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BeitragVerfasst: 20. Oktober 2012 21:10 
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Hi,

heute habe ich eine größere Runde gedreht, (fast 250 Kilometer Sauerland) und in deren Verlauf bin ich am Hirschberg gelandet, (Bei Arnsberg NRW) dort reiht sich Kurve an Kurve und es geht, zumindest in einer Richtung, bergab. Das Geschwindigkeitsniveau kommt einem leichten Krad eher entgegen, als einem BigBike, darum ist es recht amüsant, wenn ein Breitbereifter zu entkommen sucht und zusehends hektischer wird.
Ich gebe zu, das der Anblick einer ES/2 mit einem dicken, grinsenden Typen darauf, der nicht aus den Rückspiegeln verschwindet, recht unbefriedigend ist, wenn man weit über 100 Pferdchen unter dem Tank beherbergt und alles gibt, was man zu geben in der Lage ist. :ja:
Als er dann, am Ende der netten Strecke, abbog, (manchen da viele Heizer um anschließend wieder hoch zu ballern) fuhr ich langsam neben ihn, damit er auch in der ganzen Pracht sieht, was ihm da die ganze Zeit am Heck hing. 8)

Wie auch immer, was ich dabei bemerkte, sonst rolle ich mit dem Ding ja nur ruhig vor mich hin, waren die erneuerungsbedürftigen Reifen, 10 Jahre alte Block C sind für sowas nicht mehr die Ideallösung, mehr als einmal ging mir beim Anbremsen das Heck weg. Nun habe ich mir überlegt, (neben vernünftigen, modernen Reifen) ob ich die Maschine nicht mit einer Scheibenbremse ausrüsten kann, denn diese Trommel kann nicht wirklich überzeugen, wenn sie gefordert wird.

Hat das schon mal jemand, optisch ansprechend, gemacht? Es soll sich harmonisch einfügen, also keine grobschlächtige Lösung mit Winkeleisen.


Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 20. Oktober 2012 21:15 
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Ich würde die guten weichen Beläge von Mza draufmachen für 15,-€ und dann reichts doch. Wenn die Modernen dann nur noch auf der Bremse gewinnen, lass sie. Ne ES mit Scheibe? :(

Und dann mal auf die guten Heidenau umstellen . Dann holst du den Rest in den Kurven ;D


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Zuletzt geändert von morinisti am 20. Oktober 2012 21:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 20. Oktober 2012 21:19 
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Es gibt ES mit Scheibenbremse.
http://www.trophy-spocht.de/
Dort findest Du eine Variante. Eine andere Variante ist an meiner ES. Dort ist die Scheibenbremsanlage mit einer Halteplatte montiert. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile.

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 20. Oktober 2012 21:24 
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morinisti,

er hat nicht gewonnen! Die weichen Beläge helfen?
Wär ja erstmal eine schnelle Lösung, die von Sven gefällt mir aber auch gut! Da hätte ich Spaß, hilft ja auch im normalen Verkehr, gut bremsen zu können ist nie falsch.

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 20. Oktober 2012 21:38 
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Willy hat geschrieben:
morinisti,

er hat nicht gewonnen!

Gruß
Willy

um so besser :biggrin:
die Beläge habe ich schon öfter verbaut mit etwas unterschiedlichem Ergebnis. Bei meiner ETS konnte ich den Reifen zu Klagelauten bewegen. Natürlich nicht 10 mal hintereinander. Geschmacksache, aber die Scheibe im Vorderrad der ES kommt bei der Abbiegeszene uncool, finde ich.
SPOILER:
Der Sven zeigt seine ES ja auf seiner Homepage auch nur von der Gürtellinie an aufwärts ;D
Ich fahre in meiner TriBSA bei 155 kg und knapp 70 PS im Vorderrad eine Simplexhalbnabe und hab auch so meinen Spass 8) Wenn du den richtigen Leuten mit Scheibe begegnest, hast du mit solch einer Bremse keine Chance aber Respekt.
Grüße
Jürgen


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BeitragVerfasst: 20. Oktober 2012 22:04 
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Hi,

ich finde die Scheibe in der alten Kiste gar nicht so uncool. Die Verbindung von alter und neuer Technik hat ihren Reiz, damit kann ich mich durchaus anfreunden.
Aber sag mir doch mal, wo ich diese Weichbeläge bekomme.

@ Sven,
kann ich da mehr Infos bekommen oder finde ich alles unter deinem Link? Auch der Gummistreifen am Zylinder interessiert, ist sie damit viel leiser geworden?

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 20. Oktober 2012 23:13 
Das Spielchen habe ich früher mit meiner 301 am Kyffhäuser auch immer gern gespielt. Trotz K41.

