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 Betreff des Beitrags: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 09:13 
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xxx Die Fragestellung hat sich innerhalb des Threads leicht verändert, daher habe ich die Überschrift auch geändert --> siehe mein letzter Beitrag.


Moin Moin,

das nächste Projekt steht an: Die Garagenabfahrt soll zugeschüttet werden, nur im letzten Teil soll ein Stück bleiben, der als Kellerabgang dient.
Hierzu wird eine 24er Mauer aus Hohlblocksteinen mit Moniereiseneinlage erstellt; Höhe der Mauer ca. 160 cm. Seitlich wird die Mauer mit Eisen an die bestehenden Mauern der Garagenabfahrt angeschlossen.

Mein Maurer hat mir für die nächste Woche aufgetragen, das Fundament dafür zu gießen. Seine Aussage: 60 cm tief und so breit, daß auf jeder Seite der Mauer etwa 5-10 cm überstehen.
So weit nicht schwer zu verstehen. Leider hat er mir nicht gesagt, woraus das Fundament gegossen werden soll und ist in den Urlaub gefahren :D


Ich wollte mir jetzt Zementmörtel, Mörtelklasse III, liefern lassen und damit anfangen. Ist das die richtige Entscheidung oder muss da etwas anderes verwendet werden?

Danke vorab!

Nils


Zuletzt geändert von Luebeck76 am 23. Juli 2013 21:15, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 09:28 
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Betonestrich c35

Und bei der Bestellung sagen was Du machen willst, die sagen Dir dann auch was man am besten nimmt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 10:56 
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Eines muss ich vielleicht noch ergänzen:

Die zugeschüttete Auffahrt inklusive der Mauern befindet sich später in einem Kaltwintergarten, ist also der Witterung nicht mehr komplett ausgesetzt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 10:59 
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3 zu 1 sollte reichen,wenn du selber Mischt
Zementmörtel ist was zum Mauern


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 13:35 
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genau, ne fuhre feinkies bzw Estrichsand 0-10 gewaschen, ganz wichtig!, Zement, mischung 1-3 und los gehts...


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 15:00 
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wenn du liefern lässt : b15 , 8-16 er körnung und alles wird gut ;-) (höherwertig braucht nicht sein ,kostet nur sinnlos mehr geld) jedenfalls keinen mörtel bestellen , sondern beton ! :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 16:02 
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B15 B25 Wu oder nicht.

Allgemein macht man Fundamente min. 80cm tief aber wenns dein Maurer so haben will wird er wissen was gut ist. Also bei einer 24er (= 1 Ziegelstenlänge ) Mauer machste du dein Fundament 30cm breit und Umlaufend also auch wo die Einfahrt ist. Das hat dann die Wirkung eines Ringankers.
Lässt du Liefern bestell den B25 WU (WU=Wasserundurchlässig)ja kostet was mehr aber du wirrst in deinem Leben keine Probleme mit dem Fundament haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 17:03 
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B15 usw. gibt es nicht mehr, sondern er wird jetzt anders genannt :schlaumeier:

C15/20 oder C20/25 usw. :ja:

Ja, Fundamente sollten mindestens 80 cm tief sein und doppelt so breit, wie die Mauer, die draufsteht :ja: Faustformel :wink:

24er Mauer = 50er Fundament :schlaumeier:

Ausrechnen wie viel Beton gebraucht wird und Fertigbeton bestellen, das ist immer das Beste :ja:
Preislich aber ungefähr 30% teurer :roll:

Unterm Fundament sollte mindestens noch 20 cm Kies oder Splitt eingebaut werden :schlaumeier:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 17:36 
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Kann ich im Fundament auch alte Stücke von gegossenen Betonplatten verbauen, also mit reinschmeissen? Die Vorbesitzer des Hauses haben 1960 alle Gehwegplatten selbst gegossen und ich muss die sowieso loswerden.

