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 Betreff des Beitrags: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 18:51 
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Mir ist vor 2 Jahren ein Anhängerfahrgestell zugerollert, welches nun bei mir in der Einfahrt umhergammelt.
Ich möchte daraus einen Plattformanhänger bauen, er soll abnehmbare Bordwände bekommen und weiterhin soll auch ein abnehmbares Planen-Hochdach draufkommen, welches früher auch mal drauf war.
Die Bodenplatte wird eine Siebdruckplatte mit 16 oder 19 mm. Ich mag die Siebdruckplatten zwar nicht, aber weil der Hänger auch als Plattformanhänger benutzt werden soll, finde ich die Siebdruckplatte besser als einen Holzboden.

Ich brauche jetzt die ausschlaggebende Idee wie ich die Bordwände mit wenigen Handgriffen abnehmbar gestalten kann, das ganze soll stabil sein und gut aussehen!
Wenn die Bordwände abgenommen sind, sollen keine Stützen oder ähnliches vom Hänger hochstehen!

Ich könnte an den Hängerecken Winkelprofile anschrauben, in denen die Bordwände eingeschoben werden, aber das An-Abschrauben der Profile zum Betrieb Mit-Ohne Bordwand gefällt mir nicht so gut.
Gibt es irgendwie ein Klicksystem für die Bordwandträger zum nachrüsten?
Es soll bezahlbar sein, an sich brauche ich nur die hochkantstehenden Schienen. Die Bordwände sollen auch aus Siebdruckplatten gebaut werden.

Das Fahrgestell und der Rahmen ist stabil und nicht zu vergleichen mit den Profilblechanhängern von Omi.

Dateianhang:
IMG_1993.JPG


Im Frühjahr 2013 müssen 2 Aprilias an die albanische Grenze transportiert werden, bis dahin muß alles perfekt sein :P

Das ganze soll wiegesagt keine Schnellschnell-Winkelschraubaktion werden, es muß gut aussehen und mindestens 20 Jahre halten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 18:55 
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Ich hätte jetzt gesagt bau einen Rahmen für jede Bordwand aus Winkel oder Ueisen und schweiße unten schloßschrauben ein. Die werden dann durch den Boden gesteckt, Scheibe, Federring Mutter, fest. Das wären dann aber so 10 Schrauben insgesammt die du immer abschrauben mußt.

Was ist denn das, 750kg ungebremst?


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 18:58 
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Als was ist den der Hänger jetzt geführt? Red auch mal mit deinem TÜV-Mann.

Ich würde eine Art Stecklösung bevorzugen, die fest verriegelt werden kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 19:01 
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Seitlich ein paar Hülsen anschweißen, dann so etwas abgewinkeltes Rundmaterial an die Bordwände. Das Ganze wird dann bloß eingeschoben, muss man sich so vorstellen wie eine Tür die eingehangen wird, nur das die "Scharniere" eben waagerecht sind. Verstehst du was ich meine Jens? Ist jetzt etwas doof mit zeichnen....


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 19:05 
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Frank, das ist gut, quasi wie die hintere Bordwand zum Kippen... Und wenn alle zu sind verriegelt es sich gegenseitig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 19:06 
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Als Bodenplatte solltest du mindestens die 19er Platte holen, ich hab für meinen Umbau der Anhänges schon ne 22er da stehen. Leider ist das Zeug sehr teuer. Ich baue etwa 10 cm hohe Bordwände an. die stören nicht beim auf-und abladen der Gespanns. Damit hab ich aber einen gute Befestigung für Kotflügel und Lichter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 19:07 
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Maddin1 hat geschrieben:
Ich hätte jetzt gesagt bau einen Rahmen für jede Bordwand aus Winkel oder Ueisen und schweiße unten schloßschrauben ein. Die werden dann durch den Boden gesteckt, Scheibe, Federring Mutter, fest. Das wären dann aber so 10 Schrauben insgesammt die du immer abschrauben mußt.

Was ist denn das, 750kg ungebremst?


Das wäre das einfachste, aber das gefällt mir nicht.
Ja, 750 KG ungebremst.