Eine Trommelbremse ist recht leistungsfähig, wenn sie wirklich gut eingeschliffen ist (was viel Arbeit macht) und über die schon erwähnten weicheren Beläge verfügt. Ich würde es erst einmal damit probieren. Bei der Leistung der ES müsste das reichen. Und ein Scheibenumbau ist hier ja nicht eben so gemacht.


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BeitragVerfasst: 21. Oktober 2012 06:49 
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Willy hat geschrieben:
Hi,

ich finde die Scheibe in der alten Kiste gar nicht so uncool. Die Verbindung von alter und neuer Technik hat ihren Reiz, damit kann ich mich durchaus anfreunden.
Aber sag mir doch mal, wo ich diese Weichbeläge bekomme.


na klar, wie immer Geschmacksache. Die Beläge kriege ich hier beim örtlichen Händler. Kommen von MZA, steht irgendwas mit verbesserter Bremsleistung auf der Packung was auch stimmt. Das Belagmaterial ist schwarz.
Mehr Sein als Schein, das macht schon Spaß. Gegen ne gute 301 mit dem richtigen Fahrer muss sich mancher MZ-Verachter schon warm anziehen :tongue: . Und meine TriBSA sieht im Rückspiegel aus wie ne olle 125er :mrgreen: 8)
Grüße
Jürgen


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BeitragVerfasst: 21. Oktober 2012 08:06 
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Moin,

"örtliche Händler" für MZ gibt es hier bei uns in/bei Unna meines Wissens nicht mehr, werde daher bei den Internetigen anfragen.

Boh,....mir tut von gesten alles weh, verschlafen hab ich auch aber die Sonne scheint! Also drehe ich noch eine Runde, beim "Pängel-Anton" war ich ewig nicht mehr....aber heute mit der TS, die dürfte etwas bequemer sein und wenn nicht, hab ich da auf jeden Fall eine andere Sitzposition.

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 21. Oktober 2012 08:22 
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Willy hat geschrieben:

@ Sven,
kann ich da mehr Infos bekommen oder finde ich alles unter deinem Link? Auch der Gummistreifen am Zylinder interessiert, ist sie damit viel leiser geworden?

Gruß
Willy


Die Hompage ist erst im (Wieder)Aufbau. Aber ich lade mal Bilder hoch. Es ist ein 5-Gang-Motor drin. Daher die Gummistreifen. Aber das Teil vibriert und macht Krach. Erst wenn ich die nächsten geplanten Umbauten endlich mal mache, wird sich auch das ändern.
Die Bremsleitung ist an der Schwinge mittlerweile natürlich anders befestigt.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 21. Oktober 2012 09:16 
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Ist es nur die Verzeichnung deiner Kamera oder hat sich der Schwingarm tatsächlich nach unten gebogen? Bei der kleinen ES wurde ja später extra ein Versteifungsblech drauf gemacht.


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BeitragVerfasst: 21. Oktober 2012 10:17 
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Jürgen Stiehl hat geschrieben:
Ist es nur die Verzeichnung deiner Kamera oder hat sich der Schwingarm tatsächlich nach unten gebogen? Bei der kleinen ES wurde ja später extra ein Versteifungsblech drauf gemacht.

Nicht nur bei der kleinen ES. Bei der 250/2 ist die Schwinge dort auch extra verstärkt.

Eine Trommelbremse gefällt mir natürlich optisch mehr, die Scheibenlösung vom Steven (Trophy-Spocht) ist aber (direkter Vergleich) besser zu dosieren und wartungsärmer über längere Zeit (>10.000km). Dafür aber leider nicht gespanntauglich (Verwindung der Schwinge). (Die Lösung vom Sven gefällt mir optisch nicht iund sie ist so an der /2 nicht durchführbar.)
Bild

Gruß,
Richard

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fränky hat geschrieben:
"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


Schottland 2011 mit dem Eisenschwein | Mit der BMW GS zum Polarkreis (2010) | Mit dem Eisenschwein nach Südeuropa (2009) | Island (Bericht von Motorang) (2013) | Ausflug ins Kurvenreich (2013) | Eisarsch (2014) | Eisarsch (2015) | Spanien/Portugal (2022)


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BeitragVerfasst: 21. Oktober 2012 11:30 
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Jürgen Stiehl hat geschrieben:
Ist es nur die Verzeichnung deiner Kamera oder hat sich der Schwingarm tatsächlich nach unten gebogen? Bei der kleinen ES wurde ja später extra ein Versteifungsblech drauf gemacht.


