rotax-brüllrohr

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rotax-brüllrohr

Beitragvon phaedros » 21. März 2016 21:49

guten abend allerseits!
mir ist ein sebring "racing"-topf zugelaufen.
aussen-dm 80 mm, anschluss 55mm, konus-länge ca. 170 mm, zylindrischer teil ca 350mm.
burgess-einsatz: durchgehendes 40er siebrohr mit 20 mm mattenwicklung.
ansonsten komplett freier durchgang...wäre nicht der krümmer-radius, könnte man bis nach gunskirchen gucken...:)
werde mich hüten, damit im alltag rumzufahren, wüsste aber doch gern, ob und wie der rotax, passende vergaser-einstellung vorausgesetzt, damit läuft ...
hat das schon mal einer der foristi ausprobiert?
gruss aus dem vorgebirge
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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon Egon Damm » 21. März 2016 22:11

ich müsste jetzt nachmessen gehen. Ich habe ein Sebringbrüllrohr angebaut und vom TÜV eintragen lassen.
Die Vergaserbedüsung/Einstellung ist unverändert. Der Motor läuft damit weicher, nimmt im unteren Drehzahlbereich
das Gas besser an und dreht oben weiter aus. Er ist spürbar elastischer geworden mit dem Bing-Vergaser. Mit dem
Del-Orto soll er noch besser gehen.

Mein (nicht) Schalldämpfer ist oval.

PS:
Das Signalhorn kannte abmontieren. Ein beherzer Gasstoß reicht.

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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon Nordtax » 21. März 2016 22:17

Meinst du diesen Topf?
P1090822.jpg

Ohne weitere Änderung konnte ich keine Verbesserung fühlen.
Erfahrungsgemäß geht der Motor aber mit anderer Bedüsung, verbesserter Luftzufuhr und 670er Nocke mit offenem Rohr obenraus deutlich besser als Serie.
Allerdings ist mir das auf Dauer zu laut, deshalb gebe ich den Topf gerne wieder ab.
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Viele Teile für die Rotaxemmen zu verkaufen, fast alles für den Motor, div. Rahmen und Anbauteile.
Bei Bedarf schickt mir einfach eine PN.

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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon phaedros » 21. März 2016 22:58

dank für die antwort.
nein, der pott entspricht in der formgebung dem mu 150, ist glanzverchromt ,jedoch mit abweichenden abmessungen, wie beschrieben.
wg. des kurzen konus könnte er ursprünglich für einen japanischen vierer gedacht sein.
werde dann doch mal die resonanzlängen grob ausrechnen.
sollten dabei drehfrequenzen deutlich über 7000 rauskommen, wär´s ja ohnehin quatsch...

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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon Maik80 » 21. März 2016 22:59

phaedros hat geschrieben:dank für die antwort.
nein, der pott entspricht in der formgebung dem mu 150, ist glanzverchromt ,jedoch mit abweichenden abmessungen, wie beschrieben.
wg. des kurzen konus könnte er ursprünglich für einen japanischen vierer gedacht sein.
werde dann doch mal die resonanzlängen grob ausrechnen.
sollten dabei drehfrequenzen deutlich über 7000 rauskommen, wär´s ja ohnehin quatsch...

Wieso ? Der Motor schafft 8500 u/min.
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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon phaedros » 22. März 2016 09:44

moin!
@maik 80:
du meinst sicher die 504-flat-rack-ausführung :
36 kw/8000, andere steuerzeiten, grösserer ventilhub, verdichtung 10,5:1, 40er dell´orto vergaser, ohne ausgleichswelle und e-starter.
ziemlich rabiates teil; der dreht natürlich 8500...8)
Ich wüsste aber gerne, wie sich die "brave" version mit offenem rohr benimmt.
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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon Maik80 » 22. März 2016 10:32

Neenee, ich meine schon den"mz" rotax.

Mit dem sebring A1 bin ich mit müh und not an die 6k gekommen, mit dem egu im 4. Über 8,2k. Mit seitenwagen dran macht das böse laune.:-)
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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon the silencer » 22. März 2016 10:34

phaedros hat geschrieben:guten abend allerseits!
mir ist ein sebring "racing"-topf zugelaufen.
aussen-dm 80 mm, anschluss 55mm, konus-länge ca. 170 mm, zylindrischer teil ca 350mm.
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Schöne Beschreibung haste auch was für die Augen?
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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon Nr.Zwo » 22. März 2016 11:07

Moin,

also mit ohne Auslass-Bremse dreht er natürlich freier hoch, er magert natürlich auch ab wo ich dann an der Leerlauf-Geschichte etwas gespielt habe --> einmal an der Einstellung an sich und die Leerlaufdüse von 45 auf 50(irgendwann haben sie schon vom Werk her 50er verbaut) achso ich fahre mit Dello.
Was auch noch empfehlenswert ist den Luffi-Kasten ein wenig durchlässiger gestalten, das bringt aber auch mit der Original-Tüte schon etwas.
Und ich glaube die Geschichte mit dem freien Auslass hat schon fast jeder ausprobiert der etwas länger mit den Taxen durch die Gegend schaukelt ;-)
Schönen Gruß vonne Ostsee !
Sven

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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon phaedros » 22. März 2016 13:53

mahlzeit!
das besagte rohr entspricht in form und finish weitgehend dem mu 150, hat aber einen 20mm kleineren durchmesser im zylindrischen teil und eine genietete endkappe, um das siebrohr ziehen zu können.
was die sache sympathisch machen würde, wären da nicht 1. die falschen diffusor-abmessungen ( überschlägig: wirksamer resonanzbereich leider jenseits 7000), 2. die lästige stvzo...8)
thema durch...
frohes schaffen!

