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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 10:21 
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Hallo zusammen,

ich habe meine Etze auf 300ccm umgebaut.
Kolben wurden angepasst.
Als Vergaser ist ein Bing 84 verbaut mit 135HD und 55LLD.
Auspuffanlage ist ein original Sebring Sportauspuff.
Allerdings habe ich jetzt das Problem das die Etze jetzt schon 2 Mal einen Kolbenklemmer hatte.
Jedesmal ca. bei 110km/h.
Gemisch fahre ich 1:33 zum Motor einfahren.
Kann mir jemand zu diesem Thema weiterhelfen?
Vergasereinstellung?
Andere Düsen oder ähnliches.
Ich bedanke mich schon einmal im voraus für eure Unterstützung.
VG Christian

PS im Anhang befindet sich ein Bild von der Etze


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Fuhrpark: MZ ETZ 250 auf 300 aufgebohrt, Simson Star

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 10:24 
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1:33, 110 km/h und Einfahren sind drei Dinge, die nicht zusammen passen. :shock:

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Fiat Ducato 230 2,5 TDI Carthago "Ethos" >>>> Zu Verkaufen <<<<
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Fuhrpark: MZ ETZ 251, Simson Schwalbe /2
C3 quattro Avant, Golf III Cabrio, Porsche 924

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 10:28 
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Ich hatte mit meinem Sebring damals auch 2 oder 3 Klemmer.


Fuhrpark: .

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 10:30 
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Maik80 hat geschrieben:
1:33, 110 km/h und Einfahren sind drei Dinge, die nicht zusammen passen. :shock:


1:33 ist auf jeden Fall zu fett und kein synthetisches Öl verwenden.

Nutze mal die Suchfunktion, da sollten einige Themen kommen :wink:

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Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


Fuhrpark: habe einen

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 10:46 
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EikeKaefer hat geschrieben:
Ich hatte mit meinem Sebring damals auch 2 oder 3 Klemmer.


Hast du danach dann wieder den originalen Auspuff verbaut oder hast du die Vergasereinstellung geändert?


Fuhrpark: MZ ETZ 250 auf 300 aufgebohrt, Simson Star

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 10:48 
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Komplett moderne Lager verbaut?
MZ 77 hat geschrieben:
Gemisch fahre ich 1:33 zum Motor einfahren.

Dann sollte 1:75...100 eher hinkommen, mit zu viel Öl tut man dem Motor grade beim "einfahren" nichts gutes,
da sich noch verstärkt Ölkohle bildet...
Optimal - langsam Mischungsverhältnis steigern. 1:33, 1:45 usw.

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Bild Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.

Bild
Wyrd bið ful aræd!


Fuhrpark: MZ TS250/1A-G

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 10:49 
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Abgebaut und an Ronny weitergegeben.

Den Sound fand ich bescheiden und Leistung hat er auch gekostet.


Fuhrpark: .

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 10:52 
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Zuviel Zweitakteröl behindert die Wärmeabfuhr im Zylinder.

Ist denn zum Einfahren die Vergasernadel etwas höher gehängt worden? Desweiteren würde ich mal die Hauptdüse eine Nummer größer nehmen, da der Motor ja mehr cm³ zu füllen hat.

Die Klemmerspuren sollte man entfernen, sonst klemmt das immer wieder an diesen Stellen.


Micky


Fuhrpark: ETZ 250 Lastengespann und ETZ 250 Personengespann.

Zuletzt geändert von Micky am 16. Januar 2013 10:59, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 10:59 
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MZ 77 hat geschrieben:
Als Vergaser ist ein Bing 84 verbaut mit 135HD und 55LLD.


:shock:
und trotzdem klemmts?
Wenn Du jetzt auch noch Spätzündung ausschließen kannst...
Runter mit der Garnitur, nachmessen, prüfen was da los ist

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Gruß
Wolfgang


Fuhrpark: bis auf 5 "Nachwendeprodukte" von MuZ und Simson sortenreiner DDR - Fuhrpark ;-)

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 11:02 
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Eine 135er HD im Bin ist schon mächtig fett (ich fahr im EM301 eine 125er Hd und 52,5er LLD, mal als Vergleich). Bist du sicher, dass der Motor nicht irgendwie Falschluft zieht (Ansaugstutzen, Gummischnorchel, ...)? Wer hat dir denn den Zylinder gebaut? Das wäre meine 1. Anlaufstelle.

