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MZ-Vogtland
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Betreff des Beitrags: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 19:10 |
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Beiträge: 367 Wohnort: Langenwetzendorf Alter: 45
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Hallo, ich habe mir einen NVA-Notstromer zugelegt und bin mir nicht sicher ob dieser mit Normalbenzin oder Gemisch betankt werden muss... Kennt sich jemand damit aus?
Hersteller: VEB Fimag Finsterwalde Modell: EKG3,5-2 Leistung: 3,5 kVA bei 3000 U/min
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K-Wagenfahrer
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 19:18 |
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† 03.09.2020 |
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------ Titel ------- † 03.09.2020
Beiträge: 1264 Wohnort: Chemnitz Alter: 52
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dr.blech
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 19:20 |
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Beiträge: 2190 Wohnort: Rochlitz-City Alter: 44
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MZ-Vogtland
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 19:23 |
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Beiträge: 367 Wohnort: Langenwetzendorf Alter: 45
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dr.blech hat geschrieben: Das sieht sehr sehr ähnlich aus...
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Basti28
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 19:31 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 866 Wohnort: Berlin Alter: 45
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hm is doch einfach wenn er Ventile Hat dann is es nen 4 Takter kein Gemisch,hat er keine = 2 Takter und Gemisch.
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MZ-Vogtland
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 19:38 |
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Beiträge: 367 Wohnort: Langenwetzendorf Alter: 45
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Hier ist das Teil abgebildet: http://www.crazybikes.net/el308_4.htmlDateianhang: image.jpg Auf dem Typenschild steht auch "EKG3,5-2"... ohne Buchstabendreher... Dateianhang: image.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von MZ-Vogtland am 10. Juni 2013 19:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Feuereisen
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 19:41 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 3600 Wohnort: Bernau (Barnim) / Neuenkirchen (Rügen) Alter: 51
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Zweitaktstationärmotor EL 308, Gemisch tanken 1 :33
Zuletzt geändert von Feuereisen am 10. Juni 2013 19:43, insgesamt 1-mal geändert.
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MZ-Vogtland
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 19:42 |
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Beiträge: 367 Wohnort: Langenwetzendorf Alter: 45
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danke 
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Schumi1
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 19:43 |
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Beiträge: 7277 Wohnort: Fürstenwalde Alter: 55
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Dem Bild nach ist es der DDR-Standardmotor. Also 2-Takter=Gemisch. Gruß Schumi. Upps, da war einer schneller 
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FrankBTF
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 19:43 |
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Beiträge: 63
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Gemisch, ist ein Barkas-Motor
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ektäw
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 20:33 |
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Beiträge: 707 Wohnort: Mecklenburg
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Hallo,
Gemisch 1:25. Motoren für 1:33 gab es meines Wissens damals noch nicht. Habe dafür noch Unterlagen liegen.
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 20:38 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18431 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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Yo ... müsste der 150ccm 2T Motor sein Macht Lärm für 2  und geht gut, wenn der Motor warm ist. Sollte eine Bronzebüchse haben .. 1:33 mit Addinol 406 oder besser sollte kein Problem sein. Hatte mal ein ähnliches Modell (den kleinen Bruder)
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Luzie
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 20:39 |
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Beiträge: 5801 Wohnort: DK - Ejby Alter: 55
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klugscheissmodus AN - der ist bestimmt nicht von der nva und schon gar kein NOTstromer, denn die tragbaren stromERZEUGER waren auch bei der NVA tarnfarbend ( bei der feuerwehr meistens auch ). ein "NOTstromer" wuerde ja selbststændig starten wenn der stromausfællt - klugscheissmodus AUS 
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rausgucker
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 21:52 |
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Beiträge: 3313 Wohnort: Thüringen Alter: 56
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Also vom Barkas (quasi Wartburg) ist der Motor nicht, ist doch kein Dreizylinder. Selbst wenn es nur ein Topf sein sollte, geht das aber auch nicht, da der 2 Takter des Barkas / Wartburg s aus einem Block bestand - weil Wasserkühlung. Das abfotografierte Typenschild gehört übrigens nur zum Generator, über den Motor sagt es leider nichts. Der Motor ist aber wirklich bärig laut. Bei uns in der Nähe hattemal einer so ein Ding im Garten laufen, uaaahhhh. Besonders bemerkneswert fand ich den Spritverbrauch der Kiste. Die schlürfte riesig was weg. Ich hatte die Dinger etwas kleiner in Erinnerung - und natürlich in Grün. 
