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BeitragVerfasst: 27. November 2012 21:23 
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Hallo Leute,

ich bin auf der Suche nach aufschlussreichen Bildern und Informationen vom/zum Getrenntschmierungsggehäuse mit dem außenliegenden Ventil und Ölschlauch.
Im Genauen:
- Bilder von außen bei komplettem Motor
- Bilder von außen, Motor demontiert
- Bilder von innen, Motor freilich demontiert

Hat jemand etwas?
Hat jemand zufällig gerade einen entsprechenden Motor offen liegen?

Hat jemand Informationen zur Bohrung? Maße, Winkel und pipapo?
Gefunden hab ich bisher, dass es eine gerade Bohrung ist mit d = 5 mm.

Besten Gruß,
Matze

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BeitragVerfasst: 27. November 2012 21:28 
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Bild von aussen... Seitenansicht, Draufsicht ? Ich hab grad den Kopf runter...

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BeitragVerfasst: 27. November 2012 21:32 
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Nehme alles, was ich kriegen kann. :)
Seitenansicht, Draufsicht, Bild längs des Motors von hinten nach vorn, falls der Motor nicht mehr im Fahrzeug hängt, ........

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BeitragVerfasst: 27. November 2012 21:36 
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BeitragVerfasst: 27. November 2012 21:37 
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Hast du vor, deinen auf Getrenntschmierung umzurüsten? Dann mach mal ne schöööööne bebilderte Anleitung. Es gibt ja Gehäuse, an denen schon so ein Buckel ist, wo die Bohrung hinkommt. Auch brauchst du ein Werkzeug, um die Fläche für den Dichtring im Durchmesser min 10mm plan und winklig zum Gewinde zu bekommen.

Gruss Robert


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 27. November 2012 21:48 
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Einfacher wird es, wenn du schreibst was du vor hast, oder den Grund der Frage erklärst.
Dann können Fotos so gemacht werden wie du es haben möchtest.

Im letzten Bild oben die Bohrung, von dort trifft das Öl auf das Pleuellager unten,
bevor es sich mit dem Kraftstoffnebel vermischt.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

Zuletzt geändert von Klaus P. am 27. November 2012 22:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 27. November 2012 21:59 
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Nur dass da nichts spritzt, Klaus, bei wenigen mg pro Umdrehung tröpfelt da etwas hinaus und verteilt sich mit dem Gemisch im Motor.
Die Lage des Kanals ist in Maiks Bildern gut ersichtlich.

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Mit freundlichen Grüßen
Matthias


Fuhrpark: zuviel...

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BeitragVerfasst: 27. November 2012 22:08 
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Und noch was - die Pumpe schafft es mMn nicht, dem Ventil entgegen zu wirken. Eher ist es so, das die Pumpe einen gewissen Druck vordrückt und das Öl wird durch den Unterdruck im Kurbelgehäuse eingesaugt. Also alles in allem ein Zusammenspiel beider.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 27. November 2012 22:25 
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Gut, ich habe es geändert.

Die nennen es zwar Einspritzbohrung aber Schlauchd. ca.3 mm, Kernlochbohrung 5 mm -------.

Dorni,

ich habe aber schon beobachtet, das im Schlauch Luftblasen waren.
Warum auch immer.
Das Rückschlagv. soll nur zu machen, wenn der Kolben nach unten fährt.
Ich kann mir nur vorstellen, daß dort nur eine Kugel eingebaut ist.
Federbelastet, ob das funtioniert bei den Wechseln?
Ich habe mehrere Ventile, ich könnte ja.

Gruß


Fuhrpark: habe

Zuletzt geändert von Klaus P. am 27. November 2012 22:28, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 27. November 2012 22:26 
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Maik, danke schonmal. Erinnerst du dich, ob das Gehäuse getriebeseitig in der Ecke, an der die Bohrung vorbei geht, genauso leer ist, wie das auf meinem Bild? Dürfte eigentlich nicht sein, denn dann wäre eine gerade 5er Bohrung ein Ding der Unmöglichkeit.
Dateianhang:
DSC00868.JPG


Dorni, mach ich dann.