Oder ist das hinsichtlich der Tragfähigkeit kontraproduktiv?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 17:41 
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wernermewes hat geschrieben:
B15 usw. gibt es nicht mehr, sondern er wird jetzt anders genannt :schlaumeier:

C15/20 oder C20/25 usw. :ja:

Ja, Fundamente sollten mindestens 80 cm tief sein und doppelt so breit, wie die Mauer, die draufsteht :ja: Faustformel :wink:

24er Mauer = 50er Fundament :schlaumeier:

Ausrechnen wie viel Beton gebraucht wird und Fertigbeton bestellen, das ist immer das Beste :ja:
Preislich aber ungefähr 30% teurer :roll:

Unterm Fundament sollte mindestens noch 20 cm Kies oder Splitt eingebaut werden :schlaumeier:



....ein wenig Armierung im Beton wäre auch nicht soo schlecht. :ja:

Liebe Grüsse Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 17:41 
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Luebeck76 hat geschrieben:
Kann ich im Fundament auch alte Stücke von gegossenen Betonplatten verbauen, also mit reinschmeissen? Die Vorbesitzer des Hauses haben 1960 alle Gehwegplatten selbst gegossen und ich muss die sowieso loswerden.

Oder ist das hinsichtlich der Tragfähigkeit kontraproduktiv?


ja das macht man so :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 17:56 
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Ich komme mir langsam schon blöd vor, weil ich die Aussage: "Bau mal das Fundament, bis ich wieder da bin...." einfach so hingenommen habe :)

Nun kommen etliche Fragen auf. Ich dachte ja: Einfach ein paar Säcke aufreissen und gut. Aber schon bei der Berechnung der benötigten Menge hab ich große Augen gemacht :shock:
Das werden mal locker 2 Tonnen Material plus Wasser......dann noch mal das dazu, was ich für das Füllen der Hohlblocksteine brauche.

Den Zement würde ich mir dann hier holen:

http://www.zementwerk-luebeck.de/

Kann ich als Sand den Füllsand nehmen, den man damals um den Keller herum aufgefüllt hat oder wird das zu fein?

Wie mischt man das richtig? Schaufelweise? Oder nach Kg?

Muss ich seitlich an meine ausgehobene Rinne noch Schalbretter machen (Sandboden)? Oder darf es nur einfach nicht zusammenfallen, also wenn die Rinne ausgehoben ist und hält, dann gut?

Gießt man das Fundament in einem Stück (Länge 4 Meter, dann 90Grad und noch mal 1,5 Meter dran) oder kommen da wie beim Estrich irgendwelche Dehnungsfugen zwischen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 19:17 
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Selbermischen ist 3 zu 1
Also auf 3 Schaufeln Sand kommt 1 Schaufel Zement


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 19:39 
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dehnungsstreifen im Fundament wären schlecht...

Also alles in einem stück, wie weiter oben schon jemand sagte, Bewehrungseisen mit rein, welches auch gut um die ecke rum läuft, also eine 2m stange in der mitte um 90° biegen und mit rein, können auch ein paar mehr sein... aber aufpassen, das eisen darf nirgens rausschauen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 20:10 
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Achtung :!:

Wenn Du beispielsweise 5 m³ Beton ausgerechnet hast,

so musst Du die Menge durch 4 teilen,

also 1,25 m³ Zement = 1250 Liter Zement

und dieses noch einmal mal 1,5 nehmen,

also 1875 Liter Zement kaufen,

weil :schlaumeier:

trockenen Mischung bei Zugabe von Wasser nicht mehr wird, sondern weniger :schlaumeier: Sagt Dir der Bauausbilder :twisted:

Wie viel Liter im Sack Zement sind, musst du den Verkäufer fragen, dort stehen Kg drauf, das rechnet er Dir in Liter um :ja:

Ist dein Estrichkiesand, den du bestellest, auch sehr trocken, so solltest Du da auch mehr bestellen :ja:

Gute Mischungen werden nur,

wenn mit Maßeinheiten gemischt wird :!:

z.B.

