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BeitragVerfasst: 16. April 2012 16:44 
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Hi,

wie weit muss der obere Nippel mit dem Loch drin verschraubt werden, sodass ich ihn einbauen kann? (ts250/1)


Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...

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BeitragVerfasst: 16. April 2012 17:11 
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:?: :?:
Etwas präziser ausgedrückt wäre schon hilfreich. :roll: Vielleicht stell ich mich aber auch nur an. :nixweiss:

_________________
Grüße
Jürgen


Fuhrpark: MZ: Ja
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BeitragVerfasst: 16. April 2012 17:27 
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Meinst den Ausrückhebel für die Kupplung unten? Bei der TS 250 sind das 11 mm vom Augenmittelpunkt runter zur Planfläche.


Fuhrpark: TS 250/0; Nimbus 750 Bj 1938; Moto Guzzi 850 T3

Grüße Willi

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BeitragVerfasst: 16. April 2012 18:18 
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http://www.infomate.de/miraculis/aw/mz/mz.html

Tafel 19 nummer 13..et liste ts 250/1


Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...

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BeitragVerfasst: 16. April 2012 18:39 
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Klick mich unter Punkt 4.7.4 Kupplungsgrobeinstellung.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 16. April 2012 18:42 
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oh Schreck immer noch sind es 11mm.


Fuhrpark: TS 250/0; Nimbus 750 Bj 1938; Moto Guzzi 850 T3

Grüße Willi

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BeitragVerfasst: 16. April 2012 19:33 
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Ich hab das noch nie gemessen. Bowdenzug eingehängt und am Ausrücklager gedreht bis ich gegen war, Platte festgeschraubt, Feineinstellung oben am Griff, fedisch.


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BeitragVerfasst: 4. Januar 2013 06:26 
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Wenn ich ehrlich bin, mach ich's genauso. Hat bis jetzt auch immer gepasst.

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MZ's die auf Trailern zu Treffen angekarrt werden zählen nicht. Oder, weil besser, mathematisch als -1.


Fuhrpark: MZ-ETZ250(300), MZ ETS250, MZ TS250/1-PSW, Stahmer GL1100Gespann, BMW R1100RT, Vespa GT, Royal Enfield 500Bullet, NSU Quickly, Kawasaki Z 200, Motobecane Mini-Moby, ČZ453, E-Scooter. Under Construction: MZ TS250/0. In Pflege: Vespa Ape50, Suzuki GS500e, Freeliner Bikeboard. Dosen: VW Touran 2,0TDI DSG, Ford Fiesta 1,5TDCi. Fast alles Vapefrei.
www.eichy.de

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BeitragVerfasst: 4. Januar 2013 08:45 
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so mache ich es eigentlich auch. Allerdings stimmten dann die 11 mm überhaupt nicht.

Wenn ich die 11 mm anlege, muss ich oben an der Feineinstellung am Griff das Gewinde so weit rausdrehen, dass es fast nicht reicht.

Glaube, irgendwas stimmt nicht ganz. Evtl. der Kupplungs-Zug zu lang ?


Wolfgang

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Afrika muss warten..


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BeitragVerfasst: 4. Januar 2013 08:55 
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Wolfgang hat geschrieben:
so mache ich es eigentlich auch. Allerdings stimmten dann die 11 mm überhaupt nicht.

Wenn ich die 11 mm anlege, muss ich oben an der Feineinstellung am Griff das Gewinde so weit rausdrehen, dass es fast nicht reicht.

Glaube, irgendwas stimmt nicht ganz. Evtl. der Kupplungs-Zug zu lang ?


Wolfgang


Dirk Singer hatte bei meinem Motor die Kupplung eingestellt (also wirds wohl stimmen). Allerdings musste ich am Kupplungshebel die Einstellschraube auch fast ganz herausdrehen. Habe auch das Gefühl das die Züge zu lang sind.


Fuhrpark: MZ TS 250-1/1980

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BeitragVerfasst: 4. Januar 2013 10:34 
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Zeltphilosoph

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Turry hat geschrieben:
... die Einstellschraube auch fast ganz herausdrehen. Habe auch das Gefühl das die Züge zu lang sind.


schraube auch immer weit raus. egal von wem die zuege sind.
sind sie kuerzer bekommst du sie oben nicht ausgehangen ohne unten auch rumzufummeln.

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Alexander

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BeitragVerfasst: 4. Januar 2013 10:51 
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Naja, nur 2-3 Gewindegänge zum nachstellen? Ist mir ein bischen wenig!


Fuhrpark: MZ TS 250-1/1980

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BeitragVerfasst: 4. Januar 2013 12:24 
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P-J hat geschrieben:
Ich hab das noch nie gemessen. Bowdenzug eingehängt und am Ausrücklager gedreht bis ich gegen war, Platte festgeschraubt, Feineinstellung oben am Griff, fedisch.

Yep.

alexander hat geschrieben:
sind sie kuerzer bekommst du sie oben nicht ausgehangen ohne unten auch rumzufummeln.

Kupplungsbowdenzug lässt sich immer oben aus- und einhängen, egal wo die Stellschraube steht. Frage der Technik, Schnipsen mit dem Hebel und gleichzeitig an der Hülle ziehen.