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MZ ist noch lange nicht tot!
Du hast eine MZ ETZ ab BJ 1991 oder eine 2T-Saxon? Dann ab in die --> Liste
Die aktuelle Liste seht ihr hier: Liste

Die Liste für die DDR-ETZ251 sowie ETZ 250 wird verwaltet von Robert K. G. und ist in seiner Signatur zu finden.


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 11:04 
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kurven such und find gerät.
megu oder ein hefekolben ?


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Neuste Erungenschaft ne Kleene Rieju. ( Gewesen )..... ne wunderhübsche Honda RC 36/1 übernahm den Job^^

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 11:52 
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rockebilly hat geschrieben:
megu oder ein hefekolben ?


Der Kolben ist ein originalkolben aus dem DDR- Bestand und der Zylinder+ Kopf wurden angepasst.
Ich habe den Zylinder auch jedesmal neu schleifen lassen nach einem Klemmer.

Was ich halt wissen will ist ob meine Kombi so funktioniert oder nicht?

Vergaser Bing 84 mit 135HD und 55LLD

Und halt der Sebring Sportauspuff (siehe Bild). Ich habe mich belesen was den Auspuff angeht. Und die meisten Meinungen waren eigentlich positiv was das Fahr und Laufverhalten des Motors angeht?! Habt Ihr Erfahrungswerte was den Auspuff angeht und die damit verbundenen Einstellungen am Vergaser.


Fuhrpark: MZ ETZ 250 auf 300 aufgebohrt, Simson Star

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 12:22 
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Hallo,

leider sind deine Aussagen widersprüchlich. Es gab keinen DDR 300er Kolben noch kann man einen Kolben mehrfach einschleifen.

Zieh mal bitte deinen Zylinder und mach Bilder von Kolben, Zylinder und Zylinderdeckel, damit dieses orakeln ein Ende hat. So wird das nicht's.

Gruß
Robert

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Zuordnung der Motor- und Rahmennummern der MZ ETZ 250 zu einem Baujahr.

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 12:50 
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Ich habe den Kolbe ja auch nicht mehrfach verwendet sondern jedesmal einen neuen einschleifen lassen. Und 300ccm gab es auch schon zu DDR Zeiten.


Fuhrpark: MZ ETZ 250 auf 300 aufgebohrt, Simson Star

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 12:58 
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Robert K. G. hat geschrieben:
Es gab keinen DDR 300er Kolben


Er hat wahrscheinlich den Kolben von einer etz301, das waren doch auch Megu Kolben oder nicht?

Gruß Basti

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 12:58 
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MZ 77 hat geschrieben:
Und halt der Sebring Sportauspuff (siehe Bild). Ich habe mich belesen was den Auspuff angeht. Und die meisten Meinungen waren eigentlich positiv was das Fahr und Laufverhalten des Motors angeht?!


Wo hast Du das gelesen? Wer hat das geschrieben?


Maik80 hat geschrieben:
1:33, 110 km/h und Einfahren sind drei Dinge, die nicht zusammen passen. :shock:


Hier drauf gehst Du gar nicht ein? Warum nicht?

Und auch auf das was andere schreiben gehst Du nicht wirklich ein...... So wird das nix wenn man Dir hier helfen soll....

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Bei Unklarheiten bitte ich um sofortige PN, spätere Reklamationen können leider keine Berücksichtigung finden.
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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 12:59 
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MZ 77 hat geschrieben:
Ich habe den Kolbe ja auch nicht mehrfach verwendet sondern jedesmal einen neuen einschleifen lassen. Und 300ccm gab es auch schon zu DDR Zeiten.


Nö, den EM301 gab es erst im güldenen Westen. Mach mal bitte Bilder... ;)

Gruß
Robert

-- Hinzugefügt: 16th Januar 2013, 1:02 pm --

Malcom hat geschrieben:
Robert K. G. hat geschrieben:
Es gab keinen DDR 300er Kolben


Er hat wahrscheinlich den Kolben von einer etz301, das waren doch auch Megu Kolben oder nicht?

Gruß Basti


Im Prinzip ja. Dann gibt es auch noch Kolben von Kanuni. Allerdings habe ich bei den ganzen Beschreibungen gerade Bauchschmerzen. Deswegen sage ich ohne Bilder erst einmal nicht's

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 13:10 
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1:33 ist das Gemisch was ich zum Einfahren gewählt habe.
Im Anschluss habe ich dann ein Gemisch von 1:40 gewählt.
Und ich habe in einigen Berichten gelesen das man gerade beim Einfahren unterschiedliche Beanspruchungen dem Motor anbieten soll. Das heißt ein Wechsel zwischen den Beanspruchungen, Durchschnittsgeschwindigkeit aber auch mal Gas geben.

