Andreas hat geschrieben: .... und die muß keinesfalls beschraubt werden (auch wenn sie momentan am Ladegerät hängt)



Scheint so, als ob ich diese Aussage revidieren müsste ....



Hilfe, die Q kotzt ....
Also, letzten Herbst habe ich sie abgestellt. Mit fast vollem Tank, 80 km seit dem Tanken gelaufen ...
Gestern wollte ich sie reaktivieren, Tank fast leer (

Heute:
Starterknöpfchen gedrückt, Q springt an, dreht ein paar Mal und geht aus. Das ganze Spiel hat sich so ungefähr 5 mal wiederholt.
Mittlerweile konnte man in der Halle die Hand nicht mehr vor Augen sehen und unter der Q bildete sich ein großer Teich, der immer größer wurde.
Es suppte (schwarz) aus:
- vorderer Sammler
- hinterer Sammler
- Übergang Krümmer - Topf
- und aus dem Überlauf des Luftfilterkastens

Hinter der Q prangen nun 2 große schwarze Flecken an der Wand .... wie von einen Vorkriegsdiesel nur extrem feuchter.
Schließen des Benzinhahns brachte nix, es suppte munter weiter.
Ich habe dann den Benzinschlauch vom Hahn gerissen ... es suppte trotzdem weiter aus den o.g. Dingen.
Tank abgebaut (Benzinhahn ist augenscheinlich undicht bzw. schließt nicht), Luftfilterkasten geöffnet und ca. 0,5 l Suppe aus dem Kasten entfernt.
Nochmals gestartet .... sie läuft mehrere Umdrehungen und geht dann aus. Beim ausgehen (!) erbricht sie sich dann durch die Gummiansaugstutzen in den Luftfilterkasten. Eine braunschwarze Suppe mit Bläschen.
Ich konnte nicht feststellen, ob dieses Flüssigkeitgemisch aus den Vergasern zurückgeblasen wird oder aber aus den unten abgebildeten dünneren Verbindungsschläuchen zwischen den Ansaugstutzen kommt. Ich tippe eher auf letzteres ...
Von dem T-Stück der Verbindungsschläuche geht ein weiterer Schlauch in den Motor (Entlüftung?).
Vermutlich hat sich über den Winter der fast komplette Tankinhalt in die Innereien des Motors verdrückt ...
Was schlagt Ihr als "Sofortmaßnahme" vor?!
Teich:
Reviermarkierung:
Fast trockener Lufikasten:
Erbrochenes (nach einem (!) Startvorgang):