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BeitragVerfasst: 4. Januar 2013 14:37 
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P-J hat geschrieben:
Bowdenzug eingehängt und am Ausrücklager gedreht bis ich gegen war, Platte festgeschraubt, Feineinstellung oben am Griff, fedisch.

So wird es gemacht.


Die 11mm als fixes Maß können schon allein deshalb nicht stimmen, weil die Kupplung schließlich verschleißt und damit die Position des Druckflansches bzgl. der (fix positionierten) Lagerbuchse variiert.
Die 11mm können allenfalls bei einer komplett frisch belegten Kupplung stimmen.
Der nächste Punkt ist die ggf. unterschiedliche Dicke der Primärtriebsdeckeldichtung.

Auch was im rep.-Buch zur Ausrichtung der lagerbuchse beim Einsetzen in den Deckel geschrieben wird, ist überflüssiger Humbug.
Ausrückhebel und Buchse müssen so aufgefädelt werden, daß der Ausrückhebel so weit wie möglich aufgefädelt ist.
Da gibt es nur eine Einbaulage

_________________
Viele Grüße,
Arne


Abendbrot - dein starker Partner, wenn's ums Sattwerden geht


Fuhrpark: .
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ETZ 150 im ewigen Aufbau

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BeitragVerfasst: 8. Januar 2013 10:49 
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Ich stehe auf dem Schlauch, oder bin zu doof eine Kupplung einzustellen... Muss ich zum einstellen den kompletten Kupplungsdeckel abnehmen???


Fuhrpark: MZ TS 250-1/1980

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BeitragVerfasst: 8. Januar 2013 11:05 
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ETZploited hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
Bowdenzug eingehängt und am Ausrücklager gedreht bis ich gegen war, Platte festgeschraubt, Feineinstellung oben am Griff, fedisch.

So wird es gemacht.


Die 11mm als fixes Maß können schon allein deshalb nicht stimmen, weil die Kupplung schließlich verschleißt und damit die Position des Druckflansches bzgl. der (fix positionierten) Lagerbuchse variiert.
Die 11mm können allenfalls bei einer komplett frisch belegten Kupplung stimmen.
Der nächste Punkt ist die ggf. unterschiedliche Dicke der Primärtriebsdeckeldichtung.

Auch was im rep.-Buch zur Ausrichtung der lagerbuchse beim Einsetzen in den Deckel geschrieben wird, ist überflüssiger Humbug.
Ausrückhebel und Buchse müssen so aufgefädelt werden, daß der Ausrückhebel so weit wie möglich aufgefädelt ist.
Da gibt es nur eine Einbaulage


Das lass mal den Christof lesen ....... :mrgreen:
SPOILER:
nein, ich sage da NIX zu

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Gruß
Wolfgang


Fuhrpark: bis auf 5 "Nachwendeprodukte" von MuZ und Simson sortenreiner DDR - Fuhrpark ;-)

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BeitragVerfasst: 8. Januar 2013 11:12 
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Schau mal hier rein :wink:

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Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


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BeitragVerfasst: 8. Januar 2013 11:13 
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Wenn der Ausrückhebel (Duckstrück) richtig in der Schecke (Lagerbuchse) positioniert ist: Nein.

Hast du schon an der Stellplatte probiert den Weg der Zugspindel (Nippelaufnahme unten) zu verändern?

Die 3 Schrauben M 6 lösen, den Deckel abnehmen und die Stellplatte gegen den Uhrzeiger verdrehen.
Aber nicht mit einem Schraubenzieher in den Nuten der Lagerbuchse nachhelfen.
Das ist ein Gußteil und bricht sofort ab.

Die besagten 11 mm sind nur eine Grobeinstellung.
Dazu gehört aber auch das Maß 6 mm im Deckel zu kontrollieren.
Das wird der Singer ja gemacht haben.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 8. Januar 2013 12:27 
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Ich hatte die Antriebswelle für den DZM schonmal abgeschraubt und konnte das alles trotzdem nicht drehen.... Mit einem Schraubendrehe hatte ich es (aus Angst) nicht probiert. Was ja auch gut so ist.


Fuhrpark: MZ TS 250-1/1980

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BeitragVerfasst: 8. Januar 2013 13:14 
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Paule56 hat geschrieben:
Das lass mal den Christof lesen ....... :mrgreen:
SPOILER:
nein, ich sage da NIX zu

Zum Thema habe ich mich mit Christof schon vor längerer Zeit mal ausgetauscht, aber da sind wir irgendwie unterschiedlicher Ansicht geblieben...

Im grunde ist es auch egal. So gibt es halt zwei alternative Lösungsvorschläge - in der Praxis kann jeder probieren, womit er besser zurecht kommt.



Turry hat geschrieben:
Ich hatte die Antriebswelle für den DZM schonmal abgeschraubt und konnte das alles trotzdem nicht drehen....

Die Lagerbuchse sitzt oft nicht freigängig, sondern gepreßt im Primärdeckel.
Lösung: Beides abbauen, Buchse dabei ausschlagen (Holzbrettchen unterlegen) oder auspressen, falls mgl.
Alles gründlich säubern.
Dann ggf. Sitz der Buchse im Deckel mit Schleifpapier ausschmirgeln, bis sie saugend paßt und trotzdem leicht drehbar ist.
Beim Zusammenbau Buchse gefettet einsetzen.

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