Und die Auswertung habe ich in einigen Foren gelesen und nach Meinung der Personen die den Auspuff verbaut haben war es eher Positiv als negativ


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 13:17 
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MZ 77 hat geschrieben:
Ich habe den Kolbe ja auch nicht mehrfach verwendet sondern jedesmal einen neuen einschleifen lassen.


nach nem klemmer? wat ne verschwendung an resourcen!

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Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 13:23 
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Gut, 1:33 zum einfahren ist großer Mist und kontraproduktiv, sowas sollte man nicht machen.
Mit mineralischem Öl und ganz normal 1:50 einfahren, Teillastnadel dabei eins höher.

Wieviel Kilometer hat der Motor bis jetzt gelaufen?

Zum Sebering ist mir hier von den Leuten mit Ahnung niemand bekannt , der dem Sebering positive Auswikungen auf die Leistungsentfaltung attestieren. Es wird im Gegenteil eher von einer kleinen Minderleistung gesprochen.
Der Sebering ist nur zum Soundtuning gut.


Wie Robert schon schreibt - mach mal Fotos.
So wie Du schreibt liest es sich, als ob Du mit dem Umbau am Ende Deiner Kompetenzen angelangt wärst.

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 13:25 
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Arni25 hat geschrieben:
So wie Du schreibt liest es sich, als ob Du mit dem Umbau am Ende Deiner Kompetenzen angelangt wärst.



Deswegen ist es gut, dass er sich jetzt im richtigen Forum angemeldet hat. Wenn er mitmacht sind alle Probleme lösbar.


Auch die "frei verlegten" Bowdenzüge, falsch rum montiertes vorderes Schutzblech etc.

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 13:27 
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Was hier noch keiner gefragt hat.
Hast du den 250er Zylinder aufgebohrt, oder hast du ein originalen 301er.
Die aufgebohrten neigen aufgrund der dünnen Zylinderwandung zu Klemmern.

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 13:28 
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Gallium hat geschrieben:
Was hier noch keiner gefragt hat.
Hast du den 250er Zylinder aufgebohrt, oder hast du ein originalen 301er.
Die aufgebohrten neigen aufgrund der dünnen Zylinderwandung zu Klemmern.


Steht doch in seiner Signatur ?

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 13:37 
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Maik80 hat geschrieben:
Gallium hat geschrieben:
Was hier noch keiner gefragt hat.
Hast du den 250er Zylinder aufgebohrt, oder hast du ein originalen 301er.
Die aufgebohrten neigen aufgrund der dünnen Zylinderwandung zu Klemmern.


Steht doch in seiner Signatur ?



sorry, ich lese nicht immer die Signatur. :unknown:
Aber ich gelobe Besserung. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 14:16 
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Arni25 hat geschrieben:
Gut, 1:33 zum einfahren ist großer Mist und kontraproduktiv, sowas sollte man nicht machen.
Mit mineralischem Öl und ganz normal 1:50 einfahren, Teillastnadel dabei eins höher.

Wieviel Kilometer hat der Motor bis jetzt gelaufen?

Zum Sebering ist mir hier von den Leuten mit Ahnung niemand bekannt , der dem Sebering positive Auswikungen auf die Leistungsentfaltung attestieren. Es wird im Gegenteil eher von einer kleinen Minderleistung gesprochen.
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Naja dafür ist doch so ein Forum gut. Erfahrungswerte austauschen. Und natürlich hoft man das jemand den passenden Tip hat.

Von dem Zylinder kann ich leider keine Fotos machen da dieser schon wieder zum Schleifen eingeschickt wurde.

Die Klemmer waren unterwegs auf einer Tour, ich bin danach noch nach Hause gefahren. Aus diesem Grund war es dann also nicht nur ein Klemmer. Deswegen wurde der Zylinder dann halt neu geschliffen und es wurde ein neuer Kolben genommen.
Da der Zylinder und der Kolben deutliche Laufspuren hatten.


