Kunststofftankregeneration/Reparatur

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Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Egon Damm » 4. November 2012 17:42

Es wurde schon viel und gutes über die Blechtankinstandsetzung bzw. Innenreinigung
hier berichtet. Es gibt allerlei Mopeten, welche mit einem Kunststofftank ausgerüstet bzw.
umgerüstet werden. Leider können auch diese Schäden erleiden. Bekanntlich handelt es
sich um ein Kompositmaterial. Diese Tanks werden selten undicht sondern defudieren.
Der Lack wirft Blasen oder der Tank schwizt außen. Aber ansonsten ist der Tank in Ordnung.

Ich wurde bzgl. meiner Blechtankinnensannierung schon öfters auf das Problem angesprochen.
Wie kann da Abhilfe geschaffen werden. Darum habe ich mich nun ein halbes Jahr lang schlau
gemacht, recherschiert usw.

Jetzt kam die Botschaft per Telefon. Wir haben ein Material entwickelt, welches auf Kunststoff
anzuwenden ist ohne das schädliche Anlösen, Weichmachen und Verfärben. Gut, gleich bestellt.
Darum habe ich mich gestern darann gemacht die Halterung für meine Anlage zu bauen.

P.T.HalterDSCF1175.JPG


RohmaterialDSCF1169.JPG



Das Rohmaterial sollte reichen. Gut, die Drehbank musste auch aus einem dicken Stück was
dünneres machen, viel Säge und Feilarbeiten Löcher bohren usw. Da im Gegensatz zu den Blechtanks
andere Anforderungen an die Halterung gestellt wird hat es viel Zeit benötigt. Frauchen hat
mir dabei noch geholfen. sieht etwas grob aus, muss aber sein. Schließlich soll dem Tank
außen nichts passieren.

P.T.Halter.JPG


Nun ist der Tank bereit auf meiner Anlage montiert zu werden. Das Material ist unterwegs.
In der kommenden Woche kann die Behandlung beginnen. Sowie der Tank fertig ist, werde ich
berichten und weiß auch, was so etwas kosten wird.

Gruß
Egon
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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Klaus P. » 4. November 2012 21:41

Hallo Egon,
ein 24 l Tank der NWMZ von Acerbis, aus dem Großraum Köln - Düsseldorf?

Gruß Klaus

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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Egon Damm » 4. November 2012 21:46

Hallo Klaus,

der Tank war schon mal in Köln. Den habe ich von Sammy. Sollte mal auf meine
Rotax. Jetzt bin ich froh ein Muster zu haben um der Halterung bauen zu können.

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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Klaus P. » 4. November 2012 22:08

In der Gegend ist noch einer Leck.
Der hat aus diesem Grund meinen gekauft.
Den hatte ich mir angeschafft um zu probieren,
weil ich vielen gut gemeinten Tipp´s nicht traue.
Das war aber noch vor dem allwissenden Forum. :D

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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon michi89 » 5. November 2012 12:47

Interessieren tut mich ja das Ganze schon ein bisschen. Schön, dass du dich um eine Lösung des Problems bemühst.

Was passiert denn mit dem Benzin, welcher noch im Tank "gelöst" ist, also gerade von Innen nach AUßen diffundiert und irgendwo in der Wandung des Tanks steckt? Der dünstet ja dann fröhlich weiter aus, wenn die Sonne drauf scheint, oder lieg ich da falsch?
♥x+?
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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Egon Damm » 5. November 2012 14:00

michi89 hat geschrieben:Interessieren tut mich ja das Ganze schon ein bisschen. Schön, dass du dich um eine Lösung des Problems bemühst.

Was passiert denn mit dem Benzin, welcher noch im Tank "gelöst" ist, also gerade von Innen nach AUßen diffundiert und irgendwo in der Wandung des Tanks steckt? Der dünstet ja dann fröhlich weiter aus, wenn die Sonne drauf scheint, oder lieg ich da falsch?


Sehr gute Fragestellung. Wenn ein Kunststofftank diffundiert, schwitzt er, sprich, es haben sich winzige
Kabilare im Kunststoff gebildet. Diese gilt es zu verschließen. Aber wie ? Alle Mittel haben bislang den
Kunststoff angegriffen, die Kabilare erweitert usw. Das war bekannt und darum musste ein neues Mittel
her, was eben den Kunststoff nicht angreift ABER damit eine Verbindung eingeht. Einfach gesagt, es muss
Lösungsmittelfrei sein, nicht dünnflüssig und einfach zu verarbeiten sein.

