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 Betreff des Beitrags: Max. Vitesse-noch zeitgemäß..?
BeitragVerfasst: 22. Juni 2007 14:23 
Nachdem dieses Thema--> http://mz.fmode.de/viewtopic.php?t=5961 aufkam..
..kochten wieder Erinnerungen an die ´70er Jahre hoch.

Zeiten, in denen der Sprit den ca. 6.Teil des heutigen Preises ausmachten.
Als man ,gerade als Motorradfahrer (eh sparsamer als Dosenbeweger),
sich kaum grosse Gedanken um den einen oder anderen Liter machen mußte.

Da nun die MZ´s bei Vollast nicht die sparsamsten sind und wohl gerade die 250er /300er beim Betrieb
im oberen Bereich/nebst Stadtverkehr
in der Regel umme 6 Liter Gemisch verbrauchen , sollten eher Gedanken dahingehend unterwegs sein ,
wie man seinen 2-Takter zivilisiert.

Wartung-Einstellung-Neubestückung von Vergaser nebst Kontakten und Zündkerzen-
einer einwandfreien Zündeinstellung sind so probate Mittel.

Hier fällt mir gerade Det´s Kommentar ein..--> Verbrauch bei ca. 4,3 L./100 km (ETZ 250 voll bepackt) .
Hut ab Det..ordentliche Leistung ! Hier wurde der Gedanke aktiv umgesetzt.

Selber habe ich 2 Wochen gebraucht um einen ähnlichen Wert für meine 300er zu realisieren.
Ca. 4,5 L. + bei zügig /gleichmässiger Fahrweise.
Und zwar im Alltagstest.Ebenso auf längeren Touren.
Ich habe kein Interesse mit einem Kolbenklemmer am Straßenrand zu verweilen..oder mich bei 120 km/h
über die Lenkstange zu verabschieden,deshalb die "Zeit".
Der Vorteil nun..mit einem üblichen 30N-2er BVF..ohne jegliches Schieberuckeln gleichmäßig durch die Stadt zu rollen..
im 4. Gang..bei ca. 2400 U/min.
Und,was ganz wichtig war..eben auch dann noch wirkungsvoll auf Geschwindigkeit zu kommen-
beschleunigen zu können. Der 300er ist da etwas ausgewogener,sei erwähnt.

Aber darum gehts hier net.

Fernostmotorrädern müssen wir nicht nacheifern..können auch keinen
Blumentopf gegen diese "Plastebomber" gewinnen..

Wollen wir auch nicht ..oder?

Eher liegts hier im Forum am Herzen,die MZ über die Zeit zu retten..zu pflegen..und den "Kult" weiterzureichen.
Nebenbei machts auch Spaß selbst zu schrauben..und standesgemäße Touren zu unternehmen.
Nebenbei lernt man auch noch jede Menge gute Leute kennen.

Was liegt dann also ferner , etwas dem Umweltgedanken gerecht zu werden..?..ebenso Fahrzeuge so zu optimieren,
daß am Ende auch der Geldbeutel nicht zu kurz kommt..?.. :wink:

Die Aussage : "Ich will Spaß ich geb´Gas..koste es was" (es wolle)
--> füllt am Ende auch nur zusätzlich das Steuersäckel..
Was uns davon zugute gerät..ist ja allgemein bekannt.

Aber, auch hier gilt: "wer hat,der hat ..."


In diesem Sinne..


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BeitragVerfasst: 22. Juni 2007 17:42 
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Kann mir eigentlich einer sagen, warum alle Kräder egal ob Baujahr 52 oder 2007,egal ob 2 oder 4 takt,egal ob 1 oder 4 Zyl. über lange Zeiträume penibel beobachtet,bei mir immer konstant zwischen 5,5 und 6,5 liter brauchen ? Fahre immer so den gleichen Stiefel.Hat wohl was mit dem Wirkungsgrad,oder dem transportierten Gewicht in einer bestimmten Zeit tun?