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 14:21 
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einen klemmer kann man ausbessern bzw. die klemmstellen manuell beseitigen. dazu muss man nicht einen neuen schliff einbringen. den schleifer freuts dahingehend, dass er dir nen neuen kolben samt schliff verkaufen kann.

wenn du noch fahren konntest, hätte daheim ersteinmal die fehlersuche beginnen sollen und nicht gleich die montage einer neuen garnitur!

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Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 14:24 
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Micky hat geschrieben:
Zuviel Zweitakteröl behindert die Wärmeabfuhr im Zylinder.

Ist denn zum Einfahren die Vergasernadel etwas höher gehängt worden? Desweiteren würde ich mal die Hauptdüse eine Nummer größer nehmen, da der Motor ja mehr cm³ zu füllen hat.


Micky

das ist so nicht richtig. Der Motor zieht mehr Luft und diese wird wohl entsprechend mehr Kraftsstoff mitnehmen. Jedenfalls ist lt. Datenblatt die Bedüsung des Bing für den 301 Motor mit der des 251 identisch. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen - übrigens auch bei meinem Triumph Motor. Vergaser wurde 1zu1 umgebaut und lief mit den gleichen Symptomen wie zuvor beim 250er nämlich zu fett im Teillastbereich. Ich habe die Nadeldüse auf 2,66 reduziert und nun läuft er perfekt mit rehbrauner Kerze und angemessenem Verbrauch.
Grüße
Jürgen


Fuhrpark: ETS 150, ETZ250/A, ES 250/2-A, Projekt ETZ/A Basis mit Lastenboot und Schwabel, Ossa 250 Wildfire Racer, Projekt Ossa 250 Wildire Strasse, Ossa Yankee 500
Kawasaki W 650, Moto Guzzi 750 S,
Volvo 940Tuurbodiesel,, Toyota-Land-Cuiser BJ 40 Bj 79.Mercedes 609 d Womo

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Solche Leute kurbeln die Wirtschaft an! Lobenswert!!! Also der nächste Klemmer kommt bestimmt. Ganz sicher.


Micky


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 14:26 
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Ok, also wieder neu einfahren. Bitte fahre ab jetzt 1:50. Öl ist eigentlich egal. Als Auspuff würde ich vorerst (!!!) einmal wieder den Originalen verwenden. Mit dem Bing habe ich keine Erfahrungen mehr. Ich fahre nur noch BVF. Aber bei deinen riesen Düsen kann irgendwas am Schwimmerstand, Nadeldüse oder Benzinhahn verkehrt sein. Deswegen würde ich (!!!) auch da erst einmal zurückrüsten da ich die Dinger blind einstellen kann.

Ansonsten zeig mal bitte ein Bild der alten Kolben.

Gruß
Robert

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 14:41 
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Micky hat geschrieben:
Solche Leute kurbeln die Wirtschaft an! Lobenswert!!! Also der nächste Klemmer kommt bestimmt. Ganz sicher.


Micky

:surprised:
schon probiert?


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 16:28 
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Gallium hat geschrieben:
Die aufgebohrten neigen aufgrund der dünnen Zylinderwandung zu Klemmern.


vielleicht der grund dafür, dass meine erfahrung mich gelehrt hat, nen aufgebohrten 300er nicht unter 6-6,5 hundertstel einbauspiel zu verbauen.
lieber verpasse ich dem kolben alle 10.000km mal n satz neuer kolbenringe als ständig auf den nächsten klemmer zu warten, vor allem überhalb der 80 km/h macht da das fahren nämlich keinen spass mehr.
also ich hatte mit meinen 6,5 hundertstel bisher weder beim abdüsen, einfahren noch bei langstrecken irgend ein problem, und das, obwohl das mehrgewicht des beladenen gespanns den motor mehr fordert, bei weniger fahrtwind.


Fuhrpark: -

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 16:44 
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Thor555 hat geschrieben:
Gallium hat geschrieben:
Die aufgebohrten neigen aufgrund der dünnen Zylinderwandung zu Klemmern.


vielleicht der grund dafür, dass meine erfahrung mich gelehrt hat, nen aufgebohrten 300er nicht unter 6-6,5 hundertstel einbauspiel zu verbauen.
lieber verpasse ich dem kolben alle 10.000km mal n satz neuer kolbenringe als ständig auf den nächsten klemmer zu warten, vor allem überhalb der 80 km/h macht da das fahren nämlich keinen spass mehr.
also ich hatte mit meinen 6,5 hundertstel bisher weder beim abdüsen, einfahren noch bei langstrecken irgend ein problem, und das, obwohl das mehrgewicht des beladenen gespanns den motor mehr fordert, bei weniger fahrtwind.