Stephan hat geschrieben:
Als was ist den der Hänger jetzt geführt? Red auch mal mit deinem TÜV-Mann.
Ich würde eine Art Stecklösung bevorzugen, die fest verriegelt werden kann.


Der TÜV sagt es ist kein Problem. Man kann einen Plattformanhänger mit abnehmbaren Bordwänden und Planenhochdach eintragen lassen.
Man kann die neue Eintragung aber auch lassen, denn im Prinzip ändert sich nur die feste Bordwand zu einer abnehmbaren.
Alles andere wird wie vorher.


3er hat geschrieben:
Seitlich ein paar Hülsen anschweißen, dann so etwas abgewinkeltes Rundmaterial an die Bordwände. Das Ganze wird dann bloß eingeschoben, muss man sich so vorstellen wie eine Tür die eingehangen wird, nur das die "Scharniere" eben waagerecht sind. Verstehst du was ich meine Jens? Ist jetzt etwas doof mit zeichnen....


Ja, das klingt gut. Könnte schon fast die Lösung sein, die mir nicht eingefallen ist :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 19:08 
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Maddin1 hat geschrieben:
Frank, das ist gut, quasi wie die hintere Bordwand zum Kippen... Und wenn alle zu sind verriegelt es sich gegenseitig.


Ja, so in etwa. Nur lassen sich die Seitenteile nicht ganz so weit kippen, sollte aber trotzdem gehen. Ist stabil, einfach und schnell auf/abgebaut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 19:09 
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In den Baumarkthängern sind zum Teil nur 9mm Siebdruckplatten drin :lach:
Ich muß mal schauen wie groß der Gewichtsunterschied und Stabilitätsunterschied von 16 zu 19 mm ist.
Die 19er Platte kostet bei der Omi 39 Euro pro QM. Das geht eigentlich. Minus 20 Prozent bei der Aktion...


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 19:10 
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flotter 3er hat geschrieben:
Maddin1 hat geschrieben:
Frank, das ist gut, quasi wie die hintere Bordwand zum Kippen... Und wenn alle zu sind verriegelt es sich gegenseitig.


Ja, so in etwa. Nur lassen sich die Seitenteile nicht ganz so weit kippen, sollte aber trotzdem gehen. Ist stabil, einfach und schnell auf/abgebaut.


Und ganz Faule leute gehen jetzt zum nächsten Hausabriss bzw Altbauausbau und holen sich 4 alte Türen und das stück Zarge. Da sind stabile Schaniere dran und es gibt noch Feuerholz....


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 19:12 
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flotter 3er hat geschrieben:
Seitlich ein paar Hülsen anschweißen, dann so etwas abgewinkeltes Rundmaterial an die Bordwände. Das Ganze wird dann bloß eingeschoben, muss man sich so vorstellen wie eine Tür die eingehangen wird, nur das die "Scharniere" eben waagerecht sind. Verstehst du was ich meine Jens? Ist jetzt etwas doof mit zeichnen....

Wäre auch meine Idee gewesen - als "Einzelsicherung" noch ein Loch ins Ende der Bolzen und so ne Krampe mit Kette dran.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 19:14 
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motorradfahrerwill hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:
Seitlich ein paar Hülsen anschweißen, dann so etwas abgewinkeltes Rundmaterial an die Bordwände. Das Ganze wird dann bloß eingeschoben, muss man sich so vorstellen wie eine Tür die eingehangen wird, nur das die "Scharniere" eben waagerecht sind. Verstehst du was ich meine Jens? Ist jetzt etwas doof mit zeichnen....

Wäre auch meine Idee gewesen - als "Einzelsicherung" noch ein Loch ins Ende der Bolzen und so ne Krampe mit Kette dran.


Und fertig ist der Dreiseitenkipper...

@ Jens, die 16er solte auf jeden fall halten, im DDRhänger(HP450) waren 15er Kiefernbretter drin und da haben wir 10 Jahre gebraucht bis die durch waren...