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BeitragVerfasst: 22. Juni 2007 19:23 
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Schoen, Peter, deine Betrachtungen.
(Der Philosophen"titel" sollte zu einem Wanderpokal umfunktioniert werden)

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 Betreff des Beitrags: Re: Max. Vitesse-noch zeitgemäß..?
BeitragVerfasst: 22. Juni 2007 20:13 
Otis hat geschrieben:
Was liegt dann also ferner , etwas dem Umweltgedanken gerecht zu werden..?..ebenso Fahrzeuge so zu optimieren,
daß am Ende auch der Geldbeutel nicht zu kurz kommt..?.. :wink:

Otis hat geschrieben:
Warum hört es sich so leer an , wenn du mit mir sprichst....


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BeitragVerfasst: 22. Juni 2007 20:26 
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@Otis: Sehr guter Gedanke, gute Ausführungen. Der Beweis, dass selbst mit dem "Ostschrott" sowas möglich ist, bei genauer Kenntnis des Systems.
Es braucht also nicht immer "Wundervergaser"...

@sirguzzi: ? Deine Aussage, bitte?

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Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22. Juni 2007 20:32 
alexander hat geschrieben:
Schoen, Peter, deine Betrachtungen.
(Der Philosophen"titel" sollte zu einem Wanderpokal umfunktioniert werden)


Sehr geehrter Alexander aus Berlin..es denken froindlicherweise
mehrere in dieser Richtung..

Und richtig..Alex..: dieser "Wanderpokal" sollte rumgehen.
Für qualifizierte Kernaussagen an--Sir..Guzzi..

(nämich gar keine) :lol:


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BeitragVerfasst: 22. Juni 2007 20:38 
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mecki hat geschrieben:
Kann mir eigentlich einer sagen, warum alle Kräder egal ob Baujahr 52 oder 2007,egal ob 2 oder 4 takt,egal ob 1 oder 4 Zyl. über lange Zeiträume penibel beobachtet,bei mir immer konstant zwischen 5,5 und 6,5 liter brauchen ? Fahre immer so den gleichen Stiefel.Hat wohl was mit dem Wirkungsgrad,oder dem transportierten Gewicht in einer bestimmten Zeit tun?


Bist halt ein flotter Fahrer :hallo:

Meine Solos liegen etwas drunter, die Gespanne drüber.

Gryße!
Andreas, der motorang


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BeitragVerfasst: 22. Juni 2007 21:06 
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Otis hat geschrieben:
..Guzzi..


GUZZI finnsch juut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Max. Vitesse-noch zeitgemäß..?
BeitragVerfasst: 22. Juni 2007 23:36 
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Hallo Peter!
Otis hat geschrieben:
Nachdem dieses Thema--> http://mz.fmode.de/viewtopic.php?t=5961 aufkam..

meinst du vielleicht diesen Fred?

Otis hat geschrieben:
Hier fällt mir gerade Det´s Kommentar ein..--> Verbrauch bei ca. 4,3 L./100 km (ETZ 250 voll bepackt) .
Hut ab Det..ordentliche Leistung ! Hier wurde der Gedanke aktiv umgesetzt.

Frage mich, wo du das gelesen hast?
Ich schrieb zwischen 3,8l (Ausfahrt Mandeln - OHNE Gepäck, sehr vorsichtige und meist langsame Fahrweise wegen Starkregen und Kolonnenfahrt) und 5,1l (mit Gepäck)

4,3 l wäre ja in Alex's Regionen, wobei er - sorry Alexander ;) - im Vergleich mit mir sozusagen immer voll bepackt fährt.

Otis hat geschrieben:
Selber habe ich 2 Wochen gebraucht um einen ähnlichen Wert für meine 300er zu realisieren.
Ca. 4,5 L. + bei zügig /gleichmässiger Fahrweise.

Das wäre ein sehr guter Wert, speziell wenn der Durchzug "untenrum" gut ist.
Meine ETZ fährt entweder sparsam oder zieht "untenrum" gut.