Zum Zeitpunkt des Fotos war die Scheibenbremse gerade montiert. Da war die Schwinge nicht verzogen und ist es bis heute noch nicht.

Der Vorteil dieser Version war und ist einfach die Umsetzung ohne Schweißgerät.

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 28. Oktober 2012 21:25 
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@Richy: Was ist das für eine Nabe bei Dir vorn drin?


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BeitragVerfasst: 28. Oktober 2012 22:14 
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@ hamstor1: BMW aus den /5 Modellen würde ich behaupten.

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Grüße aus dem Norden :hallo:


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BeitragVerfasst: 28. Oktober 2012 22:56 
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Was sagt denn der TÜV zum Umbau auf Scheibenbremse bzw. auf Duplex?

Gruß Basti

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BeitragVerfasst: 28. Oktober 2012 23:05 
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Küsten-Mz hat geschrieben:
@ hamstor1: BMW aus den /5 Modellen würde ich behaupten.

In dem Fall /6, die sind aber fast identisch.

Eintragung: Scheibenbremse bekommt man genau wie die Trommel eingetragen...

Gruß,
Richard

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fränky hat geschrieben:
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BeitragVerfasst: 28. Oktober 2012 23:38 
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kurven such und find gerät.
Willy hat geschrieben:
Hi,

heute habe ich eine größere Runde gedreht, (fast 250 Kilometer Sauerland) und in deren Verlauf bin ich am Hirschberg gelandet, (Bei Arnsberg NRW) dort reiht sich Kurve an Kurve und es geht, zumindest in einer Richtung, bergab. Das Geschwindigkeitsniveau kommt einem leichten Krad eher entgegen, als einem BigBike, darum ist es recht amüsant, wenn ein Breitbereifter zu entkommen sucht und zusehends hektischer wird.
Ich gebe zu, das der Anblick einer ES/2 mit einem dicken, grinsenden Typen darauf, der nicht aus den Rückspiegeln verschwindet, recht unbefriedigend ist, wenn man weit über 100 Pferdchen unter dem Tank beherbergt und alles gibt, was man zu geben in der Lage ist. :ja:
Als er dann, am Ende der netten Strecke, abbog, (manchen da viele Heizer um anschließend wieder hoch zu ballern) fuhr ich langsam neben ihn, damit er auch in der ganzen Pracht sieht, was ihm da die ganze Zeit am Heck hing. 8)

Wie auch immer, was ich dabei bemerkte, sonst rolle ich mit dem Ding ja nur ruhig vor mich hin, waren die erneuerungsbedürftigen Reifen, 10 Jahre alte Block C sind für sowas nicht mehr die Ideallösung, mehr als einmal ging mir beim Anbremsen das Heck weg. Nun habe ich mir überlegt, (neben vernünftigen, modernen Reifen) ob ich die Maschine nicht mit einer Scheibenbremse ausrüsten kann, denn diese Trommel kann nicht wirklich überzeugen, wenn sie gefordert wird.

Hat das schon mal jemand, optisch ansprechend, gemacht? Es soll sich harmonisch einfügen, also keine grobschlächtige Lösung mit Winkeleisen.


Gruß
Willy

willy sieh zu das die trommeln weiche beläge bekommen die soweit wie möglich aufliegen auf dem ring in der trommel...hau einfach mal einen weichen modernen straßenreifen drauf zb von conti oder sava..heidenau ist da auch nicht schlecht und geniesse die beeindruckenden geschwindigkeiten eines fahrwerks das vorne mit einer schwinge arbeitet..lege die schwinge mittels kürzeren vollfunktiontüchtigen dämpfern vorne so tief das die schwinge im plusbereich richtung kotflügel eingestellt ist im horizontalen sinne. die muss ne spur nach oben zeigen...nicht nach unten wie ab werk.

mit so einem fahrwerk macht du mopeds platt in kleinem geläuf das den anderen die tränschen fließen weils sie es nicht glauben können..leistung ist wichtig, keine frage..aber ein fahrwerk das nicht automatisch gegen block eintaucht beim scharfen bremsen umso mehr wert...negativ federweg in reseve ist gold wert.



ich bin mit dem p-j selten einer meinung...aber was das tieferlegen und fahrverhalten angeht solcher mopedtypen angeht sind wir uns ziemlich einig gewesen...*das geht ums eck*^^.. :D


bergauf zieh ich dir die nase lang mit meiner dicken weil ich durchaus aufgrund vieler jahre zweiradfahren im winter mit einem schlupfenden hinterrad umgehen kann...aber berg runter mit erhöhter last auf der vorderen pelle fahr ich deiner schmucken alten es/2 unter garantie nicht weg weils mir ständig die nase zu tief eintaucht.zuviel gewicht auf dem verkürzten nachlauf drückt..


zwei kurze stoßdämpfer und du grinst dir vollends einen wolf beim bigbike jagen.