Und solch ein Material bekomme ich. Das legt sich innen an die Tankwandung. Bevor mit der Behandlung
begonnen werden kann, muss der Tank gereinigt, entoel und entfettet sein. Nach einem weiteren Arbeits-
schritt wird er getrocknet. Treibstoff ist leicht flüchtig und die Kabilare trocknen aus.

Gruß
Egon

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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Klaus P. » 5. November 2012 15:10

Diffundiert denn der MZ Tank oder hat er eine mechanische Beschädigung.

Klaus

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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Egon Damm » 5. November 2012 16:09

Klaus P. hat geschrieben:Diffundiert denn der MZ Tank oder hat er eine mechanische Beschädigung.

Klaus


von dem Tank welchen ich jetzt habe, weiß ich es nicht. Aber es liegen Anfragen vor.
Ja, von MZ-Tanks und BMW-Tanks.

Gruß
Egon

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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Klaus P. » 5. November 2012 16:28

Wenn du das Diffundieren beseitigen kannst,
dann liegt dir die HPN - Gemeinde zu Füßen.
HPN Tanks von Acerbis gibt es in 3 verschiedenen Materialien.
Durchgefärbt, transparent, lackierbar,
Durchgefärbte und transparerte können nicht mit Aufklebern beklebt werden, bzw sie halten nicht lange.
Aber das wollen viele nicht wissen wollen und kleben die teuren Egos drauf.
Und das ist bitter für diese.

Klaus

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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Egon Damm » 5. November 2012 19:49

Klaus P. hat geschrieben:Wenn du das Diffundieren beseitigen kannst,
dann liegt dir die HPN - Gemeinde zu Füßen.
HPN Tanks von Acerbis gibt es in 3 verschiedenen Materialien.
Durchgefärbt, transparent, lackierbar,
Durchgefärbte und transparerte können nicht mit Aufklebern beklebt werden, bzw sie halten nicht lange.
Aber das wollen viele nicht wissen wollen und kleben die teuren Egos drauf.
Und das ist bitter für diese.

Klaus


ja Klaus das weiß ich und arbeite daran. Durchgefärbte und lackierbare Tanks sollten
nicht das Problem sein. Bei den transparenten bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Gruß
Egon

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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Klaus P. » 5. November 2012 20:41

Aber die durchgefärbten sind ja nicht lackierbar.
Sie sehen ja nach einiger Zeit auch stumpf und abgeschabt aus.
Sonst würden ja einige gerne.
Und den transparenten, das kann ich dir versichern.
Wobei transparent ein weiter Begriff ist.
Innen Ablagerungen u. A. von den Spritfarben und außen die Geschichten der Ereignisse.
Aber das Niveau des Inhaltes kannst du sehen

Klaus

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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Egon Damm » 5. November 2012 21:26

Klaus P. hat geschrieben:Aber die durchgefärbten sind ja nicht lackierbar.
Sie sehen ja nach einiger Zeit auch stumpf und abgeschabt aus.
Sonst würden ja einige gerne.
Und den transparenten, das kann ich dir versichern.
Wobei transparent ein weiter Begriff ist.
Innen Ablagerungen u. A. von den Spritfarben und außen die Geschichten der Ereignisse.
Aber das Niveau des Inhaltes kannst du sehen

Klaus


ich behandele die Tanks nur von innen. Ich lackiere die nicht innen, sondern beschichte diese so,
das kein Treibstoff in die Tankwandung eindringen kann. Natürlich müssen vorher Treibstoffreste
und Ablagerungen sowieso entfernt werden.

Bei den " transparenten" ist das ein Problem bzgl. der Optik weil das Material grau ist.

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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Egon Damm » 10. November 2012 21:42

Hallo,

das Material inls. Rechnung ist eingetroffen. Dazu drei Seiten Info wie
das Material zu verarbeiten ist. Na gut, Sonntag werde ich mir mal die
Lektüre reinziehen.

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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon lukubiner » 3. Februar 2013 00:25

Gehts hier noch weiter?
Habe Interesse weil, in meinem Kopf schwelt der Gedanke von einem ETS-Tank die Form abzunehmen und die Negativform so abzuändern das man Büffeltanks für TS oder ETZ hineintupfen kann. Somit könnte man einen modernen Tankverschluss gleich mit einplanen.
Auch Benzinstandgeber aus dem Bootszubehör wäre möglich. Aber alles erstmal nur in meinem Kopf.
Keine Ahnung ob man das zugelassen bekommt.