Klaus, ich denke auch, dass das Ventil federbelastet ist. Wenn ich in meins reinpuste, tut sich nichts. Erst mit Druckluft vom Kompressor krieg ich es zum öffnen.
Achso, mir schwebt ein Nachbau vor.


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BeitragVerfasst: 27. November 2012 22:28 
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Hast du den Anguss auf der Oberseite?

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Mit freundlichen Grüßen
Matthias


Fuhrpark: zuviel...

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BeitragVerfasst: 27. November 2012 22:32 
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Nachdem ich mal feststellen mußte, daß der Schlauch einen Haarriß hatte,
habe ich schnell alles abgeändert.

Sind Silikonschläuche gegen Altern und Benzindämpfe, Umwelteinflüsse ressistent?

Die Schläuche der Vergaserbelüftung an meinen Bing Gleichdruck machen mir auch Sorge.
Umbau wg. Wassereindringmöglichkeit bei der 1. Serie dieser Vergaser.


Fuhrpark: habe

Zuletzt geändert von Klaus P. am 27. November 2012 22:44, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 27. November 2012 22:44 
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Schwarzfahrer hat geschrieben:
Hast du den Anguss auf der Oberseite?

Nein.

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BeitragVerfasst: 27. November 2012 23:08 
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das Ventil ist federbelastet. Ich habe mehrere hier; wenn ich in den Schlauchanschluss reinblase, schaffe ich es nicht der Feder entgegen zu wirken. Wenn ich an der Seite für die Hohlschraube sauge gehts.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 27. November 2012 23:21 
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Dorni hat geschrieben:
das Ventil ist federbelastet. Ich habe mehrere hier; wenn ich in den Schlauchanschluss reinblase, schaffe ich es nicht der Feder entgegen zu wirken. Wenn ich an der Seite für die Hohlschraube sauge gehts.


Tja, dann hast Du saugend die Feder überlistet
Andersherum kommt der Dichtsitz, da kannst pusten wie Du willst :mrgreen:

Aber das macht der Motor, bzw. machen die Druckverhältnisse im Kurbelraum auch nur und genauso ist das Ventil konzipiert

SPOILER:
wie oft geht mir das auch so ;-)

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 28. November 2012 06:37 
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ElMatzo hat geschrieben:
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Hast du den Anguss auf der Oberseite?

Nein.


Auf Maiks Bild kann man deutlich den Anguss für den Ölkanal sehen. Bei deinem Gehäuse fehlt dieser. Du müsstest dir da was anderes einfallen lassen.

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Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


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BeitragVerfasst: 28. November 2012 07:43 
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Dorni hat geschrieben:
das Ventil ist federbelastet. Ich habe mehrere hier; wenn ich in den Schlauchanschluss reinblase, schaffe ich es nicht der Feder entgegen zu wirken. Wenn ich an der Seite für die Hohlschraube sauge gehts.

Dann stimmt da was nicht. Normalerweise ist es leichtgängig. Aber viele Ventile, wenn im gebrauchten Zustand eingelagert, verharzen.

ElMatzo hat geschrieben:
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Hast du den Anguss auf der Oberseite?

Nein.

Dann hast du ein frühes Gehäuse. Dort wird der Ölkanal innen verlegt, also ohne den kleinen Schlauch und das Rückschlagventil am Zylinder. Die alten Gehäuse dürften sich auf die alte Varainte der Getrenntschmierung umrüsten lassen. Einen passenden Kupplungsdeckel hätte ich noch. :D
Wenn du ein Bild von deiner linken Gehäusehälfte, Ansicht von links, machst, kann ich dir das mal einzeichnen.

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Matthias


Fuhrpark: zuviel...