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Neuste Erungenschaft ne Kleene Rieju. ( Gewesen )..... ne wunderhübsche Honda RC 36/1 übernahm den Job^^

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BeitragVerfasst: 29. Oktober 2012 06:00 
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Hmm....ich habe meine vorn sogar etwas vorgespannt damit sie nicht so schnell aufsetzt. :oops:

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 29. Oktober 2012 23:57 
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tut sie eh nicht willy...die kraft beim anbremsen wirkt richtung motor und nicht wie bei der telegabel richtung lenkkopf..die dämpfer sind entkoppelt durch die schwinge..das einzige was man verbessern kann ist das ansprechverhalten vom vorderbau deiner es.

dadurch das die schwinge horizontal gesehen richtung boden geneigt ist schwingen die dämpfer beim anbremsen eher direkt aus richtung negativweg der dämpfer..die komplette fuhre samt ihrem gewicht staucht nicht die dämpfung zusammen sondern streckt sie eher..postiv federwege werden kaum genutzt.


wird der winkel der schwinge knapp über horizontal richtung kotflügel verlegt hasde nun beides reichlich im betrieb..positiv wie negativ federweg...ich wollte es auch lange nicht glauben aber die kleine maßnahme/veränderung macht aus so einem hobel mal so ne richtige kurvensau... :mrgreen:


dat fetzt und es ist alles jederzeit wieder in den originalen zustand rückschraubar.


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BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012 06:00 
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rockebilly hat geschrieben:
tut sie eh nicht willy....


Da ist mein Auspuff aber anderer Meinung und bei meiner Ex, ok, da war ich noch ungestümer als heute, waren die Fußrastengummis spitz angeschliffen.

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012 09:51 
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Willy meint "damit das Motorrad nicht so schnell aufsetzt", richtig?

Rockebilly meint "damit die Dämpfer nicht so schnell aufsetzen/auf Block gehen", richtig?

Und diese "Tuningmaßnahme" vom Rockebilly... hab ich das richtig verstanden? Kürzere Dämpfer, damit die vorderen Enden der Schwinge im Gleichgewichtszustand (mit Fahrer, kein Beschleunigen oder Bremsen) leicht nach vorne oben zeigen? Damit würde sich das Motorrad beim Anbremsen dann eben nicht "Aufbäumen", sondern im Gegenteil einfedern, ähnlich einer Telegabel? Vorteil wäre dann, dass mehr Negativfederweg für eventuelle Schlaglöcher o.ä. auf dem Bremsweg (allerdings auch weniger Positivfederweg für erhabene Hindernisse) vorhanden wäre? Hm. Was sagt der Lenkkopf zu sowas? Der wird dann ja ganz anders belastet (O-Ton Rockebilly "Richtung Motor" vs. "Richtung Lenkkopf"). Und: Das Aufbäumen des originalen Schwingenfahrwerkes... macht das das Vorderrad beim Bremsen eigentlich "leicht"? Ein Einfedern anstelle des Aufbäumens könnte dann wegen der dyn. Radlastverteilung ähnlich einer Telegabel also auch helfen, die am Reifen übertragbare Bremskraft zur Straße zu erhöhen? Das wäre ja mal was...

Randbemerkung: Hab von Schwingenfahrwerken keine Ahnung. Aber ich hab da ein Fahrzeug in Pflege, welches ein solches hat und bei dem die Vorderradbremse konstruktiv bedingt... na sagen wir mal "ungünstig"... gestaltet ist. Da wäre "mehr übertragbare Bremskraft vorn" vielleicht gar nicht so schlecht?

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Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012 10:07 
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Ohne im Einzelfall bewerten oder gar vorschreiben zu wollen ob nun Scheibe ja/nein - Fakt ist, eine gut eingestellte Trommel, kann, gerade bei der ES noch sehr gut anbremsen. Es müssen nur eben die richtigen Beläge sein und vor allem flächig tragen. Eine Möglichkeit wäre dünnes Doppelklebeband in die Trommel, darauf feines Sandpapier faltenfrei aufbringen. Dann ein paar mal Bremsen. Im günstigsten Fall muss nix mehr weiter abgenommen werden, ansonsten sieht man aber an den Belägen ganz gut wo sie schon tragen. Eine so gemachte Trommel sollte einen guten Heidenau o.Ä. schon um Gnade winseln lassen.... :wink:

