K&N Luftfilterlösung

Bisweilen wurde von den Rotaxtreibern festgestellt, dass sich im Luftberuhigungskasten der geliebten 500er Maschinen nicht unbeträchtliche Mengen an Motoröl finden lassen. Grund hierfür ist die "Motorentlüftung", welche über den Limadeckel zum Luftfilterkasten realisiert wurde. Bei ganz frühen Ausführungen ist das noch nicht so. Einige wurden auch zurückgebaut.
Es steht außer Beweis, dass sich das Öl bei höheren Temperaturen durch die pendelnde Luftsäule zernebelt und evtl. in den Papierluftfilter gerät.
Welcher sich dann höchstwahrscheinlich zusetzt. Wie gesagt - kein Beweis vorhanden.
Von K&N gibt es einen passenden Luftfilter E-4310. Dieser wäre Plug und Play einsetzbar. Leider ist er nicht wirklich zu beschaffen.
Als Alternative hab ich den HA-0001 für die Honda Dominator 650 (ca. 25 Euro) erstanden.
Außendurchmesser und Höhe ensprechen dem Papierluftfilter für alle ETZ und Rotax-MZ. Nur der Innendurchmesser ist um einiges größer, sodass Anpassungsarbeiten notwendig sind.
Der K&N Filter kippelt mit der unteren Dichtfläche auf den Schrauben zum Luftberuhigungskasten herum. Deshalb habe ich mit 5mm starken selbstklebenden Moosgummi besorgt und damit einen Ausgleich geschaffen. In der ersten Lage sind die Schraubenköpfe ausgespart, die zweite LAge schaft den ebenen Abschluss.
Der Metalbügel zentriert den Filter im Gehäuse. Der originale Deckel schafft den dichten Abschluss nach außen. Somit ist der Geräuschpegel weiterhin unauffällig.
Es steht außer Beweis, dass sich das Öl bei höheren Temperaturen durch die pendelnde Luftsäule zernebelt und evtl. in den Papierluftfilter gerät.
Welcher sich dann höchstwahrscheinlich zusetzt. Wie gesagt - kein Beweis vorhanden.
Von K&N gibt es einen passenden Luftfilter E-4310. Dieser wäre Plug und Play einsetzbar. Leider ist er nicht wirklich zu beschaffen.
Als Alternative hab ich den HA-0001 für die Honda Dominator 650 (ca. 25 Euro) erstanden.
Außendurchmesser und Höhe ensprechen dem Papierluftfilter für alle ETZ und Rotax-MZ. Nur der Innendurchmesser ist um einiges größer, sodass Anpassungsarbeiten notwendig sind.
Der K&N Filter kippelt mit der unteren Dichtfläche auf den Schrauben zum Luftberuhigungskasten herum. Deshalb habe ich mit 5mm starken selbstklebenden Moosgummi besorgt und damit einen Ausgleich geschaffen. In der ersten Lage sind die Schraubenköpfe ausgespart, die zweite LAge schaft den ebenen Abschluss.
Der Metalbügel zentriert den Filter im Gehäuse. Der originale Deckel schafft den dichten Abschluss nach außen. Somit ist der Geräuschpegel weiterhin unauffällig.