°C.
Diese Temperatur erreicht keiner der Bereiche, wo am Rotax Schraubensicherung eingesetzt wird.

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 26. Oktober 2010 21:45
von sammycolonia
Egon Damm hat geschrieben:@ Sammy

haste die Adresse von der Firma, falls es notwendig wird.


ne, leider nicht.... wie schon gesagt, das war immer fietes part.... weis nur noch das es ne bude in wuppertal war... (härterei und schleiferei)

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 26. Oktober 2010 22:39
von Memme250
sammycolonia hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:@ Sammy

haste die Adresse von der Firma, falls es notwendig wird.


ne, leider nicht.... wie schon gesagt, das war immer fietes part.... weis nur noch das es ne bude in wuppertal war... (härterei und schleiferei)


Hier! ich weiß was auch mal was.
In Kassel geht sowas .

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 27. Oktober 2010 05:37
von Der Bruder
ja aber nur wenns unbedingt sein muss
ansonsten so lassen

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 27. Oktober 2010 07:57
von sammycolonia
Der Bruder hat geschrieben:ja aber nur wenns unbedingt sein muss
ansonsten so lassen
klar doch... ichtbare, jedoch kaum spührbare macken, fallen nicht ins gewicht und sollten unangetastet bleiben... :wink:

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 27. Oktober 2010 15:31
von Egon Damm
Hallo,

@ Nordtaxe
hab noch kein Produktblatt gelesen, aber bisher alle Schrauben irgendwie
lose bekommen. Ob mein Fön es schafft, Metall so heiß zu machen muss
ich doch irgendwann einmal testen.

@ Memme 250
und warum tippst du nicht gleich die Adresse mit in den Text :?: :lol: :roll: :wink:

so, es ist geschafft. Die Kawa hat TÜV. Der Prüfer wollte erst nicht weil das
Co2 so hoch war. Er sagte max. 3,5 was mir zu wenig vorkam. Dann hat er
doch nochmal in den Computer geschaut und festgestellt, das 6,0 die Ober-
grenze ist. Und siehe da, er gab seinen Segen bei 5,25 Vol.% Co2.
Und das ganze nur, weil das Teil genau 3 Monate zu jung ist.

Jetzt geht es ab in die Werkstatt, damit das Rotaxgespann bebastelt werden
kann. :mrgreen: :x Bock hab ich keinen, aber .............

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 27. Oktober 2010 16:01
von Der Bruder
Na dann mal los

Und bilders nicht vergessen,vom Freilauf

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 27. Oktober 2010 17:03
von Nordlicht
Egon Damm hat geschrieben:Co2 so hoch war. Er sagte max. 3,5 was mir zu wenig vorkam. Dann hat er
doch nochmal in den Computer geschaut und festgestellt, das 6,0 die Ober-
grenze ist. Und siehe da, er gab seinen Segen bei 5,25 Vol.% Co2.
also wo ich beim Tüv war ..waren max.4,5 erlaubt...gibs da Unterschiede :gruebel: ich war mit der Country damals dort

Re: Freilaufgeschichte

BeitragVerfasst: 27. Oktober 2010 19:36
von Egon Damm
Der Bruder hat geschrieben:Na dann mal los

Und bilders nicht vergessen,vom Freilauf


Fredo, habe losgemacht.........
Das Gespann auf die Hebebühne geschafft und den Kupplungsdeckel abgenommen.
Dabei gleich noch einen anderen Defekt entdeckt. Bein aushängen vom Kupplungs-
zug aus dem Handhebel war der fast durchgerissen.

Nun zu dem Freilauf. Nachdem ich die Mutter gelöst hatte zog ich das Rad ab und
hatte einen Ring in der Hand. Der soll eigendlich den Freilaufkäfig festhalten.
Ich zog den Käfig vorsichtig raus und sehe das die Rollen durchhängen. Die Feder
hält die Rollen nicht mehr richtig nach innen fest. Auf dem hinteren Zahnrad in welchem
der Käfig sitzt sind keinerlei Spuren zu erkennen. Auf dem vorderem Zahnrad ganz
leichte Spuren sichtbar, aber nicht fühlbar. Ich denke, das die Sache so keinen
abnormalen Verschleiß hatt. Nun werde ich morgen an der Arbeit nachschauen
in unserer Simmerringsammlung, ob da eine passende Ringfeder dabei ist. Wedis
haben wir in allen Größen auf Lager. Vielleicht auch einen neuen Seegerring.

Meine Ursachenforschung hat ergeben, einmal konnte der Freilaufkäfig im Gehäuse
wandern und dann noch die ausgeleierte Ringfeder.

Das ist im Moment stand der Dinge. Morgen geht es weiter.