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Gruß Frank


„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

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BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012 10:26 
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@Frank: Bezieht sich das auf mich? Dann zunächst Danke für die Antwort, leider passt sie nicht so ganz. Es geht nicht um eine ES, sondern um eine Schwalbe. Die Simson-Mopeds haben eine merkwürdige Eigenheit: Vorderrad und Hinterrad gegeneinander austauschbar, weißt du ja sicherlich selber. Leider führt das im Kontext der restlichen konstuktiven Gestaltung aber auch dazu, dass die ablaufende Backe der Vorderradbremse zuerst anliegt - Bremsleistung naja. Maßnahmen gibt es zwar, aber "am Nocken feilen"... da bin ich immer erstmal vorsichtig. Mit "guter Handkraft" kann die Bremse dann aber doch, wie sie soll (Ich war wirklich überrascht!), wahrscheinlich zieht sich dann im Inneren alles ein bisschen zurecht. Allerdings frage ich mich eben, inwiefern sich "gefühlvolles Dosieren" und "gute Handkraft" eventuell konträr gegenüberstehen. Zieht man dann eben mal (zu) kräftig und das Vorderrad wird - wegen des Aufbäumens?! - auch noch leicht, kann's eben auch mal schnell ein überbremstes Vorderrad sein. Deswegen die Frage, ob das schwingen-typische Aufbäumen das Vorderrad nun wirklich "leicht" macht, ob die vom Rockebilly beschriebene Maßnahme für ein gegenteiliges Eintauchen sorgt und ob dieses wiederrum das Vorderrad "schwer" macht, so dass ggf. mehr Bremskraft auf die Straße gebracht werden kann (z.B. bei einer Gefahrenbremsung). Ich fand Rockebillys Erklärung einfach interessant und wie das eben so ist, kam mir der Gedanke zum Schwalbenfahrwerk und dessen Bremse, worauf ich Rockebillys Erklärung wohl irgendwie projiziert habe...

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Wolle69 hat geschrieben:
@Frank: Bezieht sich das auf mich?


Nö, auf den TE.... :wink:

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Die Sache mit der Tieferlegung hört sich interessant an. Was für Dämpfer nehmt ihr dafür und gibt es Fotos?
Meine erste Fahrt mit der Taschenlampe war sowieso ein Aha-Erlebnis. Die fährt sich sportlicher als die ETS :versteck:


Fuhrpark: ETS 150, ETZ250/A, ES 250/2-A, Projekt ETZ/A Basis mit Lastenboot und Schwabel, Ossa 250 Wildfire Racer, Projekt Ossa 250 Wildire Strasse, Ossa Yankee 500
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BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012 11:13 
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Die Wichtigkeit des negativen/positiven Federweges mit ihren Anteilen ist nicht leicht zu bewerkstelligen.

Mit der Stellung der Schwinge vorne bei der ES/2 und ihrer Funktionsweise hat der "rockebilly" recht.

Der Willy hat mit der weiteren Vorspannung der Feder den neg. Federweg weiter verkürzt
(wenn überhaupt einer da war). Kontraproduktiv im Ergebnis.
Federn der ES/1 von vorne sind 25% weicher, die werden eine Änderung bringen.
Erfahren und dann weitersehen.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012 14:44 
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Moin,

natürlich ist Negativfederweg da, er war vorher da und er ist noch jetzt vorhanden. An den Federbeinen habe ich ja auch nichts auszusetzen, am Fahrwerk als solches auch nicht. Da ich in Kurven eigentlich nicht zu bremsen pflege, das mache ich vorher, ist eine Federvorspannung bei meiner, nicht unbedingt leichten Erscheinung, eher nützlich als schädlich, zumal die Federn alt und sicher auf einen Durchsnittsmenschen von 75 Kilo ausgelegt sind.

Im Normalfall nehme ich ein Fahrwerk so, wie es ist und komme damit recht gut klar. Die Grenzen zeigen sich mir, wenn ich allein unterwegs bin, durch die Reifenhaftung und die mögliche Schräglage mit ihnen oder aber aufsetzenden Motorradteilen, auf.

Es ist mir im Augenblick zu wenig Bremskraft vorn vorhanden, ob sich dabei die Gabel aufstellt oder nicht, ist mir recht egal, die nehme ich so, wie sie ist. Der Hinweis auf weichere und dadurch besser fassende Beläge, ist gut, die werde ich, gut an die Trommel angepasst, probieren. Ferner fliegen die Reifen auf den Müll, wenn ich die DOT grad richtig überetzt habe, sind die Reifen von 1984.... :ja: ...da ist sowieso Handlungsbedarf. Da muss ich mich nicht wundern, wenn das Heck beim Bremsen herumkommt. :lach:

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012 23:13 
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Klaus P. hat geschrieben:
Die Wichtigkeit des negativen/positiven Federweges mit ihren Anteilen ist nicht leicht zu bewerkstelligen.

