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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 19:21 
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Hallo zusammen!

Seit letzter Woche nun endlich fräse ich. Ein bisschen. Ich habe sowas nicht gelernt... durfte zwar mal ein paar Wochen reinschnuppern, aber das ist erstens lange her, zweitens ersetzt das keine Lehre, drittens erst recht nicht die Erfahrung. Nun ja.

Die Fräse ist KLEIN, fällt definitiv unter die Rubrik "Hobby". Zwei Mann können das Ding tragen. Sie steht auf der Werkbank bei mir im Esszimmer - für welches ich ansonsten keine Verwendung habe. Die Werkbank ist eine Küchenarbeitsplatte, ca. 2m breit, 60cm tief und steht auf einem Gestell aus 58x58 Holzbohlen. Das Gestell hat 6 Säulen und ist längs, quer und diagonal verstrebt. Jede Säule hat einen verstellbaren Fuß. Die Fräse ist "einfach so" auf die Arbeitsplatte geschraubt und zwar genau mittig über dem mittleren Säulenpaar. Das Gestell ist noch zu verbessern, ich möchte noch eine oder zwei Holzbohlen längs unter die Arbeitsplatte schrauben.

Nun, ich würde lügen, wenn ich sagte, dass das Ganze geräuschlos von statten geht. Aber ich denke, es ist nicht weiter schlimm - früher habe ich an der gleichen Stelle täglich ne Stunde Posaune geübt. Nun habe ich mal in der Hausordnung nachgesehen, da stehen die Ruhezeiten und auch, dass bspw. Nähmaschinen auf einer dämpfenden Unterlage zu betreiben sind. Der Vergleich zur Nähmaschine ist gar nicht so verkehrt, was die Lautstärke und Vibrationen angeht!

So, wie ist das nun mit der "dämpfenden Unterlage"? Ich könnte Gummiunterlagen unter die 6 Säulenfüße legen oder aber die Fräse nochmal abbauen und eine Gummiplatte unterlegen. Oder beides? Hat denn eins von beidem absehbar negative Auswirkungen? Wir reden hier nicht von Hochpräzisions-Hightech-Weltraum-Fertigung, das sollte klar sein. Was kann man für Material nehmen? Für die Säulenfüße hätte ich noch jede Menge Altreifen zum Zerschnippeln, für die Fräse entweder alten Motorradschlauch oder eine Gummiplatte kaufen... ach so, zur Info: Ich wohne im Erdgeschoss und bislang gibt es auch keine Beschwerden - so weit muss man's ja aber auch nicht kommen lassen...

Ciao
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Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 19:29 
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stell die Geschichte entweder unten auf nen Teppich oder auf ne Gummimatte, wobei Gummimatten die Angewohnheit haben zu stinken.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 20:20 
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Spontane Idee:ein (Gummi) Drucktuch.
Hab so unsere hoppelnde Waschmaschine entkoppelt.
Solche Teile (gebraucht) könnte ich bei Bedarf versorgen.

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 20:33 
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OnkelTom hat geschrieben:
Spontane Idee:ein (Gummi) Drucktuch.
Hab so unsere hoppelnde Waschmaschine entkoppelt.
Solche Teile (gebraucht) könnte ich bei Bedarf versorgen.


Bedarf! :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 20:44 
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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 20:51 
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Im Baumarkt gibts doch extra Gummimatten zum Unterlegen unter Waschmaschinen.
Ist doch etwa die gleiche Gewichtsklasse, sollte also funktionieren.

Gruß Dirk


Fuhrpark: x

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 21:43 
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Ohne Foto geht nichts, aber auch gar nichts.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 22:28 
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Hehe, Gummimatten wären ja wie OnkelTom beschreibt und ich auch schon dachte. Die Gewichtsklasse könnte sogar unterhalb einer Waschmaschine sein... es trägt sich nur deutlich besch...ener.

Klaus, irgendwie habe ich es geahnt. Du als Schlosser wirst über mein Spielzeug vielleicht nur lachen, mir reicht das (erstmal)... ;)
Ein bisschen abschmieren alles, dann geht das. Den Motor mit Zahnradgetriebe möchte ich ggf. mal noch austauschen durch was moderneres mit Umrichter oder so, damit ich stufenlose Drehzahl habe. Außerdem ist der Motor recht laut... hier sehe ich auch noch Potential, allerdings ist das eine andere Art von Schall, als die Fräse im Eingriff eben erzeugt.
159701596915961
Ach ja: Die Fotos sind etwa ein Jahr alt. Es sah dort zeitweilig etwas ordentlicher aus, momentan bricht aber gerade wiedermal das Chaos aus, da Spannmittel, Werkzeuge, ... sich so langsam einfinden und irgendwie "organisiert untergebracht" werden müssen. Das geht nur langsam, der Kram ist teuer.