Hallo
stimmt,vor allem sollte man darauf achten den Zyl-kopf nicht gleich stramm anzuziehen,sondern in Etappen.
Also anziehen ,fahren und abkühlen,anziehen fahren und abkühlen etc.
so sind auch meine Erfahrungen.
Wenn gleich voll angezogen,besteht die Gefahr des Stauchens der Laufbuchse im oberen Bereich-

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Gruss Wolfgang


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 17:28 
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Malcom hat geschrieben:
Robert K. G. hat geschrieben:
Es gab keinen DDR 300er Kolben


Er hat wahrscheinlich den Kolben von einer etz301, das waren doch auch Megu Kolben oder nicht?

Gruß Basti


... und es gab sie doch :mrgreen: den Kolben für 300 ccm inkl. Zylinder :idea:
Aber nicht als Serie, waren in geringen Stückzahlen zu Testzwecke unter das Volk gemischt worden :idea:
Das hat mir auch ein 76 jähriger mann bestädigt :ja:
Hatte selber mal so eine Garnitur, blöderweise verkauft :evil:

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Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


Fuhrpark: habe einen

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 18:20 
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Äh... Ja nee ist klar... Für GS, GST, Straßenrennen, aus MZ Lehrwerkstatt usw. gab es natürlich diverse Zylinder. Aber wir reden immernoch von einem EM250 in einer ETZ 250. Und bei "DDR Kolben" rede ich auch von MZ Kolben in Großserie. Mir ist durchaus bewusst dass es da einen Trabant, Wartburg, TS8 blablabla gibt, die alle Kolben für 300 ccm und mehr haben. Nur allein passen sie nicht in einen EM250. Also bitte nicht Neulinge wuschig machen. ;)

Gruß
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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 19:10 
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Ich will hier bestimmt keine Diskussion vom Zaun brechen.
In meinem Gespann war ein EM250 mit 300 ccm Garnitur aus TGL geprüften Teilen verbaut.

War vielleicht wie ein 5er im Lotto so einen Motor zu erwischen.
Aber leider fährt jetzt ein Anderer mit dem Motor durch die Gegend.

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 19:57 
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Svidhurr hat geschrieben:
Ich will hier bestimmt keine Diskussion vom Zaun brechen.
In meinem Gespann war ein EM250 mit 300 ccm Garnitur aus TGL geprüften Teilen verbaut .

War vielleicht wie ein 5er im Lotto so einen Motor zu erwischen.
Aber leider fährt jetzt ein Anderer mit dem Motor durch die Gegend.


Nene, das ist kein EM250... Das ist ein sogenannter MM300/4. Der wurde in der sogenannten Forst TS verbaut. Das ist was ganz was seltenes. :runningdog:

Gruß
Robert

PS: Und ich möchte jetzt bitte die Bilder von den Kolben. Dort kann man nämlich viel ablesen...

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Zuletzt geändert von Robert K. G. am 16. Januar 2013 19:58, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 19:58 
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War die Forst TS nicht ne 350er ?

( Denkt euch hier irgendwas grinsendes )


Fuhrpark: einiges mit 2 , 3 , 4 und 6 Rädern

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 20:00 
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3einhalb hat geschrieben:
War die Forst TS nicht ne 350er ?


:verweis: Im letzten Schleifmaß schon. :scherzkeks: :unknown:

Gruß
Robert

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Also es war schon ein ETZ Motor.
Die Garnitur war noch auf Nullmaß,
jetzt aber wohl mit dem ersten Übermaß.

Fotos habe ich davon aber nicht.

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 21:56 
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morinisti hat geschrieben:
Micky hat geschrieben:
Solche Leute kurbeln die Wirtschaft an! Lobenswert!!! Also der nächste Klemmer kommt bestimmt. Ganz sicher.


Micky

:surprised:
schon probiert?
Wenn die Ursache nicht behoben wird. Ja, sowas habe ich auch schon probiert.


Mickz


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 22:18 
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Svidhurr hat geschrieben:
In meinem Gespann war ein EM250 mit 300 ccm Garnitur aus TGL geprüften Teilen verbaut.