Mit der Stellung der Schwinge vorne bei der ES/2 und ihrer Funktionsweise hat der "rockebilly" recht.

Der Willy hat mit der weiteren Vorspannung der Feder den neg. Federweg weiter verkürzt
(wenn überhaupt einer da war). Kontraproduktiv im Ergebnis.
Federn der ES/1 von vorne sind 25% weicher, die werden eine Änderung bringen.
Erfahren und dann weitersehen.

Gruß Klaus



oder so klaus..dafür kenne ich mich zuwenig aus mit der es..eventuell noch ein wenig zusätzlich das öl/viskostät verändern der mz dämpfer und man ist schon da ohne fremdteile verbauen zu müssen.

-- Hinzugefügt: 31. Oktober 2012 00:20 --

Wolle69 hat geschrieben:
Willy meint "damit das Motorrad nicht so schnell aufsetzt", richtig?

Rockebilly meint "damit die Dämpfer nicht so schnell aufsetzen/auf Block gehen", richtig?

Und diese "Tuningmaßnahme" vom Rockebilly... hab ich das richtig verstanden? Kürzere Dämpfer, damit die vorderen Enden der Schwinge im Gleichgewichtszustand (mit Fahrer, kein Beschleunigen oder Bremsen) leicht nach vorne oben zeigen? Damit würde sich das Motorrad beim Anbremsen dann eben nicht "Aufbäumen", sondern im Gegenteil einfedern, ähnlich einer Telegabel? Vorteil wäre dann, dass mehr Negativfederweg für eventuelle Schlaglöcher o.ä. auf dem Bremsweg (allerdings auch weniger Positivfederweg für erhabene Hindernisse) vorhanden wäre? Hm. Was sagt der Lenkkopf zu sowas? Der wird dann ja ganz anders belastet (O-Ton Rockebilly "Richtung Motor" vs. "Richtung Lenkkopf"). Und: Das Aufbäumen des originalen Schwingenfahrwerkes... macht das das Vorderrad beim Bremsen eigentlich "leicht"? Ein Einfedern anstelle des Aufbäumens könnte dann wegen der dyn. Radlastverteilung ähnlich einer Telegabel also auch helfen, die am Reifen übertragbare Bremskraft zur Straße zu erhöhen? Das wäre ja mal was...

Randbemerkung: Hab von Schwingenfahrwerken keine Ahnung. Aber ich hab da ein Fahrzeug in Pflege, welches ein solches hat und bei dem die Vorderradbremse konstruktiv bedingt... na sagen wir mal "ungünstig"... gestaltet ist. Da wäre "mehr übertragbare Bremskraft vorn" vielleicht gar nicht so schlecht?


nicht so schnell gegen den negativblock ausfedern wolle...genau das tun die mopeds wenn die schwinge richtung boden geneigt ist. :wink: auf positivblock gehen die dinger praktisch nie dank der entkopplung..alles was unter der horizontale linie eingestellt ist, ist verschenktes potenzial um das wie du völlig richtig beschrieben hast das rad auf bodenkontakt zu halten..und nur was kontakt hat..ist in der lage bremsmomente zu übertragen.


mir kommt jedesmal die kotze hoch wenn ich ne GS-BMW sehe...nicht wegen der technik, sondern weil die biester unterirdisch hässlich sind.....aber der telelever im vorderbau ist nichts anders als die konsequente weiterentwicklung alter schwingen fahrwerke....nur hier ist nicht mehr das steuerrohr/lenkkopf das schwache glied in der kette bei verbiegungskräften.


sind nicht umsonst der schreck aller supersportler im engen gelaüf.


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Zuletzt geändert von rockebilly am 30. Oktober 2012 23:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012 23:30 
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Das stimmt, es sind aber weniger ein ES Typische Probleme sondern allgem. Fahrwerkskenntnisse,
die zur Verbesserung führen können.
Buchtip: Neue Fahrwerkstechnik im Detail von Wilbers
oder Motorradtechnik von Stoffregen.
Speziell zur Schwinge wird man in den Beiträgen der "Motorrad Gespanne" fündig.

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 31. Oktober 2012 21:25 
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Wolle69 hat geschrieben:
Damit würde sich das Motorrad beim Anbremsen dann eben nicht "Aufbäumen", sondern im Gegenteil einfedern, ähnlich einer Telegabel?