Zum Untergestell: Die lange Wand ist leider nur Gipskarton, da ist nix mit festschrauben. Ich habe die Arbeitsplatte dort hinten an der Kante bereits mit solchem Schaumstoffklebeband gesäumt, welches man für Trockenbauprofile nutzt. Also ca. 50mm breiter und 2-3mm starker Schaumstoff, einseitig selbstklebend. Die rechte Wand ist massiv, aber ob eine Befestigung dort lohnt? Das Schaumstoffklebeband ist auch dort angebracht. Auf der linken Seite ist die Tischplatte frei, kein Kontakt zur Wand. Für die Füße habe ich Bohrungen in die Säulen eingebracht, Einschlagmuttern eingesetzt und dann "Füße mit Gewindestift" eingesetzt, so dass ich sie verstellen kann. Theoretisch könnte ich die gesamte Werkbank auch ganz von den Wänden wegrücken, würde mir dann nur aus Pappe o.ä. einen Schutz gegen Herunterfallen von Kram dranbasteln. Damit würde die Gipskartonwand ggf. nicht mehr als großer Lautsprecher wirken - wobei ich nicht weiß, ob sie das überhaupt tut. Übrig blieben die 6 Füße des Gestells und die Verbindung Werkbank/Fräse. Ach ja und wenn man sich auf eine Seite der Werkbank - also zwischen ein Stützenpaar - setzt, kann man gut die Biegelinie eines Biegebalkens mit drei Auflagern sehen. Deshalb möchte ich längs noch 1-2-3 Balken unter die Werkbank schrauben, alternativ Winkelprofil, wenn ich was rankriege...

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 22:44 
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Mir ging es mehr um die Auflage der Fräse.
Ich habe einen Freund, der hat mit einem ähnlichen Gerät einiges fertig gebracht.
Vorher hatte er aber die Führungen bei mir überarbeitet.

Ich hatte mal Gummimatten wie sie auf Sportplätzen ausgelegt werden.
Das als Unterlage wäre auch nicht schlecht als Dämmmaterial.
Aber evtl. zu weich.
Ich werde versuchen was zu bekommen.
60 x 60 cm sollten reichen.
Aber in den nächsten 2 Wochen bin ich verhindert.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2013 23:27 
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Hallo Klaus,

so war das auch nicht gemeint, sonst hätte ich erst gar keine Fotos gezeigt. Mir ist zwar bewusst, dass das "Kleinkram" ist, aber auch ich denke, dass man "für den Hausgebrauch" damit schon das eine oder andere machen kann. Ich meine... ich hatte die Wahl mir einen Bohrständer für ne Bohrmaschine zu kaufen oder eben das da. Hat zwar ein Jahr gedauert, bis ich es wirklich gekriegt hatte, aber ich find's besser (vor Allem vielseitiger) als nen Bohrständer.

Die Führungen (x,y) haben Andrückplatten. Vorerst will ich da nicht dranrumschrauben, es scheint mir nahezu spielfrei... ich kann da jedenfalls nix erfühlen. Da hätte ich bedenken, dass ich eher "kontraproduktiv verbessern" würde. Die Zugspindel-Mutter-Kombinationen hingegen haben Umkehrspiel, ca. 3/10 - aber wenn man das weiß, ist es erstmal halb so wild. Da gibt es feine Sachen von IGUS, aber das kann warten...
Dateianhang:
100_3109.JPG
Dateianhang:
100_3110.JPG


Die z-Achse ist da schon blöder... wenn ich die Knebel löse, kommt der ganze Apparat locker nen Millimeter nach unten - außer wenn ich die Spindel vorher auf Zug bringe (was sich im Augenblick des Lösens der Knebel in einer Zustellbewegung äußern kann - je nach Gefühl). Das ist nicht schön, aber offenbar bei dem Gerät normal - jedenfalls haben auch noch andere dieses Problem.

Klaus P. hat geschrieben:
60 x 60 cm sollten reichen.