3 Fünfliter Eimer Sand und 1 Fünfliter Eimer Zement, geht natürlich auch mit 10 L Eimer, bei großen Mischern :wink:

frohes Schaffen :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 21:54 
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Luebeck76 hat geschrieben:
Ich komme mir langsam schon blöd vor, weil ich die Aussage: "Bau mal das Fundament, bis ich wieder da bin...." einfach so hingenommen habe :)

Nun kommen etliche Fragen auf. Ich dachte ja: Einfach ein paar Säcke aufreissen und gut. Aber schon bei der Berechnung der benötigten Menge hab ich große Augen gemacht :shock:
Das werden mal locker 2 Tonnen Material plus Wasser......dann noch mal das dazu, was ich für das Füllen der Hohlblocksteine brauche.

Den Zement würde ich mir dann hier holen:

http://www.zementwerk-luebeck.de/

Kann ich als Sand den Füllsand nehmen, den man damals um den Keller herum aufgefüllt hat oder wird das zu fein?

Wie mischt man das richtig? Schaufelweise? Oder nach Kg?

Muss ich seitlich an meine ausgehobene Rinne noch Schalbretter machen (Sandboden)? Oder darf es nur einfach nicht zusammenfallen, also wenn die Rinne ausgehoben ist und hält, dann gut?

Gießt man das Fundament in einem Stück (Länge 4 Meter, dann 90Grad und noch mal 1,5 Meter dran) oder kommen da wie beim Estrich irgendwelche Dehnungsfugen zwischen?


Sind die Antworten hier ernst gemeint?
550cm x 50cm x 60cm Fundamentgröße?
Sind 1,65 Kubikmeter, oder? :gruebel:
Mit Beton und Sand selber mischen?
:rofl: :rofl:
Was ist denn das für ein Schwachsinn?

Wenn Du Dir den Fertigbeton mit dem Betonmisch-LKW liefern lässt kostet das ca. 200-250 Euro. (Ca. 130 Euro pro Kubikmeter)
Alternativ kannst Du Dir ca. 80 Säcke Beton kaufen, den Sack für 2-4 Euro......sind 160-320 Euro :biggrin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 23:08 
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Na, ich kam bei 40 cm Fundamentbreite auf 1,32 Kubikmeter bzw. dann bei 50 cm Fundamentbreite auf 1,65 Kubikmeter.

Bei einer Ausbeute von 26 Litern pro 40 kg Sack bräuchte ich 51 Säcke bzw. 63 Säcke.

Fertigbeton geht bei mir nicht, weil Baustelle mit LKW nicht zugänglich; wäre sinnvoll, wenn ich am nahegelegenen Baugebiet was organisieren könnte....

Die "Zutaten" selbst holen, lohnt sich fast nicht, weil ich allein schon 3-4 Mal zum Kieswerk fahren müsste mit meinem kleinen Anhänger. Das kostet an Sprit dann schon bald "15 Säcke".

Ich denke, daß es auf Säcke aus dem Baumarkt rauslaufen wird, weil der Baustoffhändler zu weit weg ist und vermutlich ziemliche Lieferpauschalen hat.
Rein vom Typ her, wäre ich eher für selbst mischen, aber man muss auch die Fahrzeiten rechnen......


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2013 23:17 
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Luebeck76 hat geschrieben:
weil Baustelle mit LKW nicht zugänglich.....


Dann bestell den Fertigbeton und lass ihn kurz vor der Baustelle vom LKW auf den Hänger kippen, das sind dann 1-4 Kippungen je nach Hängergröße.
Das ist noch um Welten besser als 50-60 Säcke holen und selbst mischen.....und preislich wohl gleich :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 15. Juli 2013 01:16 
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Das hab ich mir gerade mal durchdacht:

Teichfolie in den Anhänger und eine Klappe mit eingearbeitetem Auslaufstutzen bauen? Wäre mal ne geile Nummer. Aber auch ganz schön viel Aufwand.