Nein, halt! Bevor sich hier Unwahrheiten festsetzen:
Durch das Tieferlegen ändert sich am grundsätzlichen Verhalten nichts. Beim Bremsen sorgt das Moment der Bremse immer noch dafür, dass die Schwinge ausfedert. Egal wo die Schwinge steht. Das bekommt man nur mit einer Zugstrebe an der Bremse weg, die parallel zur Schwinge verläuft (was an der ES/2 nicht funktioniert, ich hab es probiert). So werden auch "moderne" Schwingen gebaut (Hier zum Beispiel bei meiner Renntax).

Wolle69 hat geschrieben:
Leider führt das im Kontext der restlichen konstuktiven Gestaltung aber auch dazu, dass die ablaufende Backe der Vorderradbremse zuerst anliegt - Bremsleistung naja. Maßnahmen gibt es zwar, aber "am Nocken feilen"... da bin ich immer erstmal vorsichtig.

Die Austauschbarkeit der Räder einer Simson hat nichts mit den Bremsen zu tun. Die Simplex-Bremsen sind bei der MZ genauso zu finden. Man muss, und das hast du richtig erkannt, verhindern, dass die ablaufende Backe zuerst anliegt. Das macht man und gut.

So, genug Klugscheißerei... :wink:

Gruß,
Richard

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fränky hat geschrieben:
"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


Schottland 2011 mit dem Eisenschwein | Mit der BMW GS zum Polarkreis (2010) | Mit dem Eisenschwein nach Südeuropa (2009) | Island (Bericht von Motorang) (2013) | Ausflug ins Kurvenreich (2013) | Eisarsch (2014) | Eisarsch (2015) | Spanien/Portugal (2022)


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BeitragVerfasst: 1. November 2012 12:30 
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Klaus P. hat geschrieben:
allgem. Fahrwerkskenntnisse, die zur Verbesserung führen können.
Buchtip: Neue Fahrwerkstechnik im Detail von Wilbers
oder Motorradtechnik von Stoffregen.

Klaus, vielen Dank für diese Empfehlungen. Sag, finde ich darin auch Informationen zu moderneren Fahrwerken, also nicht nur Schwingen? Werden Rahmen, Rahmenbauweisen und die jeweiligen Eigenheiten auch thematisiert? Sowas suche ich seit einer Weile, aber da es nicht dringend ist, sah ich mich bislang nicht zur Frage veranlasst.

Nicht, dass du mich falsch verstehst... Buch kaufen gerne... aber ich wüsste schon gerne, ob da auch das drin steht, was mich interessiert...

Richy hat geschrieben:
Wolle69 hat geschrieben:
Damit würde sich das Motorrad beim Anbremsen dann eben nicht "Aufbäumen", sondern im Gegenteil einfedern, ähnlich einer Telegabel?

Nein, halt! Bevor sich hier Unwahrheiten festsetzen:
Durch das Tieferlegen ändert sich am grundsätzlichen Verhalten nichts. Beim Bremsen sorgt das Moment der Bremse immer noch dafür, dass die Schwinge ausfedert. Egal wo die Schwinge steht. Das bekommt man nur mit einer Zugstrebe an der Bremse weg, die parallel zur Schwinge verläuft.

Ja, jetzt, wo du es sagst... aber... parallel zur Schwinge... sollte es nicht eher lauten: Nicht an der Schwinge abgestützt, sondern an dem "senkrechten Teil" (ich weiß nicht, wie das heißt, "Schwingenträger" vielleicht?). So richtig parallel ist das ja im Bild auch nicht... 5° oder so?

Richy hat geschrieben:
Die Austauschbarkeit der Räder einer Simson hat nichts mit den Bremsen zu tun. Die Simplex-Bremsen sind bei der MZ genauso zu finden. Man muss, und das hast du richtig erkannt, verhindern, dass die ablaufende Backe zuerst anliegt. Das macht man und gut.

Naja, gewissermaßen in der Konsequenz schon... ;)
Aber wenn du den Vergleich schonmal anbringst: Wo befindet sich bei den MZ-Bremsen Abstützung, Nocken und Hebel in Bezug auf Radachse und Schwinge? Ich dachte, dass es da schon Unterschiede gibt...

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Ciao
Wolle

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Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


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BeitragVerfasst: 1. November 2012 17:19 
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Wolle69 hat geschrieben:
Ja, jetzt, wo du es sagst... aber... parallel zur Schwinge... sollte es nicht eher lauten: Nicht an der Schwinge abgestützt, sondern an dem "senkrechten Teil" (ich weiß nicht, wie das heißt, "Schwingenträger" vielleicht?). So richtig parallel ist das ja im Bild auch nicht... 5° oder so?