:ja:
Dateianhang:
100_3101.JPG


Was mir am meisten Sorgen macht, ist die Hauptspindel bzw. deren Morsekegel. Die Spindel hat MK1 mit Anzugsgewinde M6. Momentan habe ich nur ein Spannzangenfutter, das hat aber 7/100 Rundschlag. Ein neues Futter (samt Spannzangen) ist deftig teuer, außerdem wollte ich noch ein Bohrfutter kaufen. Nun bin ich am überlegen, ob ich lieber warten und dann erstmal in eine neue Hauptspindel investieren sollte - die Maschine wurde fast baugleich noch lange Zeit so gebaut... dann aber mit MK2. Na mal sehen. Ich weiß, mal wieder abgeschweift...

Schönen Abend euch allen noch!


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 02:09 
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Stell den Tisch, ich nenns jetzt mal so, frei, d.h. ohne Kontakt zu den Wänden, auf, schalte, wie der Janne schon sagte, zwischen die Füße und den Tisch, Silentblöcke, und fertig ist die Laube...alles andere ist Kokolores, und die Zeiten von "Mer hodden doch nüscht..." sind ja nun ooch vorbei... ;D

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 07:55 
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Du könntest z.B. in deine Beine (also die von der Werkbank) Silentblöcke einarbeiten, zur Wand hin könntest du das auch.

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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 09:10 
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Die erwähnten Silentblöcke ist sicherlich die elegantere, meine Idee ist mehr die "MirHattnDoch Nüschd- Variante".
Allerdings muss ich erstmal meine Kur abschließen, um auf Arbeit ein paar Gummitücher, ähem, organisieren zu können... :)
Würde dann in gewohnter Manier über die AXIS OF EVIL (Reichenbach- Karl- Marx- Stadt) laufen! :twisted:

Für alle Nichtdrucker hier mal was zum Kucken:

Gummituch:

Bild

Mehr dazu

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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 10:00 
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Hm, sieht ziemlich dünn aus. Knapp 2mm sagt der Link.
Klaus, kannst du dich erinnern bzw. abschätzen, wie dick das Gummimaterial ist, von dem du sprachst?

Also eine Art Silentblöcke bzw. starke Gummiunterlagen unter die Füße ist schon so gut wie beschlossene Sache. Ich habe mir früher schon ein paar Regale gebaut - komplett anderer Kontext. Ich wollte nicht immer was neues kaufen, was dann nicht zum alten passt, also besser aus jederzeit beschaffbaren Materialien selber bauen. Die Regale bestehen aus Brettern, Gewindestangen, Muttern, Unterlegscheiben. Als Füße habe ich gewöhnliche Gummitürstopper genommen und durchbohrt, die Höhenverstellung geht dann mit einer U-Scheibe D~3d und einer Mutter. Das sieht dann so aus (anstelle der Schraube eben die Gewindestange denken):
Dateianhang:
Silentlager.png

Ziel war hier aber keine Schwingungsdämpfung, sondern einfach nur eine Möglichkeit, aus gut verfügbaren, billigen Materialien eine einfache und praktische Lösung der Aufgabe "höhenverstellbarer Fuß zu Gewindestange" zu finden. Warum ich das bei der Werkbank so nicht gemacht habe... keine Ahnung? :nixweiss:

Die Werkbank frei stehen zu lassen... ich weiß nicht so recht. Zum Fräsen bzw. gegen den "Gipskartonlautsprecher" ist das sicherlich gut, aber wenn ich beispielsweise am Schraubstock (siehe Bilder) säge... hab ich Bedenken, dass die Werkbank sich bewegt. Silentblöcke zu dieser Wand... tja, man könnte es probieren... aber ob das hilft im Sinne von "kein Gipskartonlautsprecher, aber auch keine beim Sägen wackelnde Werkbank"?


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 11:24 
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ich hab reichlich dicke gummiblöcke da, kommste halt mal rum und guckste die mal an.

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BeitragVerfasst: 17. Januar 2013 12:12 
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Diese Matten sind ca. 6 mm dick.
Mein Vorschschlag eine Workmade oder wie diese Tische heißen.
Aber kein Billigprodukt.
Die stehen verhältnismäßig stabil sind flexibel einsetzbar und du kannst sie raumsparend in die Ecke stellen.
Je höher die Stelzen und Unterlagen um so mehr Unruhe in deinem Aufbau.

Gruß Klaus


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