von Ostkradfahrer » 9. Juli 2019 06:26
Hallo das hochqualifizierte Publikum. Ein, zwei, drei Fragen an die Fahrwerksgurus, wenn denn welche hier sind! Aber zuvor der Hintergrund. Ich bin dabei eine Silver Star umzubauen. Dabei werden auch die Felgenringe ausgetauscht, um moderne 17“ Reifen aufziehen zu können. Vorn ist ein 100/80, hinten ein 130/70 angestrebt. Da der Kettenschlauch unbedingt erhalten bleiben soll, wird es dort sehr eng. 3 mm oder 4 mm mehr Platz wären toll. An dieser Stelle stellt sich für mich die Frage, wie fährt sich das Gerät, wenn beide Räder leicht asymmetrisch eingespeicht werden – so, dass diese in einer Spur laufen. Beim Gespann ist das egal und funktioniert (hinten) bestens, auch wenn es nicht in der Spur des Vorderrades läuft. Aber wie ist das nun mit einer Solomaschine? Wurde die Thematik hier schon mal behandelt? Verändert sich das Fahrverhalten sofort negativ oder erst ab einer gewissen Größenordnung der Asymmetrie? Übrigens spielen alle anderen Problemchen, wie Tachoangleichung und Eintragung an dieser Stelle keine Rolle. Danke im Voraus. Kradfahrergruß
Wenn ich mal nicht antworte, bin ich nicht unhöflich sondern beherrscht und deshalb höflich.
Fuhrpark: MZ 125/3, Bj. 1961; MZ Silver Star Gespann, Bj. 1995 (mein stark modifizierter Schatz); MZ Skorpion Sport, Bj. 1997; MZ Silver Star, Bj 1993; 2 * MZ Silver Star Bj. 96 und 98 aus der irgendwann mal EINE Kaffeemaschine werden soll, vielleicht rette ich noch ein Original; MZ Country, Bj 1995, Yamaha SR 500, Bj. 1990 (Baustelle). Ein Auto habe ich auch, aber dies ist ja ein Motorradforum.