Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

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Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon Ysengrin » 2. Februar 2013 14:15

Ich wollte bei meinem Racer (TS mit ETZ-Motor) die Zündung kontrollieren, da der Motor bei den letzten Testläufen nicht recht anspringen wollte und dabei stark gepatscht und fehlgezündet hat.

Vielleicht liegt der Fehler ja auch bei mir, deshalb beschreibe ich, was ich gemacht habe:

Unterbrecherabstand auf 0,3mm gestellt. Zündkerze raus und Messuhr rein. Zündkerze im Stecker auf Masse. Prüflampe in ein Gewinde am Motor gedreht und die Krokoklemme an die Verbindung zwischen Unterbrecher und Kondensator. Kurbelwelle mit nem 13er-Schlüssel im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Zeiger an der Messuhr seinen höchsten Wert erreicht hat. Die Skala dort auf Null gestellt und nun an der KuWe langsam gegen den Uhrzeigersinn gedreht. ZZP soll 2,75 vor OT sein, also müsste dort die Zündkerze "funken" und die Prüflampe ausgehen, korrekt? Leider ist das erst bei ca. 4mm vor OT passiert. Ich habe also die Grundplatte des Unterbrechers komplett nach links auf Spätzündung geschoben, aber selbst dann komme ich nicht unter 3,25mm.

Nun frag ich mich, woran es liegen kann. Hab ich was falsch gemacht? Oder habe ich die falsche Grundplatte oder den falschen Unterbrecher drin? Falscher Nocken?

Foto anbei:
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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon 3einhalb » 2. Februar 2013 14:19

Zum überprüfen des ZZP darfst du den Motor nicht rückwärts drehen . Stell die Messuhr auf Null , dreh den Motor eine viertelumdrehung zurück und dann langsam richtigherum richtung OT . Der Wert ist der entscheidende .

Gruss , Ralf

PS.: Wenn du die Grundplatte gegen den Uhrzeigersinn drehst , stellst du Richtung " FRÜH"

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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon Nobbi » 2. Februar 2013 14:28

Hallo,

selbiges Problem ist mir auch schon untergekommen. Ursache war Spiel im rechten KW-Lager, wodurch sich die Zündung nicht mehr auf den geforderten Wert einstellen ließ. Wackele mal kräftig am Nocken. Wenn du da fühlbares Spiel feststellst, ist das die Ursache.

Gruß
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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon Klaus P. » 2. Februar 2013 14:40

Wie Ralf schrieb!

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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon Bratoletti » 3. Februar 2013 01:59

hallo, kann es sein, dass der kontakt (nachbau) stark anders ist? das hatte ich mal, es musste das langloch vergroessert werden, da der verstellbereich nicht langte. nimm mal probeweise einen alten-originalen ddr kontakt.
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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon fränky » 3. Februar 2013 08:02

Ist mir schon oft so gegangen - die Verstellfenster reichen einfach nicht aus, um den ZZP richtig hinzukriegen. Ich habe mir damit geholfen, den fehlenden Rest über den Kontaktabstand einzustellen. Sind dann zwar weniger als 0,4, aber funzt und ist besser als 4mm VZ.
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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon DreiradEric » 3. Februar 2013 09:14

bei mir war es auch das rechte KW-Lager.Habe bei laufendem Motor die Unterbrecherplatte verschoben bis sie einigermaßen lief.Dann hat überhaupt nichts mehr gepasst und ich habe das Spiel am rechten KW-Lager bemerkt.Leider ist bei mir auch der Lagersitz ausgenudelt...
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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon 3einhalb » 3. Februar 2013 09:29

Wenn ich mir des Photo so ansehe : Wie weit ist man eigentlich von einem Kurzschluss entfernt wenn man die Grundplatte komplett nach rechts dreht ? ( Grundplatte - Kondensatoranschluss ) Sieht schon recht knapp aus .

Gruss , Ralf

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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon janus » 3. Februar 2013 10:36

Hallo Ysengrin,

ich kann mir nicht vorstellen, daß alle Beantworter falsch liegen und nur ich richtig. ABER der Pfeil am Stator zeigt in Richtung MUL, rechts. Also darfst Du zum Auslösen der Zündung nur nach rechts MUL drehen! Nach dem Funken ist der Kontakt eine kurze Zeit offen und schließt beim Weiterdrehen wieder.

Ich habe Dich so verstanden, daß Du nach Einstellung die Kurbelwelle soweit nach links EDUL (Entgegen Dem Uhrzeiger Laufend) gedreht hast, bis die Kontroll-Lampe verlosch. Damit hättest Du die Auflaufseite des Nockens erwischt, an dieser Stelle wird der Funke ausgelöst. (Aber nur beim Öffnen des Kontakts, also MUL, rechtdrehend!)

Also nach RECHTS in Pfeilrichtung drehen, zuerst brennt die Lampe (Kontakt offen, Kolben OBEN) und beim Weiterdrehen geht sie wieder AUS (Kontakt schließt). Nun weiter rechtsdrehen, bis die Lampe wieder EINschaltet.