Ein Sparwunder wird die ETZ wohl nie werden, da sind die Rotaxen bei gleichen Fahrbedingungen sparsamer und das ohne zweiwöchige Optimierung.
Auch meine über 15 Jahre alte GN 250 war, ohne irgendwelche Einstellungen und aufgrund einer zu langen Übersetzung häufig im 4.Gang im Vollgasbereich unterwegs, nie über 3,6 l/100 km zu bringen.

Wäre in Anbetracht der Spritpreise interessant zu erfahren, WIE du den Spritverbrauch in die Knie gezwungen hast.

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Detlef

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verkauft 2020: Honda CB500S

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BeitragVerfasst: 23. Juni 2007 07:08 
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spritpreise???? spritwucher!!!! ich habs mir so langsam abgewöhnt mich darüber noch zu ärgern, ich tanke immer "voll"... (nüchtern kann man das ja keinem mehr zumuten!) :unknown:

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 Betreff des Beitrags: Re: Max. Vitesse-noch zeitgemäß..?
BeitragVerfasst: 23. Juni 2007 07:15 
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Zeltphilosoph

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det hat geschrieben:
wobei er - sorry Alexander ;) - ..immer voll bepackt fährt.


FrechDET
;;;---)))

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sammycolonia hat geschrieben:
spritpreise???? spritwucher!!!! ich habs mir so langsam abgewöhnt mich darüber noch zu ärgern, ich tanke immer "voll"... (nüchtern kann man das ja keinem mehr zumuten!) :unknown:

so mach ich das auch...... es sei denn der Verbrauch geht sooooooooooooo nach Oben 7 L Solo hat ich auch schon....... ansonsten fehlt mir die Zeit für solche Sachen....... ist schon knappt fürs fahren damit.So und jetzt weiterbasteln :wink: wer ist der erste mit 3L?????? ich auf 50km :D

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BeitragVerfasst: 23. Juni 2007 18:10 
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Nur keine Panik!
Die meisten Leute mit Supersparsamen Moppeds, speziell die mit großem Hubraum lügen sich in die eigene Tasche.
Sauber Einstellen und Sauber Fahren ist der beste Weg zum Sparen.

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BeitragVerfasst: 23. Juni 2007 18:59 
Harri-g hat geschrieben:
Nur keine Panik!
Die meisten Leute mit Supersparsamen Moppeds, speziell die mit großem Hubraum lügen sich in die eigene Tasche.
Sauber Einstellen und Sauber Fahren ist der beste Weg zum Sparen.

Und Angesichts der Tatsache, dass sich 4-5 Personen mit 5 Liter Diesel 100km trocken und klimatisiert fortbewegen lassen, ist es m.E. völlig müßig, über einen Liter mehr oder weniger Verbrauch beim Moped überhaupt nachzudenken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Max. Vitesse-noch zeitgemäß..?
BeitragVerfasst: 23. Juni 2007 20:13 
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alexander hat geschrieben:
FrechDET
;;;---)))

:) Meine Emme hatte nach Mandeln MIT Gepäck ca. 100-110 kg zu schleppen ;)

inkl. Zelt, aber ohne Parkbank :twisted:

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 Betreff des Beitrags: Re: Max. Vitesse-noch zeitgemäß..?
BeitragVerfasst: 24. Juni 2007 09:58 
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Otis hat geschrieben:

Fernostmotorrädern müssen wir nicht nacheifern..können auch keinen
Blumentopf gegen diese "Plastebomber" gewinnen..

Wollen wir auch nicht ..oder?

Eher liegts hier im Forum am Herzen,die MZ über die Zeit zu retten..zu pflegen..und den "Kult" weiterzureichen.
Nebenbei machts auch Spaß selbst zu schrauben..und standesgemäße Touren zu unternehmen.
Nebenbei lernt man auch noch jede Menge gute Leute kennen.