Hab mal beim örtlichen Lieferanten in die Preisliste geschaut, da sind ziemlich viele Nebenkosten mit drin. Würde sich nur rechnen, wenn er in der Nähe was größeres hätte und das, was er ausliefert, ungefähr zu meinem Projekt passt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 15. Juli 2013 03:03 
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Container voll bestellen, die Schubkarre und ab geht es. :D
Nur erdfeucht, mehr Wasser verschlechtert das Fundament. 0/16, kannst du aber noch mal mit dem Lieferanten absprechen. Verzögerer bringt dir 3 Stunden Zeit. Wu-Zusatz kostet nicht die Welt, kann man mitnehmen, aber 2 Horizontaltsperren kommen eh noch rein, Und rütteln, also verdichten nicht vergessen.
Beton wird 1:4 gemischt also ein kg Zement für 4 Kg Kies und dazu ca einen halben Liter Wasser, je nach Anwendung ;)
Bei einen Kubikmeter sind das 440kg Zement, ca1760kg Kies und 220 Liter Wasser. Fertig gemischt wiegt so ein Kubikmeter 2410kg.
Aufpassen das der Beton nicht ausblutet, also Wasser austreibt. Wenn er ein gebracht ist deckt man ihn am besten mit einer Folie ab. So bleibt er schön feucht, und ist gegen einen Platzregen relativ sicher.
Sackware ist das Korn zu klein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 15. Juli 2013 12:37 
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Hab mich gerade mit dem Mann vom Betonkontor unterhalten:

2 Kubikmeter inclusive Lieferung und Mindermengenzuschlag kosten 230 Euro brutto.

Soviel kostet mich der ganze Spaß auch locker, wenn ich alles selbst hole und dann kommt noch die Zeit dazu.

Dann nutze ich die Zeit lieber, um richtig auszuschachten und mache das Fundament regelgerecht auf 80 cm.

Wie tief schalt ihr bei solchen Arbeiten aus? Nur die oberste Schicht oder seitlich bis ganz unten?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 15. Juli 2013 18:50 
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Erdschalung ist natürlich möglich. Wenn der Graben nicht zusammen fällt ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 15. Juli 2013 20:44 
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Unglaubliche Zufälle gibt es:
Heute war ich bei meiner Schrauberhalle auf dem Dorf und habe den Inhaber der Nachbarhalle getroffen, der selbige gerade räumt.

In der Halle hat er damals eine Art Carport gebaut und die Seiten mit Paneel verkleidet. Konnte ich mir alles abschrauben.

Für die Schalung unterhalb der Erdkante dürfte das mit entsprechender Verstärkung und zum endgültigen Verbleib wohl reichen.

Und: Für die oberirdische Schalung steht da noch eine riesige Holzkiste aus Bohlen, so ca. 2,5 x 1,5 Meter in der Halle, die ich auch noch zerlegen kann.


Der Zementlieferant will übrigens 230 Euro inclusive Mindermengenzuschlag für 2 Kubikmeter frei Haus haben.

Es findet sich alles; nur mehr Zeit müsste ich haben, dann hätte ich Aushub und Schalung schon fertig :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 15. Juli 2013 22:25 
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Hehee, du sagst doch, es findet sich alles, also mach es wie Tom Sawyer!! :twisted: :twisted:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 16. Juli 2013 04:37 
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Ich würde nur im Sichtbereich eine Schalung machen es sei denn, Du hast aufgefüllten Boden der zusammen fällt was beim Betonieren arg blöd wäre. :oops:

Liebe Grüsse Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 16. Juli 2013 11:08 
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Ich hab leider ziemlich feinen Sandboden. Sobald er trocken ist, läuft er ab.

Hab da schon schlechte Erfahrungen mit meinem Brunnenbohren gemacht, dauernd setzt sich mein Filter zu :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 16. Juli 2013 20:47 
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Sandboden ekelig

Ich hatte beim Aushub für die Klärgrube bei 2,90m Schwemmsand auch zum :kotz:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 23. Juli 2013 15:14 
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Mist,

habe heute zuerst die Zufahrt an den engeren Stellen gemessen und danach eine Gespannfahrt mit meinem Zwerg zum Betonwerk gemacht, um den Fahrer zu fragen, ob er bei den Maßen anliefern kann.