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 19:20 
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Wichtig für mich war das ich mindestens 2 Meter oder etwas mehr innenmass hab. Bei 2 Meter bekommt man bei viele Moppeds die Heckklappe schon nicht mehr zu. Denk mal drüber nach vorne auf den Deichsel eine 20-25 cm lange Spitzen drauf zubauen wo das Vorderrad eines längeren Moppeds steht. Mein alter Westfalia hat 800Kg ungebremst aber im Kasten ist der 2,20 Meter lang. Trotzdem werd ich ne 20cm Spitze nach vorne bauen, ab und an transportiere ich auch schon mal nen langen Chopper. Die Siebdruckplatten gibts in 2,40er Länge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 20:00 
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Mal ganz anders gedacht.

Auf diesen Gestell nur 2 Schienen für die Mopeds, mit je 2 Schrauben.
Eventuell noch eine Auffahrrampe, die passt ja dann in die Mitte.

Und wenn er als normaler Hänger dienen soll,
einfach einen komplette Kasten drauf gesetzt.
An den Ecken mit je einer Schraube befestigt.

So hast du ihn universell Einsetzbar und nur 4 Schrauben ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 20:22 
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Guck Dir mal das System beim HP350 an.
Den kannste bordwandmässig komplett zerlegen.
Incl. Plane und Spriegel.
Sowas "in grösser" ist einfach zu bewerkstelligen.
Gruss vom Biebsch


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 20. November 2012 22:17 
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biebsch666 hat geschrieben:
Guck Dir mal das System beim HP350 an.
Den kannste bordwandmässig komplett zerlegen.
Incl. Plane und Spriegel.
Sowas "in grösser" ist einfach zu bewerkstelligen.
Gruss vom Biebsch




Genau so, falls du Detailfotos brauchst, dann kann ich am Wochenende welche machen :fotos:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 04:51 
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Ralle hat geschrieben:
biebsch666 hat geschrieben:
Guck Dir mal das System beim HP350 an.
Den kannste bordwandmässig komplett zerlegen.
Incl. Plane und Spriegel.
Sowas "in grösser" ist einfach zu bewerkstelligen.
Gruss vom Biebsch




Genau so, falls du Detailfotos brauchst, dann kann ich am Wochenende welche machen :fotos:


ja mach mal bitte detailfotos.
denn wenn ich hp 350 eingebe kommen viele verschiedne hänger, aber kein bild zeigt das prinzip.
ich hab auch einen hp, ich glaub es ist ein 500er, der hat einen verschweißten bordwandrahmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 07:32 
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an die kurzen seiten zwei, an die langen drei oder vier vierkanthülsen von ca. 10-15cm länge angeschweißt - bündig mit der bodenplatte (also nach unten überstehend).
das gegenstück kommt als "runge" an die bordwand. in runge und hülse jeweils ein loch, dadurch dann ein an einer kette mit splint hängender bolzen.

ist doch ganz einfach ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 11:06 
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Interessanter Fred. :top:

Ich habe da auch noch ein "Projekt". :roll:


SPOILER:
Das vordere Gestell soll Gespanntauglich werden. :oops:
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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 12:07 
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Hallo zusammen,

HP 350 ist genau das Stichwort. Ich habe auch solch einen Anhänger. BeiBedarf kommen die Seitenwände ab und ich schreube eine U-Profil rauf und habe einen Motorradanhänger. Der hat auch schon eine CB750 four getragen...

Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 12:09 
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aber das mit dem verzurren üben wir nochmal. nen mopped auf dem hauptständer verzurren :nein:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 12:15 
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Hallo,
wenn ich am Wochenende zeit habe werde ich mal einige Bilder von meinem Hänger machen, ist ein Eigenbau- Platoanhänger mit Einsteckbracken!
Gruß
Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 12:16 
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Den Spanngurten nach zu urteilen, war der Hauptständer nötig :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 12:17 
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ETZChris hat geschrieben:
aber das mit dem verzurren üben wir nochmal. nen mopped auf dem hauptständer verzurren :nein:


Das waren jetzt auch meine Gedanken...so geht das mal gar nicht..... :biggrin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 15:44 
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ETZChris hat geschrieben:
aber das mit dem verzurren üben wir nochmal. nen mopped auf dem hauptständer verzurren :nein:


Genau so habe ich vor Jahren meinen ersten Moppedtransport gemacht. Hat gehalten 40km gehalten bis 500m vor der Haustür.
Dann hat sie sich beim Abbiegen lang gemacht und die Seitenwand hat sich im frisch lackierten Tank verewigt :cry:

Für mich: NIE WIEDER AUF DEM HAUPTSTÄNDER!!!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 17:10 
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Maik80 hat geschrieben:
Interessanter Fred. :top:

Ich habe da auch noch ein "Projekt". :roll:

SPOILER:
Das vordere Gestell soll Gespanntauglich werden. :oops:
Dateianhang:
DSCI2506.jpg


Wenn du den Anhänger nur für ein Gespann brauchst,
einfach 2 U-Schienen drauf geschraubt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 18:16 
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Naja meine erste Wahl war das Festschnallen nicht :roll: , aber es hat 350km Autobahn gehalten. Nächstes Mal nehme ich einen Gurt mehr mit und dann wird korrekt angeschnallt.

Gruß Wolfram


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 18:39 
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KLONG

:surprised: :wall:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 18:42 
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Schöner Hänger aber die bk ist viel schöner die wurde ich dir gerne abkaufen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 19:41 
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Die BK ist viel schöner, das ist klar, aber warum sollte ich sie dir verkaufen? Hab sie mir ja extra gekauft.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 19:55 
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schraubi hat geschrieben:
3er hat geschrieben:
Seitlich ein paar Hülsen anschweißen, dann so etwas abgewinkeltes Rundmaterial an die Bordwände. Das Ganze wird dann bloß eingeschoben, muss man sich so vorstellen wie eine Tür die eingehangen wird, nur das die "Scharniere" eben waagerecht sind. Verstehst du was ich meine Jens? Ist jetzt etwas doof mit zeichnen....


Ja, das klingt gut. Könnte schon fast die Lösung sein, die mir nicht eingefallen ist :oops:

so war auch meine idee. ich würd dann jeder ecke noch nen ssicherungsbolzen spendieren, damit die wände nicht einfach so nach oben weg können.
und ich hätts in vierkant gemacht.
einerseits lässt sich da das loch für sicherungsbolzen leichter rein bohren.
zweiterseits können da die siebdruckplatten für die wand genau so einfach ran geschraubt werden.



edith: oh hier sind ja schon ganz viele andere posts..... wenn ich jetzt was doppelt erzählt hab, sorry.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 22:23 
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schraubi hat geschrieben:


Dann kann ich mir die Fotos sparen, nehme ich mal an :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 21. November 2012 23:04 
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Die Scharniermethode find ich gut. An den Längsseiten drei Stück, falls du mal Sand oder sowas lädst, damit es nicht ausbeult.

Die Scharniere etwas gekröpft anbringen. So dass du die Seitenwand flach auf die Bodenplatte legen kannst, und die Scharnierstifte schon in Flucht mit der Gegenseite sind. (Weisst du wie dein Rücken in 20 Jahren aussieht...) So ist das einfädeln einfach.

Dann kannste die Seitenwand auf die Scharnierbolzen schieben, und nach aussen klappen bis sie auf dem Radkasten aufliegt. Andere Seite genauso.
Jetzt kannst du Vorder und / oder (!) Rückwand genauso anbringen. Die müsste dann in U-profile der Seitenwände rein.
Ein Verschluss oben an jeder Ecke, fertig.

Türscharniere haben manchmal Aushebesicherungen. Das gleiche Prinzip hier angewendet erspart dir zusätzliche Sicherungsstifte gegen Rausrutschen der Scharniere.