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MZ-Vogtland
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 22:22 |
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Beiträge: 367 Wohnort: Langenwetzendorf Alter: 45
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Luzie hat geschrieben: klugscheissmodus AN - der ist bestimmt nicht von der nva und schon gar kein NOTstromer, denn die tragbaren stromERZEUGER waren auch bei der NVA tarnfarbend ( bei der feuerwehr meistens auch ). ein "NOTstromer" wuerde ja selbststændig starten wenn der stromausfællt - klugscheissmodus AUS  ich hatte nur ein Foto von der verlinkten Homepage kopiert... Mein Stromerzeuger ist olivgrün und hat unten eine Tropfwanne und Rollen dran. Ich nehme, dass der mal auf deinem LO oder W50 stand.
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Feuereisen
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 10. Juni 2013 23:06 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 3600 Wohnort: Bernau (Barnim) / Neuenkirchen (Rügen) Alter: 51
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Die Stromerzeuger gab es für die zivile und militärische Nutzung. Der Motor stammt schon vom VEB Barkas Werke, die haben nicht nur den 3 Zylinder gebaut. Der Motor des Trabant und genau jener hier wurden auch dort produziert. Der EL308 wurde z. Bsp. auch für Ackerfräsen, Pumpen und dergleichen verwendet. Je nach Größe und benötigter Leistung des angeschlossenen Gerätes gab es die Motoren in verschiedenen Ausbaustufen. Es gab z. Bsp. auch einen 50ccm Motor
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pionierbw
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 11. Juni 2013 07:49 |
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Beiträge: 388 Wohnort: Hinterforst Alter: 38
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Oder den Big Bore 300er. Den hat mein Vater auf einen Einachs Trekker. Mit den großen Reifen vorne drauf geht der ganz schön flott vorwärts.
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rausgucker
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 11. Juni 2013 08:49 |
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Beiträge: 3313 Wohnort: Thüringen Alter: 56
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@ Barkas-Motoren
Hm, auch wenn es jetzt wohl zu weit führt. Aber bei den Barkas-Motoren handelt es sich doch (zumindest bei den 2Taktern) um den Motor vom Wartburg 353, auch das Getriebe ist vom Wartburg - deswegen hatte der Barkas ja die unmögliche, auf den Kopf gestellte H-Schaltung. Die Motoren haben die doch mit Sicherheit aus Eisenach bezogen, war ja sogar beim 4Takt Barkas so. Haben also die Barkas-Werke also selber trotzdem noch kleine Stationärmotoren gebaut? Gruß
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daniel_f
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 11. Juni 2013 08:55 |
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Beiträge: 2518 Wohnort: Gottesberg Alter: 40
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Wenn mich nicht alles täuscht, war das Motorenwerk in Karl-Marx-Stadt, exakt dort, wo jetzt das VW-Motorenwerk ist.
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der janne
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 11. Juni 2013 09:29 |
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Beiträge: 9418 Wohnort: Limbach-Oberfrohna (Exil-Vogtländer) Alter: 43
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K-Wagenfahrer
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 11. Juni 2013 10:09 |
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† 03.09.2020 |
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------ Titel ------- † 03.09.2020
Beiträge: 1264 Wohnort: Chemnitz Alter: 52
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@rausgucker Ja Barkas hat auch kleine Stationärmotoren gebaut. Ich habe einen mit 98 ccm.
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rausgucker
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 11. Juni 2013 10:09 |
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Beiträge: 3313 Wohnort: Thüringen Alter: 56
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Oh, so sauber habe ich ja noch nie einen Trabi-Motor gesehen ; ) Aber grundsätzlich würde das passen, denn der Trabant Motor ist ja ein aus zwei Einzelzylindern zusammengeschraubter Motor. Da bietet es sich natürlich an, einfach mal eine Serie der Einzelzylinder für Stationärmotoren zu verwenden, zumal die Luftkühlungsrippen ja auch schon dran sind. Hat man übrigens auch beim Robur- Motor gemacht. Dort wurde der Motor quasi halbiert und für die Picco-Dumper (Dreikantfeile) verwendet. Ich fand bei den Stationärmotoren - auch bei den Rüttelplatten war das ja so - den "Ausmachschalter" spannend. Ein einfaches Dekompressionsventil, mehr nicht. Aufgemacht - und puff puff puff stand das Ding.
Das heutige Motorenwerk KMS hat ja kurz vor der Wende die 1.1er VW Motoren in Lizenz gebaut - jetzt ist halt der Lizenzgeber direkt dort. Zum Glück für die Region. Das Werk steht wohl in Mosel - die machen auch für den ganzen VW-Konzern Gelenkwellen und allerlei andere Achsteile. Und Skoda ist auch nicht weit ...