Ergebnis: Negativ. Mit Hänger pp. anliefern ist auch alles murks, weil man dann mit der Schaufel abladen müsste (man kommt aufgrund von Sand-Big-Bags) nicht mehr direkt ans Fundament herangefahren.

Habe heute also beim Baustoffhändler Säcke bestellt und lasse alles anliefern.
Heisst also auch, daß ich länger brauche, um zu schütten; 60x den Mischer befüllen.

Wie verdichtet man in diesem Fall am besten? Lohnt es sich da ne Rüttelflasche zu mieten oder ist das Quatsch?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 23. Juli 2013 15:31 
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Na ja, Verdichten ist schon angebracht, wenn die Mauer nicht absacken soll. Meine Gala-Bauer haben bei Mauern halt immer schön geschachtet, dann mit dem Frosch die Erde verdichtet, dann Kies bzw. Kalkschotter 20 cm rein und nochmal verdichtet. Darauf kam dann die Verschalung mit Eisenarmierung drin. Auch beim Streifenfundament für den Schuppen wurde so vorgegangen. Zwischen 60 und 80 cm kam dann das Betonfundament drauf. Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, welche Mörtelklasse?
BeitragVerfasst: 23. Juli 2013 18:26 
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Nee, ich meinte eigentlich: Wie verdichte ich den Beton beim Gießen sinnvollerweise?

Macht es überhaupt Sinn, sich eine Rüttelflasche zu mieten oder geht man jeweils mit einer Harke o.ä. durch den Beton, um die Luft rauszubekommen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 24. Juli 2013 00:01 
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nehm ne Dachlatte, oder ein kleines Kanntholz uns stampfe den Beton. Wichtig ist das du ihn nicht zu dünn anmichst, etwas dünner als Erdfeucht reicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 24. Juli 2013 00:37 
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Für Deine Fundamentgröße ist eine Rüttelflasche etwas zu viel des guten...Zu DDR Zeiten haben viele "Eigenheimler" ihre Fundamente selber gemischt... 1 Schippe Zement und 3 Kies (keinen Sand) ...mit wasser erdfeucht (d. h. nicht flüssig) in den Mischer, das ganze in die Erde gekarrt und mit einem 12 er Kantholz z. Bsp. festgestampft. Diese Häuser stehen bis heute... Auch ich habe so die Fundamente meiner 50 qm großen Garage selbst erstellt. Kam weitaus günstiger als den Mischer mit Mindermengenzuschlag etc. anfahren zu lassen. Hast Du ein Mischwerk in Deiner Nähe könnte auch ein von Dir beauftragter Kleintransportunternehmer mit einem kleineren LKW (Multicar o.ä.) den Beton im Werk abholen und zu Dir bis auf die Baustelle fahren. Nur reinschippen und feststampfen wirst Du ihn allein oder mit einigen Freunden müssen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 24. Juli 2013 17:58 
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Ok, werde es beherzigen. Morgen soll die Lieferung vom Baustoffhändler kommen und Freitag bringt mir ein Kollege seinen Betonmischer, dann kann es losgehen.

Ich habe Euch mal ein paar Photos gemacht, damit man eine Vorstellung bekommt, was ich eigentlich vorhabe.

Über die Hausseite von links bis zur Treppenanlage (sollte auch mit rein, aber das Bauamt hat genörgelt), wird die Überdachung reichen.
Nach vorne hin reicht das Dach ungefähr bis zum Ende der Auffahrt.
Im nächsten Jahr werden dann die Seiten mit Holzständerwerk zugemacht und vorne ne Schiebetüranlage reingesetzt (Spessarteiche liegt schon bei Schwiegervater bereit......)

Das Fundament, an dem ich jetzt gerade arbeite, soll durch die Abfahrt gehen und dann so wie auf dem Bild an die Hauswand reichen.
Dadurch entsteht der Kellerschacht, in den später die Treppe am Haus entlang eingebaut wird.

Die Auffahrt wird dann bis an die Mauer verfüllt, mit Platten belegt und ist somit im Wiga begehbar.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 24. Juli 2013 23:06 
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Ähhhhhhhhhhhhhhhhhhhm, und wo kommt da jetzt der Fahrmischer nicht hin? Da ist doch mehr als genug platz...