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BeitragVerfasst: 28. November 2012 10:47 
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ElMatzo hat geschrieben:
Maik, danke schonmal. Erinnerst du dich, ob das Gehäuse getriebeseitig in der Ecke, an der die Bohrung vorbei geht, genauso leer ist, wie das auf meinem Bild? Dürfte eigentlich nicht sein, denn dann wäre eine gerade 5er Bohrung ein Ding der Unmöglichkeit.
Dateianhang:
DSC00868.JPG


Das weiß ich leider nicht mehr. Von der linken Gehäusehälfte finde ich kein Bild. Vielleicht hat Lorchen noch was an Bilder, die Motorseitigen sind von Ihm.


Rein nach Augenmaß würde ich Deine rechts Motorhälfte für ungeeignet halten, die hat in der Ecke wo die Bohrung durchgeht zu wenig "Fleisch". Auch weiß ich nicht die Maße wo die Bohrung dann im Kurbelwellenraum rauskommt.

Vielleicht hat jemand ne offne Motorhälfte und kann die Maße mal abnehmen ?

@ Matze, falls das wirklich zu wenig Fleisch ist, kann da ein geübter Aluschweißer was aufbauen ? Sieht ja später keiner mehr...

Auch wenn die Motorhälfte den Anguss für die Hohlschraube nicht hat, dass lässt sich sicherlich mit entsprechendem Werkzeugpark bohren und senken. Man brauch nur ne Vorrichtung um im entsprechenden Winkel bohren zu können, dann sollten es nicht mehr als vier Arbeitsschritte sein. Loch bohren, Dichtflansch senken, Anfasen, Gewinde schneiden.


@ Klaus P., die Schläuche hatte ich alle erneuert. Mal als Meterware im Fachhandel gekauft. Benzinfest. Die sind schön geschmeidig. Härten sie irgendwann aus, fliegen sie raus. Denn harte/steife Schläuche ziehen dann an den Verbindungsstellen "Nebenluft".

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zur Frage von Klaus P. - wegen der Silikonschläuche - die quellen leider auf - es gibt aber eine Alternative, original Tygon, gibt es im Modellbaushop auch im Durchmesser für unsere Öldosierung.

Zum Ventil - definitiv federbelastete Kugel. Es gab das gerücht, dass der Motor bei fehlenden Öl Luft ansaugt. Ich hatte erst gestern mit der Pumpe etwas rumgetestet. Der Ölschlauch war neu, also Ölfrei und nicht an die Pumpe angeschlossen. Im Tank war noch Gemisch. Es kam zu keinerlei Drehzahländerungen, wenn man den Schlauch zuhält oder öffnet. Heute werde ich mal Motorenöl in den Schlauch füllen und prüfen, ob das Öl evtl. Angesaugt wird. Ich glaube eher nicht. Die Feder hält dagegen.

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Grüße Kay
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mzkay hat geschrieben:
Zum Ventil - definitiv federbelastete Kugel. Es gab das gerücht, dass der Motor bei fehlenden Öl Luft ansaugt. Ich hatte erst gestern mit der Pumpe etwas rumgetestet. Der Ölschlauch war neu, also Ölfrei und nicht an die Pumpe angeschlossen. Im Tank war noch Gemisch. Es kam zu keinerlei Drehzahländerungen, wenn man den Schlauch zuhält oder öffnet. Heute werde ich mal Motorenöl in den Schlauch füllen und prüfen, ob das Öl evtl. Angesaugt wird. Ich glaube eher nicht. Die Feder hält dagegen.


Bei mir wurde der leere Schlauch nach ein paar Km mit Gemisch im Tank mit Öl vollgesaugt.

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mit Pumpe dran?

hier Bilder vom Seitenteil mit Anguß. Eindeutig mehr Fleisch.
Dateianhang:
IMG_4017.JPG


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mzkay hat geschrieben:
mit Pumpe dran?



Ja. Der dicke Schlauch vom Behälter zur Pumpe war vorgefüllt (beim Einfädeln mit gefülltem Behälter in den Kupplungsdeckel muss man eh schnell sein). Lediglich der Dünne von der Pumpe zum Block war leer/neu und den hat entweder die Pumpe vollgedrückt, oder der Sog vom Kurbelgehäuse voll gesogen. Ich weiß nicht mehr wie lange das dauerte, aber ich hatte aller paar Km angehalten und konnte schön sehen, wie der Schlauch sich mit Öl füllte. Frag mich aber nicht, ob das nun 5, 10 oder 30 km gedauert hat.