Jaa, natürlich hat man in der DDR eine bzw. wenige Einzelerscheinungen, so es sie wirklich gegeben hat, erfasst und roundabout den Technischen Normen, Gütevorschriften und Lieferbedingungen unterworfen. :lach:


Svidhurr hat geschrieben:
Aber nicht als Serie, waren in geringen Stückzahlen zu Testzwecke unter das Volk gemischt worden
Das hat mir auch ein 76 jähriger mann bestädigt


Und was sollte "das Volk" denn daran austesten? Das Volk durfte 50 innerorts, 80 auf Land- und Fernverkehrsstraßen und 100 auf der Autobahn fahren ....
Mehr zuladen durften die auch nicht, war ja sowieso nüscht da
SPOILER:
möchte nicht 76 werden, dann müsste ich ja auch solch Scheiß glaubhaft rüberbringen, obwohl Abnehmer gibt es ja ... ;-)

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 22:46 
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Das hatte einen ganz anderen Grund - aber lass mal gut sein.
Dein sinnfreier Kommentar reicht mir zu diesem Thema :wink:

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 23:08 
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Svidhurr hat geschrieben:
Dein sinnfreier Kommentar reicht mir zu diesem Thema :wink:


lass mich mal noch gerade stellen, dass ich dazu keinerlei Behauptungen aufgestellt habe, die kamen alleinig von Dir
Und wer hier nun wem was beweisen sollte ..... hau rein ;-)

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 03:21 
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Junx, bleibt mal geschmeidig...ein Zylinder klemmt durch Gemischabmagerung und nicht durch zuwenig Öl!
Zuwenig Öl lasst zuerst das untere Pleuellager fressen...

Das Mischungsverhältnis von 1:33 verringert den Anteil von Kraftstoff im Kraftstoff-Luft-Gemisch, der Motor läuft dann zu mager, weil das Öl sich an den Zylinderwänden und der Kurbelwelle niederschlägt (fraktionelle Destillation), die angesaugte Luftmenge die gleiche ist, dann aber die entsprechende Menge an Kraftstoff fehlt...kein Wunder, dass die Kiste klemmt...

Der BING-Vergaser bspw. wurde für die westdeutschen MZ mit 118er Hauptdüse ausgeliefert...diese hatten allerdings die Mikuni-Getrenntschmierung, d.h. die BING-Vergaser waren nur für den Durchsatz von "blankem" Benzin abgestimmt!

Bei Mischungsschmierung (und gutgläubigem, aber wenig überlegtem Einsatz des BINGs in Ost-MZ) kam es durch o.a. Effekte zur Gemischabmagerung und in Folge derer zu Kolbenklemmern...war aber nach Meinung einiger, selbsternannter, Experten, der "blöde BING" schuld (in eine MZ gehört ein BVF! :mrgreen: ), weil, obwohl (in diesem Fall richtiger: weil :ja: ) man mit dem Zweitaktöl nicht sparsam war, der Motor festging!
Auch, wenn der alte Tankwart anner MINOL immer sagte: "Viel hilft viel"... und..."Wer gut schmiert, der gut fährt", so ganz richtig ist das auch nicht immer...
Ich möchte wetten, dass bei dem beschriebenen Motor die Kurbelwelle vor Öl triefte...wahrscheinlich findet sich jetzt keiner mehr, der gegen mich wettet...
Für den TE: Lass den noch vorhandenen Sprit ab, füll max.(!) ein Mischungsverhältnis von 1:50 ein, häng die Teillastnadel für die ersten 1000 km eine Kerbe höher und versuchs noch mal...so, wie man das Einfahren von Zweitaktmotoren generell empfiehlt...

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
G-spann MZ 500 Country/1995 an Superelastik/1983,
Honda Hawk NT 650 GT/1989,
Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
Honda XL600V Transalp/1989,
Jialing JH 600 BA/2016
alle angemeldet und laufen
Baustelle:
Yamaha XS400SE (US)/1981

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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 06:24 
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Was ich hier jetzt noch nicht gelesen hab, also auch nicht gefragt wurde:
"Kopf angepasst" ist relativ. Was für ein Brennraumvolumen wurde denn damit erreicht? Klemmen tut er nämlich auch besonders gern, wenn Du ein zu hohes Verdichtungsverhältnis hast, oder die Quetschfläche nicht stimmt.
Ansonsten muss ich mich über das "zuviel Öl" und seine angeblichen Folgen aufregen. "Der Wärmetransport" wird garantiert nicht behindert.
Diverse ältere Zweitaktrenner fahren immer noch 1:20-1:16 (Rizinusbasiertes). Diese Mischungsverhältnisse sind zwar dem Drehschieber geschuldet, aber der restliche Teil des Motors nimmt das nicht übel, im Gegenteil.