:D


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 22. November 2012 05:02 
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krocki hat geschrieben:
Dann kannste die Seitenwand auf die Scharnierbolzen schieben, und nach aussen klappen bis sie auf dem Radkasten aufliegt. Andere Seite genauso.
:D


Nach außen kann man die Bordwand leider nicht klappen, weil der Kotflügel ganz an der seitlichen Bordwand anliegt, oder sogar daran angeschraubt war.
Da brauch ich noch eine andere Halterung dafür.
Das Hauptproblem ist gelöst, ich weiß woher ich die Scharniere kriege :ja:
Nächste Woche fang ich an :P


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 22. November 2012 06:03 
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Genau so mit den Hülsen habe ich auch gemacht, Bordwände nur einschieben und sichern, die Heckklappe wird mit zwei Bolzen befestigt damit man diese zum zum Be- und Endladen aufklappen kann.
Denke aber auch an deinen Plato-Rahmen, der muss stabil sein, sonst knickt dir dieser beladen bei einem Schlagloch ein. Habe mir einen neuen Rahmen aus dünnwandigem Quadratrohr geschweißt und den Heckträger so gestalten das man dort dir Rücklichter und das Nummernschild sicher unterbringen kann, bei meinem Hänger kannst du hinten 400 kg auf die Kannte setzen ohne das du am Rahmen was sehen kannst. Denke aber auch an Stabile Haltepunkte für Spannbänder zum Verzurren der Ladung!


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 22. November 2012 07:46 
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schraubi hat geschrieben:


danke!
kann ich auch was für den LSW gebrauchen :gut:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 24. November 2012 13:02 
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Hier mal die versprochenen Bilder vom meinem Hänger,
Bracken an-abbau dauert etwa 10min., habe aber aus Versicherungs- und Zulassungsgründen diesen Hänger als Plato zugelassen, ist besser so. Bei Kontrollen könnte man je nach Waldmeister sonnst Probleme wegen der fehlender Bracken bekommen, Festigkeit des Fahrzeugbodens.

Gruß
Bernd


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BeitragVerfasst: 24. November 2012 13:05 
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Und schon wieder so ein ungebremstes etwas... :roll: :wink:


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Klar ungebremst, reicht für ein Gepann dicke aus und kostet nicht alle zwei Jahre 45,-EUR TÜV-gebühr sondern nur 20! :lol:


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BeitragVerfasst: 24. November 2012 13:18 
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Bernd hat geschrieben:
Klar ungebremst, reicht für ein Gepann dicke aus und kostet nicht alle zwei Jahre 45,-EUR TÜV-gebühr sondern nur 20! :lol:


und man muss nicht alle zwei Jahre die Bremsen gängig machen. :ja:


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Naja, aber es wird ja auch mal mehr als ein gespann gefahren. Und selbst die runden 200kg Gespann plus die 150kg vom Anhänger merkt man beim fahren...

Meiner meinung nach solte die grenze von ungebremsten Anhängern auf 500kg runter gesetzt werden...

Und ein Auflaufbremse rostet nicht fest... und wenn doch braucht man keinen anhänger, wenn er wirklich nur 1 mal im Jahr genutzt wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 24. November 2012 13:26 
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Maddin1 hat geschrieben:
Meiner meinung nach solte die grenze von ungebremsten Anhängern auf 500kg runter gesetzt werden...

Und ein Auflaufbremse rostet nicht fest... und wenn doch braucht man keinen anhänger, wenn er wirklich nur 1 mal im Jahr genutzt wird.


Wenn man einen Auto als Zugfahrzeug hat was genügend Masse hat gehen meine 800 Kg ungebremst problemlos, hatte auch schon überladen, dem Scorpio macht das nix. Wenn du den gebremsten Anhänger nur 10 mal im Jahr brauchst und dann nur ums Eck fährst wirste dich wundern wie die Bremse nach 4-5 Jahren aussieht. Das hab ich hinter mir.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 24. November 2012 14:14 
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Maddin1, bist du schn mal LKW gefahren?
Meine keinen kleine sonder einen mit 40to, dann weist du auch das man vorausschauend fahren und sich der Verkehrssituation anpassen soll!
Mußt nur eben wie P-J schn geschrieben hat einen richtigen Zugwagen davor spannen und eben keinen LUPO oder ähnliches.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 24. November 2012 14:17 
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Bernd hat geschrieben:
Mußt nur eben wie P-J schn geschrieben hat einen richtigen Zugwagen davor spannen und eben keinen LUPO oder ähnliches.


