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der janne hat geschrieben:Warum fragste dann?
der janne hat geschrieben:Ich sag es mal so: wenn keiner das teil mechanisch per Hand irgendwie vermurkst sollte es das ewige Leben haben. Weil einem Verschleiß ist das teil ja kaum ausgesetzt.
rausgucker hat geschrieben:Ihr verwechselt jetzt offenbar was. Bei der sog. Alu-Kupplung der ETZ 250G ist der Kupplungskörper, also die Grundplatte mit Konus unverändert aus Stahl. Ein Alu-Konus dürfte nämlich mit dem Stahlkonus der Kurbelwelle nur sehr schlecht harmonieren. Aus Alu ist wiederum der große Kupplungsaußenring mit der Innenverzahnung, welcher mit Kupplungsgrundkörper und der Druckplatte (wo das Kugellager drinsitzt) verschraubt wird. Und die Innenverzahnung des Kupplungsringes verschleißt natürlich deutlich schneller, wenn sie aus alu ist. Selbst in der Stahlversion des Kupplungsringes ist Verschleiß ein Thema, das sich die Stahlzacken der Kupplungslamellen in da Material einarbeiten, beim Kupplungsmitnehmer hat man übrigens den gleichen Effekt durch die Innenzacken der Kupplungslamellen. Sind die Einarbeitungen tiefer als ein Zehntel, sollte man den Kupplungsring bzw. die Kupplung soundso austauschen, da die Kupplung dann anfäng sehr unschön zu rupfen.
ergo: Die Alukupplung verschleißt doch schneller aus die Standardversion aus Stahl.
rausgucker hat geschrieben:Ihr verwechselt jetzt offenbar was. Bei der sog. Alu-Kupplung der ETZ 250G ist der Kupplungskörper, also die Grundplatte mit Konus unverändert aus Stahl. Ein Alu-Konus dürfte nämlich mit dem Stahlkonus der Kurbelwelle nur sehr schlecht harmonieren. Aus Alu ist wiederum der große Kupplungsaußenring mit der Innenverzahnung, welcher mit Kupplungsgrundkörper und der Druckplatte (wo das Kugellager drinsitzt) verschraubt wird. Und die Innenverzahnung des Kupplungsringes verschleißt natürlich deutlich schneller, wenn sie aus alu ist. Selbst in der Stahlversion des Kupplungsringes ist Verschleiß ein Thema, das sich die Stahlzacken der Kupplungslamellen in da Material einarbeiten, beim Kupplungsmitnehmer hat man übrigens den gleichen Effekt durch die Innenzacken der Kupplungslamellen. Sind die Einarbeitungen tiefer als ein Zehntel, sollte man den Kupplungsring bzw. die Kupplung soundso austauschen, da die Kupplung dann anfäng sehr unschön zu rupfen.
ergo: Die Alukupplung verschleißt doch schneller aus die Standardversion aus Stahl.
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