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 07:00 
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hiha hat geschrieben:
Was ich hier jetzt noch nicht gelesen hab, also auch nicht gefragt wurde:
"Kopf angepasst" ist relativ. Was für ein Brennraumvolumen wurde denn damit erreicht? Klemmen tut er nämlich auch besonders gern, wenn Du ein zu hohes Verdichtungsverhältnis hast, oder die Quetschfläche nicht stimmt.
Ansonsten muss ich mich über das "zuviel Öl" und seine angeblichen Folgen aufregen. "Der Wärmetransport" wird garantiert nicht behindert.
Diverse ältere Zweitaktrenner fahren immer noch 1:20-1:16 (Rizinusbasiertes). Diese Mischungsverhältnisse sind zwar dem Drehschieber geschuldet, aber der restliche Teil des Motors nimmt das nicht übel, im Gegenteil.

Gruß
Hans


Doch Hans,

das Foto des Kopfes habe ich, wie auch das des Kolbens und Zylinders, schon lange gefordert. Leider kommt nichts. Erfahrungsgemäß braucht man bei schlecht gemachten Köpfen nicht lange messen, man erkennt sie auch so. Die Frage nach dem Spaltmaß wäre noch gekommen.

Ob nun 2 % Öl im Sprit ist oder 3 % Öl beeinflusst die Klopffestigkeit 0,00000000 %. Der heutige Sprit mit seinen 95 Oktan ist sowieso der Overkill. Meine Bemerkung mit den 1:50 spielt eher auf Ablagerungen ab. Theoretisch eigentlich Wurst, trotzdem wissen wir alle nicht ob der hübsche Sebring nicht schon total dicht ist. Aber wenn ich schon orakeln muss, dann sage ich persönlich immer lieber: Tausche das ganze Teil und irgendwann beim Rückgängig machen merken wir was es war.

Und ich habe eine TS, die war am Anfang so zugesudelt, dass ich sie innerhalb weniger km gekillt hätte. Nur ein vorsichtiges freifahren, also zügig aber ohne Gewalt, mit dem richtigen Mischungsverhältnis brachte Besserung.

Gruß
Robert, der den Minol Tankwart noch aus seiner Kindheit kennt. Allerdings hat der an der Säule nur mit einem Hebel von 1:33 auf 1:50 gestellt. Das mit dem "fett loofen" ist irgendwie eine Geschichte von Wildschrei, die ich nicht nachvollziehen kann. :roll:

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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 08:12 
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ich hatte mal einen 300 Satz, der hörte nicht auf zu Klemmen. Alles versucht. Ein Kenner der Materie hat dann anhand des Kolbenbildes eine zu dünne Buchse diagnostiziert. Anderen Zylinder mit 0-Mass eingebaut und Ruhe ist.
Gruss Thomas


Fuhrpark: ETZ 250 mit 300er Motor, Schwalbe KR51/2, Honda NC 750 X DCT, zeitweise ETZ Gespann, diverse Fahrräder

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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 08:13 
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Robert K. G. hat geschrieben:
hiha hat geschrieben:
Was ich hier jetzt noch nicht gelesen hab, also auch nicht gefragt wurde:
"Kopf angepasst" ist relativ. Was für ein Brennraumvolumen wurde denn damit erreicht? Klemmen tut er nämlich auch besonders gern, wenn Du ein zu hohes Verdichtungsverhältnis hast, oder die Quetschfläche nicht stimmt.
Ansonsten muss ich mich über das "zuviel Öl" und seine angeblichen Folgen aufregen. "Der Wärmetransport" wird garantiert nicht behindert.
Diverse ältere Zweitaktrenner fahren immer noch 1:20-1:16 (Rizinusbasiertes). Diese Mischungsverhältnisse sind zwar dem Drehschieber geschuldet, aber der restliche Teil des Motors nimmt das nicht übel, im Gegenteil.

Gruß
Hans


Doch Hans,

das Foto des Kopfes habe ich, wie auch das des Kolbens und Zylinders, schon lange gefordert. Leider kommt nichts. Erfahrungsgemäß braucht man bei schlecht gemachten Köpfen nicht lange messen, man erkennt sie auch so. Die Frage nach dem Spaltmaß wäre noch gekommen.