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 25. Juli 2013 09:56 
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Man sieht es im Bild nicht:

Die Zuwegung verengt sich noch einmal, weil dort der Treppenaufgang zur Haustür läuft. Daran kommt er nicht vorbei.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 25. Juli 2013 17:30 
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Estrichpumpe mieten, die pumpt 50 Meter locker lang hin. Und das Fundament nicht gießen, sondern erdfeucht mischen. Dann einfach lagenweise anstampfen.
Frage sonst einfach mal einen Estrichleger, was er für die 2m² haben will;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 25. Juli 2013 18:58 
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FrankBTF hat geschrieben:
Estrichpumpe mieten, die pumpt 50 Meter locker lang hin. Und das Fundament nicht gießen, sondern erdfeucht mischen. Dann einfach lagenweise anstampfen.
Frage sonst einfach mal einen Estrichleger, was er für die 2m² haben will;)


Heute kam die Lieferung und morgen mische ich mir das zurecht. Der Estrichleger hätte mich wahrscheinlich vom Hof gejagt, wenn ich mit solchen Peanuts ankomme.

Was mir gerade in den Sinn kommt:

Kann man Betonhohlblocksteine halbwegs schneiden oder brechen sie schnell auseinander? Wenn das Fundament steht, soll eine Mauer drauf, die zumindest hinten genau 1,63 m hoch sein muss.

Jetzt könnte ich natürlich das Fundament dementsprechend tief setzen, daß ich mit 7 x 25cm hohen Steinen das Ziel erreiche oder sie später einfach abschneide und oben betoniere....vielleicht bis zur gewünschten Höhe innen betonieren, danach mit der Flex das überstehende abschneiden?

Hätte ich mal bloß was vernünftiges gelernt.....mit Heimwerkerwissen sind manche Dinge einfach schwierig :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 1. August 2013 15:03 
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Juhu,

hab alles fertig bekommen. Hat mich zwei Tage am Mischer und ordentlicn Rückenschmerzen gekostet, sieht aber gut aus. Fundament hat auf einen Meter zwar ca. 1 cm Höhenunterschied, aber das sollte wohl nicht stören?

62 Sack a 40 kg Estrichbeton habe ich verbaut, dazu noch ne halbe Tonne Betonbrocken aus Platten, Mauer und Fundament.

Die letzten drei Säcke Beton musste ich mit dem Beiwagen holen, weil Madame ein paar Tage weggefahren war. Schon praktisch so ein Gefährt :mrgreen:

Nun muss ich wieder Sand wegbuddeln, damit ich nach dem Aufstellen der Mauer noch vernünftig von der Erdseite her bitumieren kann; dann kann der Maurer meines Vertrauens wieder vorbeischauen und die Steine setzen.

Vielen Dank für Eure Unterstützung!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 1. August 2013 21:54 
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FOTO!!!! :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 1. August 2013 22:04 
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So ein bissel mischen ist kein Akt.

Als ich meine Garage gebaut habe, habe ich das komplette Fundament selbstgemischt. Waren Schalsteine - also immer setzen und vollkippen + stochern

Wenn man sich 1 oder 2 Kumpels einläd ist man bei einem 1m x 25m (H x L) Fundament nach 2 Feierabenden fertig. 2 mischen und bringen das Zeug ran und einer setzt die Steine, richtet aus und füllt den Beton ein.

OK .. mein Betonmischer ist auch ein Eigenbau aus DDR Zeiten. Der hat schon 3 Häuser und meine Garage gemischt. Selbstgemachte Trommel - passen 100l Beton rein - da muß man dann schon 2 mal auskippen, sonst läuft die Schubkarre über.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 1. August 2013 22:27 
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kutt hat geschrieben:
OK .. mein Betonmischer ist auch ein Eigenbau aus DDR Zeiten. Der hat schon 3 Häuser und meine Garage gemischt. Selbstgemachte Trommel - passen 100l Beton rein - da muß man dann schon 2 mal auskippen, sonst läuft die Schubkarre über.