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olic75
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 11. Juni 2013 10:48 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 673 Alter: 50
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Das Dekoventil zum Motorausmachen stammt schon aus den Kindertagen des Motorenbaus. In Mosel habense schon zu DDR Zeiten Gelenkwellen für den Westen produziert. Da konnten die billigen Arbeiter noch nicht in die Westwerke, da hat der Westen eben seine Maschinen zu den billigen Ostarbeitern geschickt. In irgendeinem Motorjahrbuch ist ein Bericht davon. Gruß!
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mzler-gc
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 11. Juni 2013 13:09 |
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Beiträge: 810 Wohnort: Glauchau Alter: 40
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olic75 hat geschrieben: In Mosel habense schon zu DDR Zeiten Gelenkwellen für den Westen produziert. Das war ein Vorläufer von den heutigen Joint-Ventures! Wir haben damit zum einen das Werk bezahlt und zum anderen Technologie für Trabant- Gleichlaufgelenkwellen abgestaubt. Mit dem Nachfolger des 601 sollten auch die gerne brechenden Kreuzgelenke abgeschafft werden. Weil die eben keinen Gleichlauf haben...
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olic75
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 11. Juni 2013 14:01 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 673 Alter: 50
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mzler-gc hat geschrieben: olic75 hat geschrieben: In Mosel habense schon zu DDR Zeiten Gelenkwellen für den Westen produziert. Das war ein Vorläufer von den heutigen Joint-Ventures! Wir haben damit zum einen das Werk bezahlt und zum anderen Technologie für Trabant- Gleichlaufgelenkwellen abgestaubt. Mit dem Nachfolger des 601 sollten auch die gerne brechenden Kreuzgelenke abgeschafft werden. Weil die eben keinen Gleichlauf haben... Ja, so stands z.T. auch ungefähr zw. den Zeilen des Motorjahrbuchsberichts. Gruß!
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dr.blech
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 13. Juni 2013 19:53 |
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Beiträge: 2190 Wohnort: Rochlitz-City Alter: 44
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oldiekurt
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 13. Juni 2013 22:49 |
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Beiträge: 209
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Hier geht scheinbar doch jetzt einiges durcheinander: -Barkas B1000 wurden im Wesentlichen in Karl-Marx-Stadt, Hainichen und Frankenberg produziert, d.h. Karosseriebau in KMSt., dann zur Montage nach Hainichen oder umgekehrt, weiß ich jetzt nicht genau, läßt sich aber nachforschen, wenn es denn wirklich jemanden interessiert. - Motoren für B1000 2Takt 3Zylinder) kamen aus Eisenach von AWE. - Im Barkas-Werk KMSt. wurden alle Trabant-Motoren produziert, daneben die Stationärmotoren-Baureihe, die hatten technisch nichts miteinander zu tun. - Das Motorenwerk KMSt. wurde in den 80ern neben dem Barkas-Werk neu gebaut, ausgerüstet mit der bei VW ausgemusterten Alpha-Motoren-Fertigung (technisch überholt), und fertigte Rumpfmotoren für den VW-Ersatzbedarf sowie für Trabant 1.1 und Wartburg 1.3. - Das Gelenkwellenwerk Mosel war eine Kooperation mit CITROEN (hatte nichts mit VW zu tun), wurde mit Lieferungen an Citroen finanziert und damit bekam auch der Trabant technisch verbesserte Gelenkwellen (wartungsfreie Tripode-Gleichlaufgelenke) mit wesentlich geringerem Gleichlauffehler. Die Vorgänger hatten Scharniergelenke (Keine Kreuzgelenke!), die regelmäßig geschmiert werden mußten. Die haben auch lange gehalten, es sei denn, man hat das Abschmieren vergessen................
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Feuereisen
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 13. Juni 2013 23:32 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 3600 Wohnort: Bernau (Barnim) / Neuenkirchen (Rügen) Alter: 51
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oldiekurt hat geschrieben: Die haben auch lange gehalten, es sei denn, man hat das Abschmieren vergessen................ oder hat mit voll eingeschlagenen Rädern einen Startsprint hingelegt... 
