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 Betreff des Beitrags: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 6. Dezember 2012 12:42 
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Bei der Demontage meines RT-Scheunenfundes stellte sich heraus, dass die Hinterradbremstrommel total narbig verrostet ist.
Dateianhang:
P1010008.JPG

Ist es möglich, die Trommel auszudrehen und bis zu welchem max.Innenmaß? muss man evtl dann mit dickeren Bremsbelägen arbeiten? Oder ist das Ding Schrott... :(


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Grüße aus der Oberlausitz!
Ralf

Rundlampenschweinchenliebhaber-Clubmitglied Nummer 022


Fuhrpark: MZ RT 125/3 Bj.? (Projekt),ES 175/1 Bj.64, Honda FT 500 Bj.83

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 6. Dezember 2012 13:21 
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Mit schleifpapier abschleifen und Backen einbauen. Warum sollte das nicht mehr gehen. Hab schon schlimmeres gesehen. wirst anfangs sogar ne bessere Bremswirkung als Original haben. Bau irgendwelche backen ein die passen und gut.


Fuhrpark: Sanfte Grüße von matte aus Pirna

TS 250/1 Bj76 Ez76 angemeldet , TS 250/1 Bj76 mit ETZ300 Motor und Schweinetrog angemeldet, ETZ 250 verkauft, TS 150 Bj74 total orschinooool,TS 150 Bj78 total orschinooool verkauft, ES 150 Bj67 zu verkaufen,Simson SR2 Bj58 Fahrbereit , SR2 Bj58 zerlegt
Simson Habicht verkauft , Simson Star halb zerlegt, Simson Schwalbe Bj84 totaler Rosthaufen aber Cool im Aufbau,Tschechen Roller Manet S100 Typ 01A,2 MZ RT 125/2 schön gammlig und zerlegt

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 6. Dezember 2012 15:47 
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bussec2306
Hallo! Also das sieht nicht schlimm aus! Die kannst du so lassen(vielleicht innen ein bisschen über schleifen).MfG! C.B.

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Erst das Ross, dann der Reiter!


Fuhrpark: Fuhrpark:MZ RT 125/3 Bj.60, IWL SR56 Wiesel Bj.56, Simson KR51/2 Schwalbe Bj.81, BK 350 Bj.56(derzeitiges Restaurationsobjekt), RT 125/3 Bj.61(zur Zeit zerlegt)

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 6. Dezember 2012 15:58 
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Genau so, den groben Rost mit Schleifpapier entfernen, das sollte reichen. Ausdrehen ist auch möglich aber das Maß dazu hab ich nicht.

Gruß Pierre

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Glück Auf.
Trommelbremsen, eine runde Sache.


Fuhrpark: MZ ETZ 250/Bj 1985, Audi TT8j Roadster/ Bj 2012, Moto Guzzi California/Bj. 1997, IFA RT125/1 Bj. 1955

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 6. Dezember 2012 17:04 
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Hallo,
die Nabe meiner RT sah wesentlich schlimmer aus. Habe da nichts gemacht sondern habe sie lediglich "sanft" eingefahren. Vielleicht fährst du zunächst lieber mit alten Back anstatt neue (neu belegte Backen) zu "verheizen".

F.


Fuhrpark: Mopeds

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 7. Dezember 2012 09:21 
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Na dann werd ich das mal so probieren.
Gibt es eigentlich ein maximales Verschleißmaß? Nicht das ich das Teil einspeiche und dann feststellen muss, das die Backen nicht mehr greifen, weil die Trommel zu groß ist... :|

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Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 7. Dezember 2012 09:35 
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Eher unwahrscheinlich. Wenn die Trommel ausgedreht werden muste, beklebet man die Backen mit Übermassbelegen und dreht diese dann wieder auf das Maß der Trommel. Alles vor dem Einspeichen.

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Gruß Gerold




Südoberlausitzer Stammtischler
Mitglied Nr. 078 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
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Fuhrpark: MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 7. Dezember 2012 12:22 
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Oft gibt der Hersteller ein maximales Ausdrehmaß an. Ob das auch für die RT gilt, musst Du rausfinden. Der Grund dafür liegt eher in der begrenzten Dicke des eingegossenen Bremsringes.
Für diverse Oldies hab ich mir von unserem lokalen Bremsenmenschen auch schon alte Backen mit Übermaßbelägen bekleben lassen, aber die muss man anschließend,
eingebaut in die Bremsankerplatte, überdrehen, und dazu muss man halt entsprechend angerichtet sein.