Das ist korrekt, die Kraft muss so eingeleitet werden, dass das Bremsmoment nicht in der Schwinge eingeleitet wird.
Mit dem Ändern der Hebellängenverhältnisse zwischen Bremse/Radachse und Schwingenachse/Aufnahme der Zugstrebe kann man ein leichtes Ein-/Ausfedern der Schwinge erreichen. Hier ist es so gemacht, dass die Schwinge ein wenig einfedert.
Zitat:
Aber wenn du den Vergleich schonmal anbringst: Wo befindet sich bei den MZ-Bremsen Abstützung, Nocken und Hebel in Bezug auf Radachse und Schwinge? Ich dachte, dass es da schon Unterschiede gibt...

Im Großen & Ganzen ist es ziemlich gleich.

Gruß,
Richard

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fränky hat geschrieben:
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-- Hinzugefügt: 1. November 2012 19:00 --

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Moin,

dann gibts aber immer noch Theorie und Praxis, wobei sich Erkenntnisse aus der Theorie nicht zwangsläufig in der Praxis auch positiv niederschlagen.

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 1. November 2012 20:01 
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Mit freundlichen Grüßen
Matthias


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Oder die Theorie wurde nicht umgesetzt.
Evtl. gab es diese Erkenntnis in den 60gern noch nicht.

Die Zeichnung zeigt, daß die Radachse höher stehen muß als die Schwingenachse.
Und die Feder soll federn, mit vorspannen nimmst du neg.Federweg.
Es ist so,als wenn das Fahrzeug schon ohne Fahrer belastet ist.
Der neg. FW soll mit Fahrer ca.1/3 des max. FW betragen.

Ob das allerdings mit den Serien FB zu machen ist?

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 1. November 2012 20:46 
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Soweit die Theorie.....die Praxis ist, das eine ES mit steinalten Metzeler Block C, hinterher knattert und nicht abzuschütteln ist. Ich denke, sowohl auf der ZXR, als auch auf der ES, saßen normale Motorradfahrer.

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 1. November 2012 21:35 
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willy


die kawa hat einen elendig langen radstand im vergleich zur deiner es...das ding muss geradeaus top stabil sein..deine es nicht.
und sie ist sau schwer im vergleich. die radien der reifen sind hoffnungslos unterlegen aufgrund ihrer baubreite im vergleich zur emme im kleinen engen geläuf..


wie soll dir da so ein *ICE* davon fahren ? vergiss es...sie schafft es nicht weil sie dafür nicht gebaut wurde...setz dich mal auf so eine große und schwere maschine drauf und kämpfe mit ihrem gewicht als auch radstand/bereifung..ach ja und kontrolliere zugleich noch den gasgriff im mm bereich...2-3 mm zuviel und du liegst auf der schnauze weil es dir das hinterrad weggerutscht ist.


ne emme kannst du im vergleich komplett aufreißen ohne angst zu haben das dich das hinterrad überholt. :shock:


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rockebilly hat geschrieben:
willy


die kawa hat einen elendig langen radstand im vergleich zur deiner es...das ding muss geradeaus top stabil sein..deine es nicht.
und sie ist sau schwer im vergleich. die radien der reifen sind hoffnungslos unterlegen aufgrund ihrer baubreite im vergleich zur emme im kleinen engen geläuf..


wie soll dir da so ein *ICE* davon fahren ? vergiss es...sie schafft es nicht weil sie dafür nicht gebaut wurde...setz dich mal auf so eine große und schwere maschine drauf und kämpfe mit ihrem gewicht als auch radstand/bereifung..ach ja und kontrolliere zugleich noch den gasgriff im mm bereich...2-3 mm zuviel und du liegst auf der schnauze weil es dir das hinterrad weggerutscht ist.


ne emme kannst du im vergleich komplett aufreißen ohne angst zu haben das dich das hinterrad überholt. :shock:



Oh,

ich bin in meinem Leben nicht nur MZ gefahren und bin durchaus in der Lage, zu vergleichen.

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 1. November 2012 22:01 
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Wir haben uns nichts mehr zu sagen, du bist der Fachmann und ich der Depp, belassen wir es dabei.

Willy


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BeitragVerfasst: 1. November 2012 23:33 
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Schade. Die "Theorie" bis hierher fand ich doch sehr interessant und bin mir sicher, dass die auch mit genügend Praxis hinterfüttert ist. Danke allen Beteiligten dafür.

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Schade das das Thema so enden musste, fand es interessant(Erfahrungen von Willy und Tips)...

Also Jungs, :bia: und weiter gehts.... ;D


MfG Dirk

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