.... nehm ich mal als Kernaussage, der ich mich voll anschließe.
Schön, daß einer mal was in Erinnerung ruft, was hier viel zu wenig erwähnt wird.
6,5 Liter ist dabei echt übertrieben für Solos - 5,5 bei mir max, wies so schön im Rep als maximaler "Normverbrauch" drinne steht.

Der Grund, warum hier viele über Verbrauch klagen, ist hausgemacht.
Anderer Vergaser, bei Elektrikproblemen an Vergaserhauptdüse rumfummeln... das Reizwort Tuning... und erwarten dabei noch, daß die ursprüngliche Charakteristik erhalten bleibt.

Ich will die BVF-Ersetzer, Lachgaseinspritzer und 35 PS Emmentreiber nicht alle als Spinner bezeichnen (lustige Texte/Vorstellungen btw), kenne selbst welche, die das erreicht haben wollen und die Maschinen ungetüvt für Ralleys aufgebaut haben (Jkov mit 34 mm Durchlass), aber dann bitte nicht den Ruf des 2T ruinieren und sich über Verbrauch von 8-12 Liter stören...

Wie schnell fährt eure Emme? - ist nur ein Teil der Frage, es sollte heißen wie schnell fährt sie dauerhaft, ohne das dir der Motor in wenigen tkm um die Ohren fliegt. Ich bin sogesehen davon abgekommen, eine MZ unter 4 Liter zu bringen - weil ich mangelnde Schmierung vermute - nicht weiß, aber das reicht mir....

Einige haben hier auch Vorbehalte gg 2T, so verstehe ich Sirguzzis Aussage, wie auch in anderen Freds - aber wie er richtig erkennt ist ein Liter mehr oder weniger hier fast egal.

Es ist z.B. kurzsichtig, mittlere Motorinstandsetzungintervalle von 40 tkm als "Nachteil" ggüber 4T hinzustellen, da sich die 2T Regeneration auf einem preislichen Bruchteil dessen bewegt, was eine 4T Instandsetzung nach sagen wir mal 120 tkm. Die Getriebe, Gehäuse und Zyl.garnituren halten annähnernd gleich lange - auch wenn man den 2T da 3x Regenerieren muß.
(Muß ich noch nebenbei was über Stückzahlen sagen... auch wenn man mindestens die Hälfte weggeschmissen hat...)

Diese geldwerte Differenz sollte man mit einbeziehen, wenn man an der Tanke einen Euro mehr ausgibt.

Meine Yamaha XJ 600, 4 Zyl, 66 PS hatte auf 100 km 4,8 Liter Normalbenzin verbraucht. Einen 4Zyl. fahre ich aber bis max 5.500 U/min, meist unter 4.000 - so ist der Verbrauch zu erklären und auch die PS-Zahl dürfte nicht vorliegen, wenn das Maximum erst bei 9.500 von 11.000 erreicht wird.
Jetzt hab ich sie nicht mehr, brauch mich nicht über teure Ersatzteile, teure komplizierte Inspektionen/Einstellungen fremder Leute zu ärgern.

Grade darum fahre ich 2T, weil der auch ggüber Rotax in meinen Augen langfristig günstiger ist, den "längern Atem" hat. Das ist halt meine Überzeugung und deshalb sieht mein Fuhrpark so aus.

Einem "Wettbewerb" kann ich mich jedoch nicht entziehen und das sind für mich DIE Charts - wo ich zugegebenermaßen Ehrgeiz besitze. Haben hier viele und hab ich mir abgekupfert - quasi Buchführung - Spritmonitor.de -> MZ

Da muß jeder Tuner/Einstellungsvirtuose die Hosen runterlassen ^^.