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Maik80 hat geschrieben:
mzkay hat geschrieben:
mit Pumpe dran?



Ja. Der dicke Schlauch vom Behälter zur Pumpe war vorgefüllt (beim Einfädeln mit gefülltem Behälter in den Kupplungsdeckel muss man eh schnell sein). Lediglich der Dünne von der Pumpe zum Block war leer/neu und den hat entweder die Pumpe vollgedrückt, oder der Sog vom Kurbelgehäuse voll gesogen. Ich weiß nicht mehr wie lange das dauerte, aber ich hatte aller paar Km angehalten und konnte schön sehen, wie der Schlauch sich mit Öl füllte. Frag mich aber nicht, ob das nun 5, 10 oder 30 km gedauert hat.

ok - das war auch nicht mein Gedankenansatz - zeigt aber, dass die Pumpe den leeren Schlauch selbstständig wieder füllt.

Mir ging es um folgendes: was passiert, wenn der dünne Schlauch porös wird, abrutscht oder gestolen wird? Saugt dann der Motor Luft über das Ventil ein? Ich denke nein, werde es aber nochmal hinlänglich testen.

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Das ist sehr interessant! Auch wenn es einige hier ja schon vorher genau wussten - mir war bisher nicht so richtig klar, wie eben genau an der Stelle des Ventils die Ölzufuhr funktioniert. Irgendwie hatte ich mir gedacht, dass es ein Rückschlagventil sein müsse, da sonst ja Überdruck aus dem Kurbelgehäuse in den Öltank bläst. Aber jetzt verstehe ich endlich, dass der Motor mit Unterdruck selbst das Öl aus dem Schläuchlein saugt. Die Ölpumpe ist dann offenbar nur dazu dann, immer genügend Öl in den Schlauch bis an das Ventil heranzufördern. ENDLICH bin ich schlauer!!!!! ;)
Gruß


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wie wäre es, ein dünnes vorstehendes Röhrchen einzukleben, das das Öl genau in den Spalt des Pleuls spritzt?
Dieses kommt ja im Aufwärtshub, wenn Unterdruck erzeugt wird, genau an dieser Stelle vorbei.

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rausgucker hat geschrieben:
Das ist sehr interessant! Auch wenn es einige hier ja schon vorher genau wussten - mir war bisher nicht so richtig klar, wie eben genau an der Stelle des Ventils die Ölzufuhr funktioniert. Irgendwie hatte ich mir gedacht, dass es ein Rückschlagventil sein müsse, da sonst ja Überdruck aus dem Kurbelgehäuse in den Öltank bläst. Aber jetzt verstehe ich endlich, dass der Motor mit Unterdruck selbst das Öl aus dem Schläuchlein saugt. Die Ölpumpe ist dann offenbar nur dazu dann, immer genügend Öl in den Schlauch bis an das Ventil heranzufördern. ENDLICH bin ich schlauer!!!!! ;)
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Ist das Ironie? Die Dosierpumpe ist eine Kolbenpumpe, die fördert das Öl so oder so ins Gehäuse. Das Rückschlagventil sorgt dafür dass keine Luft ins System kommt. Bei verklebtem Ventil ist ständig Luft im Schlauch, aber die Schmierung klappt trotzdem.

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rausgucker hat geschrieben:
Das ist sehr interessant! Auch wenn es einige hier ja schon vorher genau wussten - mir war bisher nicht so richtig klar, wie eben genau an der Stelle des Ventils die Ölzufuhr funktioniert. Irgendwie hatte ich mir gedacht, dass es ein Rückschlagventil sein müsse, da sonst ja Überdruck aus dem Kurbelgehäuse in den Öltank bläst. Aber jetzt verstehe ich endlich, dass der Motor mit Unterdruck selbst das Öl aus dem Schläuchlein saugt. Die Ölpumpe ist dann offenbar nur dazu dann, immer genügend Öl in den Schlauch bis an das Ventil heranzufördern. ENDLICH bin ich schlauer!!!!! ;)
Gruß

Die Ölpumpe ist eine Öldosierpumpe und gibt nur die entsprechende Menge frei. Ich habe eben nochmal ein kleines Manometer an den Saugschlauch vom Ventil gehalten. Es pulsiert. Heist also der Motor saugt sich das Öl rein.