Stimmt, deswegen nehm ich meinen Arosa :lach:

-- Hinzugefügt: 24. Nov 2012 14:18 --

Bernd hat geschrieben:
Mußt nur eben wie P-J schn geschrieben hat einen richtigen Zugwagen davor spannen und eben keinen LUPO oder ähnliches.


Stimmt, deswegen nehm ich meinen Arosa :lach:


Aber die Konstruktion von Bernd ist gut gelöst. So ähnlich wird es werden. :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 24. November 2012 14:22 
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Bernd hat geschrieben:
Klar ungebremst, reicht für ein Gepann dicke aus und kostet nicht alle zwei Jahre 45,-EUR TÜV-gebühr sondern nur 20! :lol:

Bei uns brauchste für Hänger weder TÜV noch Versicherung :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 24. November 2012 15:24 
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Nordmann 0815 hat geschrieben:
Versicherung


Was die meisten nicht wissen, die Anhängerversicherung übernimmt nur Schäden die beim schieben von Hand geschehen, hängt er am Auto muss die Autoversicherung grad stehen und die Prozente fahren wieder hoch. :evil:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 24. November 2012 22:54 
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Bernd hat geschrieben:
Maddin1, bist du schn mal LKW gefahren?
Meine keinen kleine sonder einen mit 40to, dann weist du auch das man vorausschauend fahren und sich der Verkehrssituation anpassen soll!
Mußt nur eben wie P-J schn geschrieben hat einen richtigen Zugwagen davor spannen und eben keinen LUPO oder ähnliches.


Selber nicht, darf ja nur 3,5 tonnen. Aber bin schon des öfteren mit meinem Schwager im 40tonnen Zug mitgefahren...

Vorausschauend fahren ist immer angesagt. Einen richtigen zugwagen, also einen 2 tonnen Bus? Der durchschnitts Famielienwagen hat nunmal so 1-1,5 tonnen, da sind 750kg mal ebend fast 50% mehr die schieben, bzw eher mehr. Ladet ihr auch immer was ins Auto, damit das bremsgewicht höher wird, nein. Die 750er Anhänger sind am durchschnitts PKW einfach zu groß! Wenn ein LKW eine Tonne zuviel hat gibts strafen weil es gefährlich wird, von wegen längerer Bremsweg, aber ein PKW darf mal ebend 50% mehr erbremsen...

Aber es ist wie mit den SWbremsen, es ist ja bis jetzt gut gegangen... :roll:

So und nun genug zu diesem Thema von mir.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 25. November 2012 04:52 
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Dann schau mal in den Fahrzeugschein, dort steht Anhängerlast gebremst und Anhängerlast ungebremst. Die ungebremste liegt normaler weise weit unter der gebremsten Anhängelast. Mein damaliger Bus hatte 2.000 kg gebremst und nur 600 kg ungebremst, mein jetztiges Auto darf nur 400 kg ungebremst ziehen.

Gruß
Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 25. November 2012 08:29 
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Der großteil der aktuellen Golfklasse liegt aber im bereich von 600-750kg.

http://www.auto-motor-und-sport.de/news ... lasten.pdf

400kg, selbst unser Bcorsa durft ungebremst schon 450kg fahren....


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger bauen: Plattform mit abnehmbaren Bordwänden
BeitragVerfasst: 25. November 2012 14:01 
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Und deswegen beträgt die Höchstgeschwindigkeit mit Anhänger ja auch nur 80kmh. Woran sich aber leider so gut wie Niemand hält, zumindest auf Autobahnen nicht. Da wird man manchmal, wenn man schön gemütlich mit 120 vor sich hin kullert, von einem Auto mit Anhänger überholt. Und dieser hat dann noch nicht mal einen 100kmh Aufkleber hinten drann. Da frag ich mich dann immer, ob der noch ganz richtig tickt, der Fahrer des Autos. :roll:


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