_________________
Gruß Roger

Never touch a running system!
1. ETZ Diesel 851, Engmann-Nachbau, Bj.1989
2. BMW K75 RT Bj. 1991, EZ 10/93
3. ETZ 250 A; Bj. 1986 Wiederaufbau 6/2019


Fuhrpark: Motorrad, was sonst ^^

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BeitragVerfasst: 24. Juni 2007 22:37 
Also meine beiden Emmen schaffen bis zum Umstellen auf Reserve ca 350km mehr als sparsam oder?wenn ich mir bei so alten Fahrzeugen auch noch Gedanken übern Verbauch mache dann kann ich das Hobby gleich aufgeben.

ok es sei denn die schlucken 10Liter oder so :shock:


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BeitragVerfasst: 25. Juni 2007 00:35 
Martin hat geschrieben:
Also meine beiden Emmen schaffen bis zum Umstellen auf Reserve ca 350km mehr als sparsam oder?wenn ich mir bei so alten Fahrzeugen auch noch Gedanken übern Verbauch mache dann kann ich das Hobby gleich aufgeben.

ok es sei denn die schlucken 10Liter oder so :shock:


Nach meinen Erfahrungen ist Rügen--was Straßen/Verkehr-- etc. anbetrifft..
nun wirklich nicht repräsentativ..

Eher wohl als gemäßigte Inselverkehrslage anzusehen.


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BeitragVerfasst: 25. Juni 2007 00:50 
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dennoch ist es ein hobby, wie martin sagte. mein augenmerk gilt dem lauf meiner mzetten. laufen sie gut und sind die einstellungen in ordnung (das eine bedingt ja das andere) bin ich zufrieden. ist der tank leer, was ab und an ja mal vorkommen soll, muss ich wohl oder übel nachkippen. und wenn ich dann mal etwas früher nachkippen muss, als es mir lieb ist, ich aber weiß, dass ich nicht gefahren bin wie ein henker, guck ich ersteinmal nach ob immernoch alles so ist, wie ich es mir vorstelle.

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für alles zu haben, zu kaum etwas zu gebrauchen..

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BeitragVerfasst: 25. Juni 2007 09:26 
@Otis:Bis auf steile Berge die es hier nicht gibt,fährt man hier genauso wie überall in Deutschland.


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BeitragVerfasst: 25. Juni 2007 10:36 
Martin hat geschrieben:
Bis auf steile Berge die es hier nicht gibt,fährt man hier genauso wie überall in Deutschland.


Jo..Schnitt gute Fuffzich..(ist das Überall in Deutschland..?)
Wenn du dich real an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten dort hältst..
Aber,da hast du recht..wer das ignoriert..fährt fast..wie " Überall in D...")

Auf der Insel hatten wir tatsächlich den geringsten Spritverbrauch..
Lediglich , wenn Touri-Anmarsch ist..kanns im Stop & Go etwas mehr brauchen..

...das war kostenlose "Rügen-Werbung"


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BeitragVerfasst: 25. Juni 2007 12:05 
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sirguzzi hat geschrieben:
Und Angesichts der Tatsache, dass sich 4-5 Personen mit 5 Liter Diesel 100km trocken und klimatisiert fortbewegen lassen, ist es m.E. völlig müßig, über einen Liter mehr oder weniger Verbrauch beim Moped überhaupt nachzudenken.


...nehm ich jetzt mal als Kernaussage, der ich mich voll anschließe...

By the way (das wollte ich eh schon lange fragen): hm...nee, ich frag's doch lieber woanders...

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BeitragVerfasst: 25. Juni 2007 12:06 
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sirguzzi hat geschrieben:
Und Angesichts der Tatsache, dass sich 4-5 Personen mit 5 Liter Diesel 100km trocken und klimatisiert fortbewegen lassen, ist es m.E. völlig müßig, über einen Liter mehr oder weniger Verbrauch beim Moped überhaupt nachzudenken.


...nehm ich jetzt mal als Kernaussage, der ich mich voll anschließe...

By the way (das wollte ich eh schon lange fragen): hm...nee, ich frag's doch lieber in 'nem Extra Thread...

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BeitragVerfasst: 25. Juni 2007 12:25 
sirguzzi hat geschrieben:
Harri-g hat geschrieben:
Nur keine Panik!
Die meisten Leute mit Supersparsamen Moppeds, speziell die mit großem Hubraum lügen sich in die eigene Tasche.
Sauber Einstellen und Sauber Fahren ist der beste Weg zum Sparen.