Der Zündpunkt ist der Moment wenn die Lampe EINschaltet! Der Kontakt öffnet an dieser Stelle. Wenn Du dabei die Meßuhr beobachtest siehst Du daß sie weiter steigt bis zum OT und dann abfällt.
Probiers nochmal. Was bei dem Vorgang verwirrt, das ist die Schaltung der Lampe. Du hast sie so gelegt, daß die Lampe bei offenem Kontakt EIN ist und bei geschlossenem Kontakt AUS ist. Der Funke entsteht dann beim AUFLEUCHTEN der Lampe beim Rechtsdrehen.
Man kann die Lampe auch an Kondensator und Plus hängen, dann ist alles umgekehrt. Ich glaube, das verwirrt dich.
Viel Erfolg! Gruß janus

Eigentlich ein einfacher Vorgang, aber sooo schwer verständlich zu beschreiben.

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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon net-harry » 3. Februar 2013 12:28

...so etwa :

Zündzeitpunkt.JPG


Gruß Harald
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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon janus » 3. Februar 2013 13:20

Ja, Harald. Jetzt ist es deutlich beschrieben!
Gruß janus

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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon 3einhalb » 3. Februar 2013 13:26

Dazu nochmal ne kurze Frage : Kann man die Lichtmaschine eigentlich ganz leicht verdreht montieren ? Oder wird das Gehäuse durch die 3 Schrauben immer in genau die gleiche Position gezogen , oder gar fixiert durch einen Passstift ?

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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon Nordlicht » 3. Februar 2013 13:27

3einhalb hat geschrieben:Dazu nochmal ne kurze Frage : Kann man die Lichtmaschine eigentlich ganz leicht verdreht montieren ? Oder wird das Gehäuse durch die 3 Schrauben immer in genau die gleiche Position gezogen , oder gar fixiert durch einen Passstift ?
geht nicht....wird fixiert :ja:
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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon 3einhalb » 3. Februar 2013 13:34

Alles klar , mir war auch so ...

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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon Bratoletti » 3. Februar 2013 13:55

3einhalb hat geschrieben:Dazu nochmal ne kurze Frage : Kann man die Lichtmaschine eigentlich ganz leicht verdreht montieren ? Oder wird das Gehäuse durch die 3 Schrauben immer in genau die gleiche Position gezogen , oder gar fixiert durch einen Passstift ?

Nein das geht nicht.
Aber, das ist schon mehrfach beschrieben, der Nocken kann falsch sitzen.
Bei Festziehen soll man drauf achten, ob der Nocken sich hin- und herbewegen lassen kann. Falls Toleranz vorhanden, dann
so festhalten, dass er in der "Nicht-toleranten" Richtung fixiert wird. Also, wenn man nicht früh einstellen kann, dann nach
links gedreht halten und festziehen.
Es kann auch bei (in der Passung lockerem Nocken) passieren, dass man die Zündung beim Gradscheibe ausbauen wieder
verstellt. Deshalb zählt als ZZP nur, was man misst nach Abbau der Gradscheibe.

Wie das geht? Gute Frage. Entweder, man hat am Fahrzeug eine Markierung (bei den BMW R25 ff bis /5 leicht, da auf
großem Radius auf der Schwungscheibe) oder vielleicht mit paralleler Doppelmessung mit mm im Kerzenloch und
Gradscheibe. Schwer machbar bei den TS/0...Aber warum solls auch einfach sein?
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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon 3einhalb » 3. Februar 2013 14:00

Das sollte doch nicht so schwer sein . Die Halteschraube des Nockens durch eine Innensechskantschraube ersetzen und die Gradscheibe auf dem Schraubenkopf festklemmen . Dann braucht man nach dem abblitzen nichts lösen .

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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon Bratoletti » 3. Februar 2013 14:43

3einhalb hat geschrieben:Das sollte doch nicht so schwer sein . Die Halteschraube des Nockens durch eine Innensechskantschraube ersetzen und die Gradscheibe auf dem Schraubenkopf festklemmen . Dann braucht man nach dem abblitzen nichts lösen .

sollte nicht schwer sein, heisst, Du hast es noch nicht oder doch schon selbst gemacht?
Wie geht das: Aufstecken??
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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon mbaldauf » 3. Februar 2013 15:05

Hallo,
Ich hatte dieses Problem auch. Laut Messuhr ca 4,5mm vor OT.
Habe mir eine Markierung gemacht wo der richtige Zündzeitpunkt sein muss.

Dann mit der Blitzlampe probiert, und siehe da es waren 3,00mm vor OT.
Etwas noch verschoben und die Zündung stimmt.

Wenn ich sie nur nach Messuhr eingestellt habe, lief sie echt schlecht und machte Fehlzündungen...

Also probiere es mal mit anblitzen.

Gruß Michael
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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon Ysengrin » 3. Februar 2013 15:24

Vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten! Ich habe es vorhin eingestellt und alles hat gut geklappt. Ich konnte den Motor zwar aufgrund anderer Baustellen nicht starten, bin aber zuversichtlich. Das Lager hat übrigens kein Spiel und den Unterbrecher habe ich bei der Gelegenheit auch noch getauscht.

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Re: Probleme beim Zündung einstellen - zu früh

Beitragvon 3einhalb » 3. Februar 2013 15:29

Hab ich gemacht . Kleines Drehteil mit Madenschraube zum fixieren .Gradscheibe aussen vorgeschraubt . Wenn ich mal wieder zuhaus bin schau ich mal wo es ist und mach n Photo .

Gruss , Ralf

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