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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon Maik80 » 22. März 2016 17:35

phaedros hat geschrieben:wären da nicht 1. die falschen diffusor-abmessungen ( überschlägig: wirksamer resonanzbereich leider jenseits 7000), 2. die lästige stvzo...8)
thema durch...
frohes schaffen!


Wie berechnest Du das ? :wink:


Da meine Aussagen ja gern mal angezweifelt werden, 8.500 u/min kann der ab:

8) 8)
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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon Maddin1 » 22. März 2016 19:14

wieso wird hier eigendlich bei einem Viertakter von einer resonanzdrehzahl gesprochen?
40. Wintertreffen auf Schloß Augustusburg, ich war dabei!

OT-Partisanen-Lokkomaddin

Nur echt mit langen Loden und Bart!!


Dacianitis ist schlimm :-)

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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon phaedros » 22. März 2016 19:41

hallo maddin 1!
mein fehler, hast recht. muss heissen resonanzdrehzahl-bereich. der bestimmt sich ja u.a. durch die diffusor-dimension.
glattes rohr= feste resonanz-drehzahl...korrekt, herr dr. ?...:)
@maik:
ICH glaube dir ja bzgl. drehzahlfestigkeit... :)
im übrigen:
P = 2X phi d x n / 60000
und
http://www.kartwork.de/auspuff/

-- Hinzugefügt: 22/3/2016, 20:19 --

ach, ja, diffusor-dimensionierung: kackfrech aus den bönsch-formeln übernommen. scheint auch hinzuhauen: durchmesser und länge der tüten für guzzi, bmw, etc., also 500ccm -zylinder, mit vergleichbarem drehzahlniveau und dem original-sebring stimmen mit -+10 %.
reicht aus für eine einschätzung, ob es sinn hat, eine tüte mit z.b. 170 oder 350 mm länge und 80 oder 100 mm dm anzubauen... und das wollte ich ja wissen.
frohes schaffen!

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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon Mainzer » 22. März 2016 20:27

Maik80 hat geschrieben:
phaedros hat geschrieben:wären da nicht 1. die falschen diffusor-abmessungen ( überschlägig: wirksamer resonanzbereich leider jenseits 7000), 2. die lästige stvzo...8)
thema durch...
frohes schaffen!


Wie berechnest Du das ? :wink:


Da meine Aussagen ja gern mal angezweifelt werden, 8.500 u/min kann der ab:

8) 8)

Da sieht man mal wieder die Nachteile von zwei Leerlauftakten, wenn man Leistung und Drehmoment mal mit der ETZ 250 vergleicht :rofl: :irre:
Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23
Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. (A. Einstein zur Eröffnung der Funkausstellung 1930)

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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon Egon Damm » 22. März 2016 21:09

der Rotax 504 Motor hatt schon was. Aber eben nicht in einem Emmenrahmen. Bedingt dadurch wurde
er zugeschnürt.........also der Luftansaugweg, die Treibstoffaufbereitung sowie die Abgasanlage.
Bekanntlich wurde das Triebwerk in andere Fahrzeuge gebaut und gibt dort mehr Leistung ab.

Im Rennsport war und ist er sehr beliebt gewesen. Bis 45 PS riemenbruchsicher. Selbst 60 PS
sind möglich. Unser Motor hat 40 PS + in unserem Gespann. Leider ist das Fahrwerk an seine
Grenzen gekommen. 9000 dreht der locker mit der Brülltüte und einer Nockenwelle mit langen
Öffnungszeiten auf längeren Dosenbahnfahrten.

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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon OldDaddy » 24. März 2016 19:22

Maik80 hat geschrieben:...
Da meine Aussagen ja gern mal angezweifelt werden, 8.500 u/min kann der ab:


Ob deine Aussagen gerne angezweifelt werden kann ich nicht beurteilen. Wenn doch, könnte es daran liegen, dass das oben im Zitat nicht deine Aussage war, sondern vielmehr die, dass der MZ ROTAX mit dem EGU in Vierten 8.2 k dreht.
Es ist eine erheblich unterschiedliche Aussage, ab welcher Drehzahl ein Motor Schaden nimmt - und bis zu welcher Drehzahl er dreht...

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Re: rotax-brüllrohr

Beitragvon Martin H. » 25. März 2016 12:51

OldDaddy hat geschrieben:Ob deine Aussagen gerne angezweifelt werden kann ich nicht beurteilen. Wenn doch, könnte es daran liegen, dass das oben im Zitat nicht deine Aussage war, sondern vielmehr die, dass der MZ ROTAX mit dem EGU in Vierten 8.2 k dreht.
Es ist eine erheblich unterschiedliche Aussage, ab welcher Drehzahl ein Motor Schaden nimmt - und bis zu welcher Drehzahl er dreht...

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Bin zwar nicht Maik... aber wenn Rotax selber schreibt, daß die zulässige Drehzahl für besagten Motor 8500 Umdrehungen/min beträgt, dann heißt das für mich, daß er bis dahin noch keinen Schaden nimmt - sonst wär die Drehzahl ja wohl kaum zulässig (vom Hersteller aus).
Von daher liegt der EGU mit 8200 U/min noch im grünen Bereich.
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