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Christof
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 14. Juni 2013 06:55 |
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Moderator |
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Beiträge: 9645 Wohnort: Bucha bei Jena Alter: 42
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oldiekurt hat geschrieben: -Barkas B1000 wurden im Wesentlichen in Karl-Marx-Stadt, Hainichen und Frankenberg produziert, d.h. Karosseriebau in KMSt., dann zur Montage nach Hainichen oder umgekehrt, weiß ich jetzt nicht genau, läßt sich aber nachforschen, wenn es denn wirklich jemanden interessiert. - Motoren für B1000 2Takt 3Zylinder) kamen aus Eisenach von AWE. - Im Barkas-Werk KMSt. wurden alle Trabant-Motoren produziert, daneben die Stationärmotoren-Baureihe, die hatten technisch nichts miteinander zu tun. - Das Motorenwerk KMSt. wurde in den 80ern neben dem Barkas-Werk neu gebaut, ausgerüstet mit der bei VW ausgemusterten Alpha-Motoren-Fertigung (technisch überholt), und fertigte Rumpfmotoren für den VW-Ersatzbedarf sowie für Trabant 1.1 und Wartburg 1.3. Mehr ist dem nicht hinzuzufügen. Meines Wissens wurden folgende Motore bei Barkas für den stationären Einsatz gefertigt: ZW 1103 mit 1100cm³ (Zweizylinder wassergekühlt) EL 308 mit 300 cm³ (Einzylinder luftgekühlt) EL 150 mit 150 cm³ (Einzylinder luftgekühlt) SEL 100 mit 98 cm³ (Einzylinder luftgekühlt) EL 65 mit 65 cm³ (Einzylinder luftgekühlt) Die zwei erstgenannten Motore sind m.W. noch DKW-Entwicklungen
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Lorchen
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 14. Juni 2013 07:24 |
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Moderator |
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------ Titel ------- LaLu 2011 ES Philosoph
Beiträge: 34680 Wohnort: Strausberg, die grüne Stadt am See Alter: 56
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dr.blech hat geschrieben: Mit dieser Anleitung bekommt ihn auch jeder gestartet. http://www.youtube.com/watch?v=7KwqsWUm_lYWie der auf dem Tupfer rumhämmert.  Das ist keine Pumpe, menno! Drücken und halten - fertig ist.
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etz-251-Gespann
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 14. Juni 2013 08:14 |
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Beiträge: 544 Wohnort: bei Wurzen Alter: 57
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rausgucker hat geschrieben: Hat man übrigens auch beim Robur- Motor gemacht. Dort wurde der Motor quasi halbiert und für die Picco-Dumper (Dreikantfeile) verwendet. Definitiv nicht, der Pico war ein Einzylinder also gevierteilt Richtig ist das das ganze ein Baukastensystem war über 1-12 Zylinder Pico-1 Zylinder, T-174 - 2 Zylinder, Nobas 631- 3 Zylinder bis Zemag Zeitz Seilbagger 12 Zylinder
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rausgucker
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 14. Juni 2013 08:40 |
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Beiträge: 3313 Wohnort: Thüringen Alter: 56
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Stimmt natürlich, die Dreikantfeile war ein Einzylinder - also LO-Motor geviertelt  Aber das Baukastensystem mit den Zylindern war schon genial. Zumal das Getriebe vom Robur auch mehrfach Verwendung gefunden hat. Das gab es bspw. noch so einen größeren Dumper mit zwei Sitzen vorn und so einer dreickigen Mulde hinten. Der hatte auch gleich das LO-Getriebe mit gesperrtem vierten Gang allerdings - habe ich zumindest in meinen Typenatlas zu DDR-Baumaschinen gelesen. Der W50 Motor war auch in verschiedenen Baggern usw. drin. Vom wirtschaftlichen Standpunkt ziemlich vernünftig - und das in der DDR 
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Dominik
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 14. Juni 2013 12:06 |
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Beiträge: 1814 Wohnort: Stuttgart Alter: 48
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Hallo zusammen, @ Lorchen: Exakt! Karl-Marx-Stadt? War da nicht noch...  Wurden da nicht auch die Nachfolger der tollen Junkers-Gegenkolbenmotoren gefertigt?? Oder wurden diese in Dessau gebaut? Viele Grüße Dominik
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Feuereisen
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 14. Juni 2013 15:31 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 3600 Wohnort: Bernau (Barnim) / Neuenkirchen (Rügen) Alter: 51
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bobfischinger
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 14. Juni 2013 19:20 |
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Beiträge: 77 Wohnort: Waltershausen
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Ist eindeutig der Barkas EL 65!!
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etz-251-Gespann
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 14. Juni 2013 21:31 |
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Beiträge: 544 Wohnort: bei Wurzen Alter: 57
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Auf den Link ist schon die neuere Ausführung, meiner hat noch eine Wanne mit Schwerkraft Kipper und vom LO die Gelände bereifung.
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Feuereisen
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Betreff des Beitrags: Re: NVA-Notstromer Verfasst: 14. Juni 2013 21:47 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 3600 Wohnort: Bernau (Barnim) / Neuenkirchen (Rügen) Alter: 51
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bobfischinger hat geschrieben: Ist eindeutig der Barkas EL 65!! Falsch!! der EL 65 ist kleiner, wird mit einer Reißleine angeworfen und hat (bei den späten) einen BFV 16 N (Simson) Vergaser dran. Dateianhang: R0010729.JPG
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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