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 7. Dezember 2012 14:54 
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ich würde da auch nur mit bissel Schleifleinewand drübergehen und dann die neuen Backen bissel
dicker belegen lassen. Beim Einfahren bissel beduse fahren und warten, bis die Trommel den
entsprechenden Biß aufbaut ... dran rumdrehen würde ich nicht, da der eingegossene Stahlring
bei der RT nicht sehr viel "Fleisch" hat und die Gefahr des "Durchstechens" daher groß ist ... :roll:
Ansonsten gibt's die Naben für die RT ja noch in ausreichender Anzahl auf den Teilemärkten ... :ja:

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man liest sich - Gruß Tilo Bild

OT-Partisanenzwerg
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"Ich habe einfach keine Zeit mehr für Arschlöcher in meinem Leben"- Horst Lichter

* überzeugter RT 125 - Fahrer seit Anno 1978
* Gründungsmitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein
* Mitglied im Bergbau-Technik-Park e.V. ⚒️


* RT-Liste-593 * RT-Telegabelhilfe * RT-Gruppe * AWO-Rubrik * SR 2 - Freunde * ZÜNDAPP Rekord 200


Fuhrpark: RT 125/3, Bj. 60; SR 2 E, Bj. 62; AWO Sport SEL Gespann, Bj. 60/63; ZÜNDAPP Rekord 200, Bj. 30 in Arbeit; NSU- Herren - Fahrrad, Bj. 57 - im Museum
DDR - Kinderroller - rot; Kawasaki VN 1500, Classic-Tourer, Bj. 2001 - Cruisingdampfer; VW Caddy, Bj. 2008 - WoMo mit Mausehaken

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 7. Dezember 2012 16:11 
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das passt noch alles. schmirgels ab und entfette es.
danach kannst ruhigen gewissens fahren.

in der regel reicht bei solchen rost sogar nur ein paar ma drübergehen mit der scmirgelei... du wirst sehen das es schlimmer aussieht als es ist


Fuhrpark: MZ TS 150 bj 76
MZ TS 250 Gespann
MT ES 150 bj 76
MZ ES 250/2 Gespann (im Aufbau irgendwann wohl fertig)
ne menge Simsons und ein haufen andere Mopeds

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 7. Dezember 2012 19:57 
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ich würde die ausdrehen lassen. jede rostpore nimmt dir wirksame bremsfläche. und die poren bremst du nicht weg..
man muß ja nicht 3mm wegnehmen. denke das nach 1/2 mm die meisten poren weg sind. oft sind die bremsringe auch nicht gleichmäßig rechtwinklig zur achse abgenutzt, sondern etwas ballig. wenn man das beseitig und neue backen auf maß abdreht, bremst das wie verrückt.
alternativ viellicht wirklich eine bessere suchen, die gibts doch.


Fuhrpark: MZ ETS/G 1967
MZ ETS/G 1970

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 7. Dezember 2012 21:16 
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ets_g hat geschrieben:
ich würde die ausdrehen lassen. jede rostpore nimmt dir wirksame bremsfläche. und die poren bremst du nicht weg..
man muß ja nicht 3mm wegnehmen. denke das nach 1/2 mm die meisten poren weg sind. oft sind die bremsringe auch nicht gleichmäßig rechtwinklig zur achse abgenutzt, sondern etwas ballig. wenn man das beseitig und neue backen auf maß abdreht, bremst das wie verrückt.
alternativ viellicht wirklich eine bessere suchen, die gibts doch.


Hallo Aufwand und Nutzen abwägen:

Für ne Hinterradbremse vonner RT brauchste den Aufwand nicht zu betreiben. Wie viele Vorredner schrieben: Abschmirgeln und gut ist. Die Trommel reicht allemal noch allemal, um das Hinterrad zum Blockieren zu bringen. Immerhein war die RT jahrelang mit Halbnabe ausgerüstet. Da fallen ein paar Rostnarben an der hinteren Bremsen überhaupt nicht ins Gewicht, die Bremse ist an der Stelle fast übersimensioniert.

Grüße GKM

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Rundlampenschweinchenliebhaber-Clubmitglied Nr 018


Fuhrpark: RT 125/2/1957, BK350 /1958 mit Stoye SML, SR 56 Wiesel/1959, ES250/1960, 4x Simson 425 Sport 60/61 davon eine mit SEL, SR 59 Berlin/1961, Dnepr K750/1964, ES 250/1/1966 mit Stoye SEL, ES150/1 /1970, diverse Simson-Mopeds/1956-1985

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 7. Dezember 2012 21:53 
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Alter: 78
Typische vorgehensweise von MZ Eigner.


Fuhrpark: habe

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 Betreff des Beitrags: Re: RT Hinterradnabe noch zu retten?
BeitragVerfasst: 7. Dezember 2012 21:54 
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Wohnort: mv
Alter: 50
naja, danach bräuchtest du einen rt motor eigentlich auch nicht überholen, zieht eh keine wurst vom teller und ein ausgelutschtes teil taugt allemal auch noch zum fahren..
ernsthaft, ich bin der meinung das wenn man etwas anfasst, es auch richtig in ordnung bringen sollte. das der aufwand in keinem verhältnis zum wert einer rt steht, ist mir auch klar. deshalb sagte ich ja "alternativ vielleicht wirklich eine bessere suchen, die gibts doch."


Fuhrpark: MZ ETS/G 1967
MZ ETS/G 1970

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