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mzkay hat geschrieben:

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Genau. Am besten (wie oben geschrieben) den Bereich des Ölkanals aufschweißen lassen.

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Hab mal bisschen rumgerechnet.
Der Motor braucht bei 5000 min-1 und 400 g/kWh für 13 kW Leistung etwa 6.5 Liter Gemisch je Stunde, bei 1:50 sind das 130 ml Öl.
In der Stunde macht er 300 000 Umdrehungen. Die Antriebswelle der Ölpumpe 2.43mal weniger.
Macht je Pumpenumdrehung 0.001 ml.

Das ist ein Kubikmillimeter Einspritzmenge alle 2.4 Kurbelwellenumdrehungen!
Da ist nichts mit gezielt rausspritzen. Das erklärt auch dass der Kanal einfach ins Gehäuse mündet. Die Verteilung übernimmt das Kraftstoff-Luftgemisch.

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Das Gehäuse auf meinem Foto wäre zu haben.

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Maik80 hat geschrieben:
mzkay hat geschrieben:

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Genau. Am besten (wie oben geschrieben) den Bereich des Ölkanals aufschweißen lassen.


Du liest auch nur was du selbst geschrieben hast?

Schwarzfahrer hat geschrieben:
Dann hast du ein frühes Gehäuse. Dort wird der Ölkanal innen verlegt, also ohne den kleinen Schlauch und das Rückschlagventil am Zylinder. Die alten Gehäuse dürften sich auf die alte Varainte der Getrenntschmierung umrüsten lassen. Einen passenden Kupplungsdeckel hätte ich noch. Wenn du ein Bild von deiner linken Gehäusehälfte, Ansicht von links, machst, kann ich dir das mal einzeichnen.


Und ich nur was ich schreibe :irre:

Die Versorgung mit Gehäusen ist nicht so schlecht dass man anfangen müsste auf alte Gehäuse aufzuschweissen.

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Offtopic:
Schwarzfahrer hat geschrieben:

Du liest auch nur was du selbst geschrieben hast?


Könnte daran liegen, dass ich von der alten Variante nichts halte und deshalb zum Umrüsten auf die "neuere" Variante geraten habe. Denn man sieht dort viel schneller falls ein Fehler vorliegt, oder der Behälter sich leert und somit Luft im Schlauch ist.

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der Schwarzfahrer hat Recht - mit einem 1. Serie Öldosierkupplungsdeckel kann man normale Gehäuse auf Öldosierung umrüsten.
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Maik80 hat geschrieben:
Offtopic:
Schwarzfahrer hat geschrieben:

Du liest auch nur was du selbst geschrieben hast?


Könnte daran liegen, dass ich von der alten Variante nichts halte und deshalb zum Umrüsten auf die "neuere" Variante geraten habe. Denn man sieht dort viel schneller falls ein Fehler vorliegt, oder der Behälter sich leert und somit Luft im Schlauch ist.


Dann müsstest du den Schlauch aber über den Lenker legen, oder kuckst du alle paar Kilometer nach Luft im Schlauch?
Sicherlich ist die Lösung mit Schlauch besser, aber deshalb Gehäuse aufschweissen? Da hängt ja noch mehr dran als nur eine Naht drauf ziehen.

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Schwarzfahrer hat geschrieben:
Dann müsstest du den Schlauch aber über den Lenker legen, oder kuckst du alle paar Kilometer nach Luft im Schlauch?
Sicherlich ist die Lösung mit Schlauch besser, aber deshalb Gehäuse aufschweissen? Da hängt ja noch mehr dran als nur eine Naht drauf ziehen.