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Re: Kunststofftankregeneration/Reparatur

Beitragvon Egon Damm » 27. Februar 2013 00:26

so, es kann weiter gehen. Lange Zeit ist vergangen. Aber das ist eine wirkliche kniffeliche Sache.
Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff und das ist ja bekannt. Zudem möchte ich mir sicher sein eine Dienstleistung
anzubieten für welche ich auch geradestehen muss. Nicht so einfach. Also habe ich erstmal den "ollen" Tank von Sammy
bezogen auf seine Lebensdauer als Versuchskaninchen zweckentfremdet. Es ist nicht einfach Fachleute zu finden welche
sich mit Kunststoffbehandlung/Beschichtung/Lackierung auskennen.

Einige welche ich, und das betrifft nur am Rande die MZ-Plastetanks, konsultierte, winkten sofort ab. Sobald die das Wort BMW im Ohr hatten wurde sofort abgeblockt. Ich habe nach den Hintergründen gefragt und wurde an andere Fachleute welche sich mit dieser Thematic beschäftigen verwiesen. Durch einen Zufall geriet ich an einen Techniker welcher sich damit beschäftigt und in der Forschung tätig ist. Von dem netten Menschen habe ich Kontaktdaten erhalten. Zwei dieser Kontakte waren sehr interessant.
Beide beschäftigten sich mit der Problematic. Da ging es aber eher um Massenprodukte wie "veredeliche" ich Kunststoffe und mache diese resitent gegen was weiß ich nicht für alle Mittel. Beide konnten mir Tips erteilen und Kontakte vermitteln.

Bei einem bin ich mit meinem Problem " hängen geblieben" Dieser erkannte mein Problem. Da ist was machbar und ich kümmere mich mal darum. Und siehe da er hatt es gemacht. Nach vielen Telefonaten und Bilder hin und her fand er eine Lösung. Jetzt begann die Suche nach den geeigneten Material. Und schon tat sich ein riesiger Abgund auf. Irgendwie wollte da keiner so richtig rann. Ich bekam Listen per E-Mail mit Worten die ich erstmal mit Hilfe von Wikipedia nachlesen musste um überhaupt zu wissen was dahinter steckt.

Nun brauchte ich Hilfe in Form von Fremdsprache welcher ich nicht perfekt mächtig bin. Fachenglisch scheint eine andere Welt zu sein. Ich verstehe nur Bahnhof-Kofferglauen. Mein Nachbar ( Engländer ) half mir. Aber mit den Fachausdrücken hatte er manchmal Probleme. Mit vereinten Kräften schaften wir es einen Lieferanten am anderen Ufer des großen Teiches dazu zu überreden Material zu liefern.

Ich war im siebsten Himmel, konsultierte sofort meinen Fachmann und wendete das Material an. Dann schickte ich den "ollen Sammytank" in dessen Labor. Zerstörungsfreie Versuche wurden mir zugesichert. Die haben den Tank vollgemacht, Druck drauf gemacht, in eine Wärmekammer gesteckt, in eine Kühlkammer gestellt und unter eine künstliche Sonne. Grund der Prüfung war, "schwitzt " der Tank.

Das Ergebnis war geil. Er ist dicht und schwitzt nicht mehr. Nun habe ich einen der sehr problematischen BMW`Tanks innen mit dem gleichen Material behandelt und zur Probe geschickt. Alles im grünen Bereich nach den Testergebnissen. Wie zuvor schon von mir beschrieben gibt es lediglich bei transparenten Kunststoffen das Problem, das der Kunststoff nicht mehr transparent ist. Nach der Behandlung sehen diese grau- silber aus in der Sonne.

Nun, was kostet das. Für mich ganz wichtig um eine Kalkulation machen zu können. Material, Zeit, Maschinenkosten, sowie Steuer und ein kleiner Gewinn sollte schon sein. Die Versuchskosten, Laborkosten, usw. musste ich schon von meinem mageren Taschengeld mit welchem meine Regierung sehr knausrig ist abzweigen.

Alles im allem denke ich mal und ist so gerechnet kann ich jetzt gefärbte und durchgefärbte Kunststofftanks von innen Beschichten damit der Sprit da bleibt wo es eigendlich sein soll und sich nicht durch seinen Gefängnis wie ein Dieb davon schleicht.

Ab 120 € je nach Tankfassungsvermögen ist alles machbar. GFK, Komposit und Recylingkunststoffe kann ich behandeln.
Transparente natürlich auch, nur, die sind dann nicht transparent. Die Tanks bleiben außen trocken, es löst sich kein Lack mehr auf, Aufkleber fallen nicht mehr ab.

Stellt Fragen an mich. Ich bin offen für alles.

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