Und Angesichts der Tatsache, dass sich 4-5 Personen mit 5 Liter Diesel 100km trocken und klimatisiert fortbewegen lassen, ist es m.E. völlig müßig, über einen Liter mehr oder weniger Verbrauch beim Moped überhaupt nachzudenken.

Zunächst ist es ja so, daß ein Motorrad im Vergleich mit dem "vollverkleideten" Auto in den meisten Fällen einen denkbar ungünstigen Luftwiderstand hat. Man hat, insbesondere beim Gespann, die Aerodynamik eines quergelegten Scheunentores. Es ist beinahe unmöglich, ein Motorrad mit gleicher Leistung wie ein Auto auch genauso sparsam wie ein Auto zu fahren.

Aber: Man darf auch nicht vergessen, daß allein bei der Produktion EINES Autos mehr Abgase produziert werden, als dieses Fahrzeug in seiner Betriebsdauer selbst produziert! Bei einem Motorrad sieht dieses Verhältnis schon anders aus.

Und: Würde man ein Auto genauso wie ein Motorrad "ausnutzen", dann müßten immer mindestens 50% des vorhandenen Platzangebotes genutzt werden. Damit würde sich der personenbezogene Verbrauch weiter zu Ungunsten des Motorrades ändern. (In der Realität sind es aber meistens nur 20% Auslastung beim Auto).

Man kann die Verbräuche von Autos und Motorrädern nicht vergleichen, dann müßte man auch Bahn, Flugzeug oder gar Schiff mit einbeziehen und es würde für den Individualverkehr ganz schlecht aussehen!


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BeitragVerfasst: 25. Juni 2007 13:58 
Hermann hat geschrieben:
Man kann die Verbräuche von Autos und Motorrädern nicht vergleichen, dann müßte man auch Bahn, Flugzeug oder gar Schiff mit einbeziehen und es würde für den Individualverkehr ganz schlecht aussehen!


So ist das wohl...

Wobei der Individualverkehr eh den Bärenanteil der Gesamtemissionen ausmacht..

Und..: nach dem Motto: der Nachbar verbraucht mit seiner "Asphaltblase" eh mehr als ich..also kann ich ja..
und es kommt auf einen Liter "mehr oder weniger" nicht an.. können wir blindlings einfach nicht mehr
durch die Gegend torkeln.

-> Umwelt
-> Emissionen
-> Ressourssen
-> Verbrauch/Spritpreise

..Reihenfolge nach Belieben..

Wenn allein Millionen Motorradfaher so denken..rechne man sich die Kapazitäten mal aus..

Mein Eindruck--> es handelt sich um ein sensibeles Thema..
Das Hobby wird net beschnitten..BASTA..!

Am Ende erinnere ich an den Text eines Foristies hier:
(zwar in anderem Zusammenhang..aber am Ende doch in letzter Konsequenz)
>>>Den Bürgern in Deutschland gehts noch viel zu gut..<<


new balls please..


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BeitragVerfasst: 25. Juni 2007 14:49 
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Bevor das Ganze zu einer Energie//Emissions//pro Kopf Diskussion verkommt, sehe ich das auch als Stadtmensch eher im Vergleich zu dem was jede einzelne Art der Fortbewegung kostet - MIR kostet.

Da wär die ach so umweltfreundlichen Öffentlichen Verkehrsmittel.
Einzelfahrschein kostet bei 4 Euro - Monatlich 40 Euro - wobei Sozialtickets abgeschafft wurden (und Erhöhrungen auch eine Spirale ohne Ende sind). Das hört sich zwar rentabel an, jedoch sind die Anbindungen einfach Mist. Ein Ticket gilt für ca 1 Std. - bis dahin bin ich oft nicht am Ziel (Umsteigen, schlechte Frequenterung, 3-4 Mal umsteigen, 1,5 Std um Quer durch die Stadt im GGsatz zu 45 Min. selbst mit Staus) und werd nicht mal dahin gefahren wohin ich will. Wenn ich von der täglichen Route abweiche, muß ich mich mit Fahrplänen auseinandersetzen, was mühevoller ist als Kartenlesen.
Außerdem sind wenig Cabriolets im Einsatz und die U-Bahn ist zum Beispiel die beste Gelegenheit, sich im Winter mit irgend ner Grippe anzustecken, abgesehen von den Pennern usw. das ganze Elend...
Und sie gilt nur in der Stadt, nicht außerhalb...dafür haben wir die Bahn...