Ob nun 2 % Öl im Sprit ist oder 3 % Öl beeinflusst die Klopffestigkeit 0,00000000 %. Der heutige Sprit mit seinen 95 Oktan ist sowieso der Overkill. Meine Bemerkung mit den 1:50 spielt eher auf Ablagerungen ab. Theoretisch eigentlich Wurst, trotzdem wissen wir alle nicht ob der hübsche Sebring nicht schon total dicht ist. Aber wenn ich schon orakeln muss, dann sage ich persönlich immer lieber: Tausche das ganze Teil und irgendwann beim Rückgängig machen merken wir was es war.

Und ich habe eine TS, die war am Anfang so zugesudelt, dass ich sie innerhalb weniger km gekillt hätte. Nur ein vorsichtiges freifahren, also zügig aber ohne Gewalt, mit dem richtigen Mischungsverhältnis brachte Besserung.

Gruß
Robert, der den Minol Tankwart noch aus seiner Kindheit kennt. Allerdings hat der an der Säule nur mit einem Hebel von 1:33 auf 1:50 gestellt. Das mit dem "fett loofen" ist irgendwie eine Geschichte von Wildschrei, die ich nicht nachvollziehen kann. :roll:



Hey Robert,

du forderst die ganze Zeit Bilder und ich habe gestern ,also unzählige Kommentare zuvor, schon erwähnt das ich keine Bilder hochladen kann da der Zylinder inkl. Kolben inkl. Zylinderkopf schon wieder zu frisch machen geschickt wurde.
Der Sebring ist nicht dicht da er nagelneu war als er verbaut wurde. Der war noch original im Hein Gericke Karton verpackt. Ich habe mich jetzt auch mit Sebring in Verbindung gesetzt. Der Auspuff ist dem Originalen Auspuff angepasst und wurde nur ein wenig optimiert. Ich habe also keinerlei Bedenken was diesen Auspuff angeht.


Fuhrpark: MZ ETZ 250 auf 300 aufgebohrt, Simson Star

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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 08:24 
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... die wichtigsten Ursachen wurden ja schon genannt... allerdings würde ich dir dringend empfehlen auch mal die Einstellung des Zündzeitpunktes genauestens zu kontrollieren...ein falscher Zündzeitpunkt führt gern zu einer starken Überhitzung und kann Klemmer verursachen.

_________________
Teilnehmer der Wolfsschanzentour 2012, 2013 , 2014 , 2015 , 2017 ,2018
Besucher am Schlagbaum der EU Aussengrenze 2013 / erkennungsdienstlich behandelt , 2017 eingebucht im Netz RU
Mitglied Nr. 081 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ecklampenschweinsympathisant
Sandbüschel-Lichtausknipser 2014/2016

Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein

OT-Partisanen-Zitteraal
Der Vollstrecker
___________________
Bild



Gruß aus dem Ostbüro der OT-Partisanen in Zittau , Renè


Fuhrpark: ETZ 150 Bj.1990 rot !, Abgang 15.08.2012
ETZ 250 Bj.1982 rot !,
MUZ Skorpion 660 Bj. 96 rot!, Abgang 31.10.2018
MZ ES 250/2 Gespann Bj.69 rot !
Audi A4 B7 ... vom Papa übernommen... der Astra musste weichen.

........................................
Opel Astra G 2.2 nicht rot sondern blau!
ETZ 251 im Aufbau... grün

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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 08:38 
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Hallo,

also mindestens ein Bild des alten Kolbens kannst du einstellen. Der ist immerhin nicht beim Schleifen.

Ansonsten ist es, ich weiß ich wiederhole mich, hier alles reines orakeln.

Gruß
Robert

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OT-Partisanen-Diplom-RT-Heizer
Bild

Zuordnung der Motor- und Rahmennummern der MZ ETZ 250 zu einem Baujahr.

Fuhrpark:
MZ 125/3 (Bj. 1959) Bild, Junak M 10 (Bj. 1963) Bild, MZ TS 125 (Bj. 1976) Bild, MZ ETZ 250 SW (Bj. 1985) Bild, VW Caddy Maxi 2.0 Ecofuel (Bj. 2011) Bild, VW E-UP! (Bj. 2021), IVECO-MAGIRUS 60-9 A (Bj. 1986) Bild


Fuhrpark: Famulus, ganz viele Anhänger, davon 2x Bauwagen, dann noch SYM NH-X 125, MZ ES 250 Gespann und Schwalbe der Frau in Pflege.

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