Kutt, das mindert ja die Arbeit nicht. Das zu bewegende Rohmaterial bleibt gleich und beim bewegen desselben hilft der Mischer nicht. ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 1. August 2013 22:58 
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lol .. man sollte den Haufen Kies und den Zement schon neben dem Mischer haben :D

Sonst läuft man sich nen Wolf

Der Rest ist halt ein bissel Schaufeln.

Ich muß aber sagen, daß ich den Beton auch lieber bestellen würde, wenn ich eine Bodenplatte oder ein richtiges Streifenfundament gießen wöllte (eine stabile Schalung vorrausgesetzt). Bei den Schalsteinen wäre ein Betonmischer-LKW sinnlos. Ich habe mal einen Fahrer gefragt: Er meinte, daß 90min Umladezeit inklusive wären. Nur in 90min bekommt man kein Fundament dieser Größe aus Schalsteinen fertig. Steine setzen und Vollkippen gehts leider nicht. Maximal 2 Reihen auf ein mal, und beim verdichten muß man sachte machen, sonst schwimmt einem der ganze Mist auf.

Da war die etwas langsamere Betonmischer-Geschwindigkeit ganz angenehm.

Außerdem konnte man das ein oder andere Bier nebenbei schlürfen :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 2. August 2013 11:41 
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kutt hat geschrieben:
Der Rest ist halt ein bissel Schaufeln.

Das meint ich. Auch dabei hilft der Mischer nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 2. August 2013 18:05 
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Man kann den Lieferbeton auch auf ner Folie zwischenparken und von da aus an den Ort z.B japanern
Man spart sich das laestige Geschleppe, Gemische und Gestaube, hat die richtige Festigkeit und Konsistenz.
Moechte man bisschen mehr Zeit haben, fues Wuerstchen zwischendurch, kann man Verzoegerer beimischen lassen.
Ihr Lieferbetonlieferer wird Sie beraten.

Sollte der weg ueber Ackerfurchen fuehren empfehle ich persoenlich: dieses Modell mit der Einarmschwinge


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 3. August 2013 13:48 
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CIMG2856.JPG


Man kann es jetzt leider schlecht erkennen, weil ich oben drüber Folie als Regen-/Sonnenschutz gespannt habe und daher nicht mehr aus dem Fenster knipsen kann.

Gleich gibt es die zweite Schicht Bitumen.....


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 3. August 2013 14:24 
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Jaaa, das sieht doch schon mal sejr gut aus. Da kann sich der Maurer dann austoben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 3. August 2013 14:43 
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Und ich kann ENDLICH wieder den Mischer bedienen. Mal sehen, wie ich diesmal wieder gescheucht werde :D

Mein Maurer ist noch vom alten Schlag: "Nu gib Gas, dat schnackt sich all's nich feddig!!"

Und mit seinen 70 Jahren schafft er immer noch mehr weg als so mancher Mittzwanziger.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 3. August 2013 21:28 
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bitumen, jetztschon... normal sind 28 tage wartezeit... :roll: :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 3. August 2013 22:03 
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Typisch Maurer .

ich kenne da einen, der hockt vor der Wand und schreit nach Mörtel, Steinen und Bier .

Dem muß man alles nachräumen/bereitstellen. Das ist aber nun mal die Hauptarbeit. Ich hab mir damals gesagt - Wenn ich eh schon alles machen muß, dann kann ich die 10Sek. um den Stein zu setzen auch noch selbst machen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundament für Mauer, wie Beton verdichten?
BeitragVerfasst: 4. August 2013 08:27 
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Maddin1 hat geschrieben:
bitumen, jetztschon... normal sind 28 tage wartezeit... :roll: :wink:



Das Bitumen ist nicht für das Fundament sondern als Erneuerung der Bitumenschicht der bestehenden Hauswand gedacht. Muss nur gemacht werden bevor die Mauer gesetzt wird.

Die noch zu bauende Mauer müsste aber eigentlich auch sofort bitumierbar sein, weil aus Betonsteinen. Oder?


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