Die Bahn ist, wenn sie mal nicht grade Kunden mit 20 Euro Lockangeboten ziehen will, sehr teuer und fährt einen auch nur in die nächst größere Stadt.
Dort wiederum gilt mein BVG-Ticket nichts. Normalpreise nach Berlin Hamburg bewegen sich eher in Richtung 75 Euros - das reicht für Berlin-Mönchengladbach-Berlin+Essen in der Autobahnraststätte = Wucher.

Das Auto verbraucht möglicherweise 4-5 Liter und ist auf dem Lande sicher eine echte Alternative - aber in der Stadt herrscht Parkplatzmangel, Parkraumbewirtschaftung, ein gewaltiger Jagdtruppe von Ordnungsamt und Polizei. Aufgrund der Größe ein schlechter Staufaktor und damit mangelhafte Mobilität in der Stadt - Stop and Go (Umweltgedanke ist da wo?)- ein irrsinniger Streßfaktor - der mich innerhalb Minuten hier verrückt werden läßt.

Es spielt also für mich auch nicht die Rolle ob ein Auto 1 oder 15 Liter verbraucht - markenfrei - die Sache ist hier schon vorher gestorben.

Damit nicht genug - Inspektionen/Wartung kann man weitgehend nciht selber machen - über Motorradwerkstätten hab ich mich ja schon ausgekotzt - Auto-KFZ W. sind bei weitem schlimmer.

Dann die jährliche Belastung - 3 Motorräder sind billiger in den Fixkosten als ein Auto - bei Diesel wären es vielleicht 4-5.

Mit dem Motorrad hab ich den Streßfaktor nicht, weil ich Staus umfahren kann, in Berlin parken überall erlaubt ist und mit dem Gespann selbst der Transportnachteil nicht mehr gegeben ist.
Ich hab jeden einzelnen Weg durch - selbt Fahrrad, wo ich eventuell nix gegen sagen kann - aber ist zu langsam und zu gefährlich - auch die Ordnungsmacht kümmert sich bereits um sie.
Motorrad - markenfrei - ist die EINZIGE vernünftige Wahl!

_________________
Gruß Roger

Never touch a running system!
1. ETZ Diesel 851, Engmann-Nachbau, Bj.1989
2. BMW K75 RT Bj. 1991, EZ 10/93
3. ETZ 250 A; Bj. 1986 Wiederaufbau 6/2019


Fuhrpark: Motorrad, was sonst ^^

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25. Juni 2007 17:06 
rmt hat geschrieben:
Bevor das Ganze zu einer Energie//Emissions//pro Kopf Diskussion verkommt, sehe ich das auch als Stadtmensch eher im Vergleich zu dem was jede einzelne Art der Fortbewegung kostet - MIR kostet.


Mich persönlich kostets Energie...

Wer halbwegs nur fit ist kann ganz locker auch mal den Drahtesel benutzen..

Nicht jeder Weg muß an einen Verbrennungsmotor gekoppelt sein.

Und,so ich weiss..ob Frfrt.a.M...oder Berlin..auch da ! ist vieles damit zu bewältigen.

Sicher..ganz objektiv betrachtet..bestätigen Ausnahmen die Regel.
Und..mancher Faulmannsdorfer kommt eben ohne Sprit net aus.


--> und wie es scheint stoßen derartige "Diskussionen" zum größten Teil
auf taube Ohren..

"Alles bleibt wie´s ist.."


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