Als ich die 251 neu hatte und nach erneuern des Schlauches auf jeden Fall. Danach nur noch unbewusst. Für mich ist es aber ein beruhigendes Gefühl, Öl im offen liegenden Schlauch zu sehen.

Ich hatte dort nämlich mal Luftblasen wenn man den Öltank recht leer fährt. Seit dem fülle ich Öl nach, sobald ich im Kontrollauge Luft sehe. Nicht erst wenn der Stand weiter gesunken ist.

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Maik80 hat geschrieben:
@ Matze, falls das wirklich zu wenig Fleisch ist, kann da ein geübter Aluschweißer was aufbauen ? Sieht ja später keiner mehr...

Auch wenn die Motorhälfte den Anguss für die Hohlschraube nicht hat, dass lässt sich sicherlich mit entsprechendem Werkzeugpark bohren und senken. Man brauch nur ne Vorrichtung um im entsprechenden Winkel bohren zu können, dann sollten es nicht mehr als vier Arbeitsschritte sein. Loch bohren, Dichtflansch senken, Anfasen, Gewinde schneiden.


So ist der Plan.
Der Schweißer meines Vertrauens ist auch schon kontaktiert. Mal sehen was er sagt.


Kay, nur eine Gehäusehälfte hilft mir doch nicht so sehr.


Die Variante mit dem innenliegenden Ölkanal ist mir auch bekannt. Ich glaube aber, dass sich diese nicht einfacher realisieren lässt. Es wird mindestens genauso kompliziert. Die Angüsse in den Gehäusen sind zwar da, aber sonst ist auch kein Loch drin.
Zu der Variante gibts übrigens schon einen recht aufschlussreichen Fred. Wenn ich ihn wieder finde, verlinke ich ihn hier.

Ich denke das Bohren und Fräsen lässt sich auf einer Standbohrmaschine realisieren. Eine Vorstellung für ein Gestell zum Ausrichten des Gehäuses hab ich schon.


Da die Konstruktion nicht für einen gezielten Ölstrom bzw. Ölspritzer sorgt, muss die Bohrung, meiner Meinung nach, nicht an einem auf den Zehntel Millimeter genau bestimmten Punkt beginnen und enden. Nur grob wollte ich mich dann schon am Original orientieren, statt wild und frei irgendwo im nirgendwo Löcher zu bohren.

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Matze,
für alles zu haben, zu kaum etwas zu gebrauchen..

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Wäre es nicht einfacher einen solchen Deckel zu nehmen :?:

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Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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Du kannst das Öl auch woanders einleiten, z.B. Vergaser mit Anschluss. Bei Jawa gab es einen anderen Vergaserstutzen mit einem kleinen Messingröhrchen.

Wenn du das mit der Vorrichtung realisierst mach mal Bilder, das interessiert mich trotzdem.

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Svidhurr hat geschrieben:
Wäre es nicht einfacher einen solchen Deckel zu nehmen :?:
Ja, vielleicht. ;D

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ElMatzo hat geschrieben:
Maik80 hat geschrieben:
@ Matze, falls das wirklich zu wenig Fleisch ist, kann da ein geübter Aluschweißer was aufbauen ? Sieht ja später keiner mehr...

Auch wenn die Motorhälfte den Anguss für die Hohlschraube nicht hat, dass lässt sich sicherlich mit entsprechendem Werkzeugpark bohren und senken. Man brauch nur ne Vorrichtung um im entsprechenden Winkel bohren zu können, dann sollten es nicht mehr als vier Arbeitsschritte sein. Loch bohren, Dichtflansch senken, Anfasen, Gewinde schneiden.


So ist der Plan.
Der Schweißer meines Vertrauens ist auch schon kontaktiert. Mal sehen was er sagt.


Kay, nur eine Gehäusehälfte hilft mir doch nicht so sehr.


Die Variante mit dem innenliegenden Ölkanal ist mir auch bekannt. Ich glaube aber, dass sich diese nicht einfacher realisieren lässt. Es wird mindestens genauso kompliziert. Die Angüsse in den Gehäusen sind zwar da, aber sonst ist auch kein Loch drin.
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Ich denke das Bohren und Fräsen lässt sich auf einer Standbohrmaschine realisieren. Eine Vorstellung für ein Gestell zum Ausrichten des Gehäuses hab ich schon.


Da die Konstruktion nicht für einen gezielten Ölstrom bzw. Ölspritzer sorgt, muss die Bohrung, meiner Meinung nach, nicht an einem auf den Zehntel Millimeter genau bestimmten Punkt beginnen und enden. Nur grob wollte ich mich dann schon am Original orientieren, statt wild und frei irgendwo im nirgendwo Löcher zu bohren.


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BeitragVerfasst: 28. November 2012 18:23 
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Svidhurr hat geschrieben:
Wäre es nicht einfacher einen solchen Deckel zu nehmen :?:

Njet, wenn brauchst du ein gesamtes Gehäuse.

Die Passhülsen sind nicht ohne Grund verbaut - das Gehäuse wurde im Bund zentriert gebohrt.
Wer Gehäusehälften mischt, darf sich über kaputte Wellen/Lager wenig wundern.

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Wolfo hat geschrieben:
Svidhurr hat geschrieben:
Wäre es nicht einfacher einen solchen Deckel zu nehmen :?:

Njet, wenn brauchst du ein gesamtes Gehäuse.

Die Passhülsen sind nicht ohne Grund verbaut - das Gehäuse wurde im Bund zentriert gebohrt.
Wer Gehäusehälften mischt, darf sich über kaputte Wellen/Lager wenig wundern.


Nur gut, das ich einen solchen Motor haben und die ganzen Anschlüsse zu gestöpselt sind :roll:

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BeitragVerfasst: 28. November 2012 18:54 
velt nützt das ja jemandem:) sind alle mit getrenntschmierung...

http://www.sausewind-shop.com/index.php ... be877c92ec


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Paule56 hat geschrieben:
Was ein Aufwand .... :shock:
Pack ein Gehäuse ein, komm her und wir tauschen 1:1 durch

Grüß dich Wolfgang,
das klingt auch gut. Allerdings hat mein Gehäuse schon einen Haken:
Dateianhang:
DSC00872.JPG



Was sagst du dazu?

Geht gar nicht?
Geht mit Ausgleich?
Völlig egal?


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BeitragVerfasst: 28. November 2012 20:10 
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bringste halt ein bisschen Zeit mit und sägst aus nem Schrottgehäuse ein passendes Stück aus, wollte das seit Jahren rumlungernde AL85 schon immer mal testen ;-)
denkst ich mache jetzt öffentlich einen Rückzieher? Nix da, ein Mann Chaot ein Wort
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BeitragVerfasst: 28. November 2012 20:23 
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Huch, ich wollte doch eine PN schreiben.
Na das hab ich dann ja wieder gefickt eingeschädelt. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 28. November 2012 20:35 
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Die einen schmeißen die Pumpe raus, die anderen bauen die Pumpe auf 1:100 weil sie zu fett dosieren soll,
die nächsten wollen am Gehäuse schweißen (das größte Experiment).
Hat schon mal einer in der Knetmasse des Gehäuses Gewinde gebohrt?

Der Schwarzfahrer macht den gescheitesten Vorschlag wenn es eine Pumpe sein soll.
Ich halte es wie der Wolfgang, dazu 1:100.

Paßt das überhaupt zum Thema?


Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 28. November 2012 20:47 
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Naja Klaus, tätest du deine Bedenken genauer äußern, würd es besser zum Thema passen.
Ich war der Meinung, das die Aluwände am Gehäuse stark genug sind, um dran schweißen zu können, ohne, dass es sich verzieht. Dazu muss ich sagen, dass ich nicht weiß, welche Energien beim Aluschweißen nötig sind.
Und immerhin sprechen wir hier von Ecken und Flächen, die sonst für nichts genutzt werden.
Könnte man ohne Verzug schweißen, wärs ein einfaches an der entsprechenden Stelle noch eine gerade Bohrung zu setzen.

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Sowas zu schweissen würde ich reskieren, hab da einen alten Schlosser der sowas kann.


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